Gedicht 2: Suche (27.03.2015)

6 1 1
                                    

Ich wandel durch die Straßen

Blau grauer Nebel überall

Ich laufe und gehe und renne

Und bin doch nie am zuhaus


Ich gehe durch die Straßen

Lichter freudig schein

Ich wandel und gehe und taumel

Pass auf, dass ich nie fall


Ich fahre durch die Straße

Dunkler Asphalt rast

Die Räder rollen und rollen

Doch das Ziel noch nicht nah


Ich verlasse langsam die Straße

Dunkelgrün blüht der Wald

Ich stürze und bleibe liegen

Auf diesen einen Weg


Ich liege auf dem Boden

Blumen blühen bunt

Ich krieche langsam vorwärts

Und Stille tut sich kund


Ich stehe auf und gehe

Bunt färbt sich die Welt

Und da wo ich zuhause

Ist's da wo's mir gefällt



Das Gedicht habe ich heute in Deutsch geschrieben. Wie findet ihr das? Auch hier Reviews etc liebend gerne.

Bis zum nächsten Mal

Maren

Meine GedichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt