eyes

83 4 1
                                    

Y/n pov

Wir gingen wieder zurück zum Tisch. "Wo sind denn- ah! Wir haben uns gerade gefragt wo ihr bleibt." sagte Chenle. "Ja... sorry. Es passt alles. Aber wir haben Yuna und Chaeryeong mitgebracht!" sagte ich. "Das ist ja süß!" sagte Haechan. "Hey! Wir sind doch keine kleinen Kinder!" sagte Chaeryeong. "Ja ja. Ist mir Egal- Oh, der Unterricht fängt an. Gehen wir!" sagte Haechan. "Ich versteh nicht warum du mit diesem Typen befreundet bist" sagte Yuna zu mir. "Ganz ehrlich, ich verstehe es auch nicht." sagte ich und ging mit den anderen mit.

Timeskip

Nach der Schule liefen wir raus und warteten auf unsere Busse. "Hey! Wie wär's, wenn wir uns treffen?" fragte Jisung. "Also wir sind raus!" sagte Yuna und Chaeryeong gleichzeitig. "Na gut... Was ist mit den andren?" "Ich hab keine Zeit." sagte Haechan und alle stimmtem damit zu, dass sie keine Zeit haben. "Das ist traurig." sagte er und tat so als würde er Weinen. Als unsere Busse ankamen verabschiedeten wir uns und stiegen ein. Chaeryeong kam auch mit, da sie heute etwas mit Yuna unternahm. "Wir sind wieder da!" rief ich meiner Mutter zu und sie kam gleich runter. "Hallo. Ah, Chaeryeong. Du bist ja auch da. Wie geht es dir und deiner Familie?" fragte sie, da sie Chaeryeong seit längerem nicht mehr gesehen hatte. "Sehr gut, danke der Nachfrage!" sagte sie. Wir setzten uns dann an den Esstisch und fingen an zu Essen. Mutter ging, da sie Arbeiten musste. Als wir mit dem Essen fertig waren setzten wir uns auf die Couch und schauten etwas Netflix. Nachdem der Film vorbei war ging ich in mein Zimmer, damit Yuna und Chaeryeong alleine etwas unternehmen konnten. Da mir langweilig war schrieb ich ein bisschen mit Jisung. Plötzlich schrieb mich eine Fremd nummer an.

???Hi. Bist du Y/n?                                                                                                                                                                 Y/n Hi. Äh, ja. Ich bin Y/n. Wer bist du?

??? Ich bin Jaemin. Chenle hat mir deine Nummer gegeben.                                                                             Y/n Ah, Verstehe:) Was gibt's denn?

Nana  Ich wollte fragen, ob du mir bei den Hausaufgaben helfen kannst... Ich bin eigentlich sehr gut in der Schule aber ich bin nicht gut in Englisch. Außerdem konnte mir Chenle nicht weiterhelfen... :(  

Y/n Klar, kann ich gerne machen! Ich bin sehr gut in Englisch, deswegen passt es. Frag in Zukunft lieber mich satt Chenle. Ich bin einfach zuverlässiger als er.

Nana Ok! Danke! 


Ich erklärte ihm dann alles und merkte wie gut wir uns verstanden. Außerdem haben wir sehr viel gemeinsam. Ich fing an ihn richtig zu mögen. Ich hoffte, dass wir gute Freunde sein könnten.

Als ich damit fertig war ihm Englisch zu erklären ging ich runter um etwas zu trinken. Ich schaute dann noch zu Yuna und Chaeryeong und sah, dass sie eingeschlafen waren. Es war so süß, weshalb ich schnell ein Bild machte und dann wieder hoch lief. Ich schaute auf mein Handy und bemerkte, dass Haechan die Gruppe vollspamte. Er wollte sich morgen mit uns treffen. Alle schrieben ihm, dass es passte, deshalb würden wir uns morgen treffen. 

Nächster Tag

Als ich aufstand ging ich gleich in die Küche und sah einen Zettel. ˋIch werde wahrscheinlich für den ganzen Monat auf Geschäftsreise bleiben. Ich hoffe du und Yuna kommt gut zurecht. Und ja, ich weiß, dass du es zuerst lesen würdest, da Yuna immer länger schläft. Bitte schrittet das Haus nicht und lasst euer Essen nicht anbrennen!   -Mum❤️'

Es fühlt sich an, als wären Yuna und ich ein Albtraum wenn sie so etwas in dem Zettel schreibt aber na gut. Ich ging zu Yuna und weckte sie. „Yuna! Zeit aufzustehen!" sagte ich , doch sie schlief weiter. Ich versuchte sie sogar wach zu rütteln. Nichts. Dann kam ich auf die Idee meine Musikbox zu holen und machte Miroh von Stray Kids auf volle Lautstärke. Yuna erschrak sich sofort. „Yeah! Weck mich doch sanfter!" rief die und warf ein Kissen nach mir. „Hab ich doch aber  es hat nicht funktioniert." sagte ich. „Ist Mutter schon weg?" fragte sie. „Ja. Sie schrieb im Zettel, dass wir das Haus nicht Schrotten sollen und unser Essen nicht anbrennen lassen sollen." „Klingt so, als wären wir der größte Albtraum." sagte sie und stand auf. „Dachte ich auch... Komm! Wir frühstücken heute mal draußen, ok? Ich spendiere auch!" sagte ich. „Ja!," rief sie sofort und lief ins Badezimmer. 

Fortsetzung folgt...

Geschrieben am: 19.11.2022


The new student//na jaeminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt