Von dir erzählen könnte ich Stunden, Tage,sogar Jahre. Und dabei ein andauerndes Lächeln auf den Lippen haben. Allein der Gedanke an dich macht mich glücklich. Jeder Moment mit dir lässt mich dieses Glück spüren. Aber ebenfalls das Gefühl, du wärest ein Teil von mir. Nicht aufgrund unser gemeinsamen Memoiren, einzig und allein, weil ich das Gefühl habe mit dir auf einer Welle bis in das Unendliche des Horizonts, geblendet von den letzten warmen Sonnenstrahlen, zu gleiten. Ohne einen einzigen Moment des Untergehens oder der Orientierungslosigkeit. So gleich und so erfüllt von Freude und Glück, dass das Drumherum eine Nichtigkeit ist.
Solang ich deine Hand halte, verschwindet das Drumherum in meinen Augen und das Einzige, was mich anstrahlt bist du. Jemand, den ich nicht einmal in den fernsten Albträumen vergessen oder gar verlieren könnte.
Du ziehst mich aus jeder noch so tiefen Gruft ein Stück weiter raus, indem du mir ein Lächeln auf die Lippen zauberst. In welchen Momenten ich spüre, dass die Version meiner Selbst, die dir dabei gegenüber sitzt, absolut ich selbst bin. Ich verspüre dir gegenüber nie den Druck mich zu verformen, auch weil du mir in jederlei Hinsicht immer wieder Bestätigung gibst, welche zwar manches Wegs unerwartet kommt, aber dafür von Herzen und mit einem beeindruckenden Effekt, der sich immer anfühlt wie ein kleines Pflaster auf meinem Herzen.
Du begleitest meine Vergangenheit, meine Zukunft und vor allem den Weg, den ich einschlage. All' die Wege, die denen du oftmals mein Kompass bist. Weil du meine Person besser vermögest zu kennen, als ich es tue. Genauso wie ich es bei dir tue.
Dieses Band zwischen uns, was wir beide nicht sehen, aber spüren können, beängstigt uns manchmal, aber wird uns immer verbinden. Wir sind vertraut mit des anderen Schwächen und Ängsten und nehmen die Flinte in die Hand, um den anderen zu beschützen. Egal, wo ich bin, fühl ich mich bei dir ein Stück mehr wie zuhause.
Das Funkeln deiner Augen wirkt wie ein Strahlen auf meine Seele, die sich ab dann sofort geborgen fühlt.
Die Beziehung, die wir führen, ist unerklärlich, aber für jedermann erkennbar.Wenn teils unsre Lippen weiter wandern, als wir erwarten, sind wir verängstigt vor unseren eigenen Gefühlen, weil der Gedanke, den Anderen zu lieben utopisch erscheint und der, den Anderen zu verlieren, grausam.
Dieser Wirbelwind der davon hervorgerufen wird und daraufhin in mir wütet, lässt nicht nach bis ich es mir selbst ausrede oder bis zu dem Moment, wo mir bewusst wird, dass ein winziger Teil in mir, dich immer lieben wird.In Liebe
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Vousêtes
RandomEin Buch besteht aus Kapiteln.Und ich aus euch,und mir selbst. Doch ohne euch, hätte ich mich selbst und gegen meine Feinde verloren. Deshalb möchte ich jedem von euch ein Kapitel widmen, ohne zu verraten, wer explizit adressiert ist. Na,habt ihr Ve...