Sex,Drugs and Deadpool!♡ (Deadpoolx? Tw⚠️/Lemon🍋/18+🔞)

New York,die Stadt zum Überleben.

Es sollte eigentlich ein ganz normaler Tag werden..sollte.
Als ich die ganzen Leichen vor meinem Wagen sah,wusste ich noch nicht dass ab da mein Leben sich komplett ändern würde..
Fangen wir von vorne an:
New York City,die letzte Hoffnung für ein hoffnungslosen Fall wie mich. Ich bin allein,arbeitslos und habe sonst nur die schlimmsten Seiten meines Lebens entdeckt. Im Radio lief laut Musik,welche in meine Ohren drang und inruhe fuhr ich mit einer Hand die Brücke entlang,während ich in der anderen eine Zigarette hielt. Diese schnippste ich aus dem Autofenster und schielte kurz zum Radio,als eine Eilmeldung hineinkam:
"..krrz..Brücke nordöstlich..New York..krrzr.." Genervt gab ich dem Radio einen Klaps und er gab einen Laut von sich,der sich garnicht gut anhörte. "..krrchrze...Verkehrsbehinderung.."
"Verkehrsbehinderung? Hier ist doch garni-.." Als ich den Blick nach vorne wandte,drückte ich mein Fuß mit voller Stärke auf die Bremse und die quietschenden Reifen verstummten nach einigen Sekunden. Stark atmend blickte ich hinter dem Lenkrad hervor und war nur einige Zentimeter von den unzähligen,zerstörten Autohaufen entfernt. "Was zum Teufel.."
Langsam löste ich den Schnaller und blieb einige Sekunden sitzen.
"Soll ich jetzt wircklich raus?.." murmelte ich zu mir selbst und plötzlich flog jemand gegen die Windschutzscheibe und hinterliess eine Blutspur. Angeekelt schaltete ich den Scheibenwischer an und der regungslose rutschte langsam hinab.
Die Autotür öffnete ich und stieg langsam aus. "Ich komme noch zu spät zur Wohnungsbesichtigung.." fluchte ich leise vor mich hin,packte meinen Rucksack,in dem alles von mir drin war und lief zu Fuß weiter. Summend stieg ich über die unzähligen Leichen und stoppte kurz. Langsam drehte ich den Kopf zurseite und starrte den unbekannten einige Sekunden an. Er saß da in einem..roten Ganzkörperkondom und hatte eine Metallstange im Kopf.
Muss wohl wehtun.. Vorsichtig lief ich auf ihm zu und lallend streckte er eine Hand aus. New York City war eben eine lebhafte Stadt.. Mit einem Ruck zog ich den Gegenstand heraus und sofort richtete sich der Unbekannte auf,worauf ich einige Schritte zurücklief. -"..danke Unbekannte!"
"Yumi"
-"Danke Yumi! Ich hatte schon angefangen Einhörner zu sehen.."
"..Freak.." murmelte ich leise und setzte meinen Weg fort. -"Hey!"
"Wa-.." Genervt drehte ich um und wurde plötzlich zu Boden gerissen. Der Unbekannte lag auf mir und schon raste ein Motorradfahrer vorbei,der wild herumschoss und anschließend flüchtete.
-"Ich kriege dich noch Francis!" Schrie mein Retter und stellte sich auf die Beine. Verwirrt blickte er sich um nach mir und ich hatte meinen Weg fortgesetzt. -"Wohin so eilig!?" Rief er mir verwirrt nach und mit einem Ruck hatte ich die Kopfhörer auf meinen Kopf gesetzt und betätigte mit einem Knopf die stärkste Lautstärke.
Tatsächlich war dies nur ein Teil meines verrückten Lebens..

In der Wohnung angekommen,klopfte ich an und eine ältere Frau öffnete diese.
"Guten Tag Ma'm ich bi-.."
-"Ich weiss wer du bist,ich bin ja nicht taub.." unterbrach sie mich und kurz blickte ich sie verwirrt an. //aber blind// sprach ich meinen Gedanken nicht laut aus..
-"Deine Wohnung ist direkt gegenüber kleines,wenn etwas ist,weisst ja wo du mich findest. Mit dem Blindenstock komme ich sowieso nicht die Treppen hinunter ohne Gott zu begegnen.." murmelte diese,schloss die Tür und liess mich alleine dort stehen.
Den Schlüssel meiner Wohnung drehte ich herum und betrat den dunklen Raum. Es war ziemlich klein,aber hatte das nötigste und reichte für mich alleine.
Nachdem ich alles eingerichtet hatte,verliess ich die Wohnung,um New York etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Die verrückten Dinge nahmen ihren Lauf,als ich den maskierten wieder traf,welcher eine Knarre auf den Pizzaboten hielt. Seelenruhig lief ich vorbei,stieg in den Aufzug und winkte dem Pizzaboten,der mir verzweifelt nachblickte,bevor sich die Aufzugstür schloss.
{Sister Margaret's School for Wayward Children}
Ein ziemlich..einfallsreicher Name für eine Bar. Das laute Gegröhle,sowie die Musik drang in meine Ohren sofort und neugierig blickte ich mich um,als dich diese betrat. Bunte Lichter,eine Bar und unzählige Menschen,die sich ins Koma sauften. Ein Pfeifen erweckte meine Aufmerksamkeit und ich drehte den Kopf zurseite. Der Barkeeper winkte mir zu und legte den Kopf schief.
-"Hey Kleine solltest du nicht im Bett sein um diese Uhrzeit?"
"Solltest du nicht in einem Hochhaus arbeiten und richtiges Geld verdienen,anstatt hier in diesem Loch blutgetränktes Geld anzunehmen Brillenschlange?" Erwiderte ich trocken und wandte den Blick von der Tafel über seinen Kopf ab. Eine Bar in der man um Leben und Tod wettet. Menschen waren eben geldgeil,auch wenn Blut dabei fliesst..
"Einen Blowjob...das Getränk" Als ich das letztere hinzufügte,schloss er den Mund wieder und grinste mir stumm entgegen,während er das kleine Shotglas in meine Richtung schob.
"Perversling.." murmelte ich leise und kippte den Shot in meinen Rachen.
"Wer ist dieser Wade?" Fragend blickte ich wieder auf die Tafel und kurz blickte mich Hamstergesicht an.
-"Mein bester Freund er-.."
Schon winkte ich ab und blickte mich gelangweilt um,während er beleidigt die Gläser polierte.
-"Jo Weasel,seid wann lässt du kleine Püppchen hier rein?"
Ich drehte den Kopf zurseite und beäugte den großen,massigen Typen vor mir. "Fühlst du dich unwohl in meiner Nähe du haariger Grufti?" Erwiderte ich ruhig und blickte zu ihm hinauf. Schon hatte er meinen Hals gepackt und hob mich in die Höhe,während das Raunen herumging.
-"Normal schlage ich keine kleinen Mädchen.." Schon hatte er ausgeholt und ich schlitterte über den Boden. "Ah fuck.." Fluchend hielt ich mir die blutende Nase und blickte auf meine blutverschmierte Hand.
-"Buck es reicht" mischte sich nun Weasel ein und der riese stoppte vor mir. -"Sag mir deinen Namen"
Mit einem Grinsen legte ich den Kopf in den Nacken und blickte hinauf.
"Yumi,mein Schnuckelbärchen~" flüsterte ich spöttisch und er drehte den Kopf zu dem Barkeeper.
-"Schreib ihren Namen auf,sie wird hier nicht lange überleben..wenn sie stirbt,dann will ich ihr blutiges Geld in meinen Händen.."