~~~ POV (Y/N) ~~~
Dein Schoß kribbelt und pocht verlangend und du ... du hasst es. Du verabscheust dieses Gefühl und doch kannst du nicht ändern, dass dein Körper reagiert. Du redest die ein, es sei so, weil Sukuna aussieht wie Yuji, – wenn man von dem Körperschmuck mal absieht –, doch tief in dir, kennst du die Wahrheit.
Es gefällt dir.
Du magst es, dass er über dich bestimmt.
Du findest die Kontrolle über dich und auch Yuji gegenüber erregend.Denn so gerne du dir auch einredest, es sei dein Freund, der dich gerade von oben herab ansieht, und der mit dem Finger sein Sperma auf deiner Wange verreibt ... das bösartige Glänzen in diesen dir fremden Augen, zerstört letztlich doch jede Illusion.
Das ist nicht dein Freund, das ist der Fluch in ihm.
»Steh auf, Mensch und setzt dich auf das Sofa.« Ohne zögern machst du, was er will. Deine Hand hört auf, deinen Kitzler zu reiben, und du platzierst dich zögernd am Rand der Polster. Was hatte er jetzt vor? Angst und Vorfreude kitzeln in deinem Magen.
Sukuna beobachtet dich und dreht sich nackt und vor dir aufgebaut mit. Dieses verdammte Grinsen liegt weiterhin auf seinen Lippen und er zeigt dabei seine spitzen, weißen Zähne.»Spreiz deine Beine für mich«, will er und als du auch das machst, kniet er sich nun vor dich. Ein Bein winkelt er an und stützt lässig seinen Arm darauf, sodass er gemütlich vor dir sitzt.
Er betrachtet sofort deine Mitte und hebt erhaben das Kinn, während er eine Erdbeere greift, sie in die Schokolade taucht und hineinbeißt. Der Saft läuft ihm vom Kinn und du schluckst trocken gegen die Hitze an, die der Anblick auslöst. Seine Lider sind leicht gesenkt und verleihen ihm einen betörenden Schlafzimmerblick. Er weiß, wie du dich fühlst. Er spürt es. Wittert es.
»Und jetzt, mach es dir selbst.«
»Ich kann das nicht, wenn du ... wenn du so zusiehst?«
Er schnauft und wedelt abwertend mit der Hand. »Wie oft müssen wir dieses Szenario noch durchgehen. Ich fasse es ein letztes Mal zusammen, weil ich ein gewisses Verständnis für die menschliche Dummheit habe. Also pass auf, denn das nächste Mal, wenn ich etwas zweimal sagen muss, werde ich keine Rücksicht mehr nehmen und es als die Entscheidung annehmen, dass du deine Meinung geändert hast und Yuji sterben lässt. Also du widerlicher Wurm: Du verweigerst dich, oder tuts nicht, was ich verlange, dann verschwinde ich und der Schwächling stirbt. So einfach ist das.«
Tränen fließen über deine Wange, doch du nickst. Okay, so einfach ist das. Du hebst also die Hand und legst sie auf deinen Schoß. Mit zitternden Fingern beginnst du, langsam die Massage fortzusetzen, die du bereits vorher schon zu sehr genossen hast. Deine Augen schließen sich, um dem intensiven Blick des Fluch-Königs zu entgehen. Doch du spürst sie dennoch auf dir.
»Schieb deine Finger in dich, Mensch.«
Du nickst, lässt von deiner Clit ab und drückst einen Finger in dich. Dir entkommt ein leises Stöhnen, ohne das du es unterdrücken kannst. Dich turnt das alles so verdammt an!
Auch wenn es falsch ist!
Seine Befehle lassen dich erschauern und seine böse Aura macht dich fast wahnsinnig vor Lust.Was wird Yuji sagen, wenn er wieder die Kontrolle hat? Verachtet er dich dafür? Er muss doch immerhin sehen, dass du genießt, was Sukuna mit dir treibt.
»Oh Gott«, wimmerst du halb weinend, halb stöhnend bei dem Gedanken. »Es tut mir so leid, Yuji.«
Sukuna lacht erheitert auf. »Sie nur, wie sie leidet, während sie stöhnend und langsam aber sicher auf den Höhepunkt zu galoppiert. Ist das nicht ein entzückender Anblick? Aber mach dir mal keine Gedanken, Menschlein. Während du dich so hemmungslos vor mir befriedigst, hat auch dein geliebter Bengel seinen Spaß. Sie nur, ich hab' schon wieder einen Ständer, weil er das so rattenscharf findet, wie du dich vor uns windest.«
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Sukuna x Reader
Fanfiction***FSK 18*** ***TRIGGERWARNUNG: Gewalt, Brutalität und verbaler Missbrauch*** ***Die Geschichte enthält Szenen, die sexuelle Inhalte beschreiben und ist somit nicht für jeden geeignet. Ebenfalls enthält die Geschichte stellenweise Gewaltinhalte und...