Mein Lebensretter

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Mit dem Video könnt ihr euch das Kapitel besser vorstellen! Viel Spaß beim lesen!


Pov: Raylie

„Das können wir ihr nicht antun!"

sprach eine Bekannte stimme wem gehört die? Und wo bin ich? Ich kann meine Augen nicht öffnen.

„Aber sie muss es wissen!"
Sprach noch eine Stimme

„Sie wird dran kaputt gehen!"

Sprach jetzt die 3 stimme

Langsam machte ich meine Augen auf. Ich sah mich um. Ich war bei Ray. In meinen Zimmer.
Langsam lief ich zur Tür. Mir war etwas schwindlig. Aber es ging. Ich ging raus. Man war das hell. Ich lief weiter bis ich Ray, Charlotte, Jasper, und Henry sah.

„Hallo" sagte ich etwas leise

Alle schauten mich an.
Charlotte umarmte mich.

„Ich habe mir so Sorgen gemacht!"
Sagte sie etwas sauer aber auch erleichtert.

„Raylie du bist endlich wach"
Sagte Henry und umarmte mich.

Ich hasse Umarmung vielleicht weil ich nie eine bekommen habe von meinen Vater. Da ist wieder die Frage wo ist er?

„Wie geht es Dad?"

Fragte ich

Henry schaute traurig und schockiert wie alle anderen.
Was ist los? Ich schaue zu Ray der auch traurig war.

„Was ist los? Wo ist Dad?"
Fragte ich

„Raylie du warst 5 Tage im Koma. dein Dad hatte einen Unfall und ist im Krankenhaus" sagte Ray.

Mein Herz blieb stehen. Er ist zwar nicht der beste Dad. Aber ich liebe ihn. Wetten er ist wieder betrunken Auto fahren.

„Schwoz kann ich mit deinem Auto ins Krankenhaus fahren?" fragte ich

„Klar aber"
Sagte er

„Ja ja okay"
Sagte ich, ich hatte keine Lust auf reden

„Pass auf dich auf" sagte Ray

„Ray ich bin 17 Jahre alt! Und das mir Drex war nicht meine Schuld" sagte ich

Ich fahre mit Schwoz Auto. Es kann Irgendwie selber fahren. Das Auto wird immer schneller.
Scheiße

„Auto halt an"

Sagte ich

„STOP JETZT!"
Schrie ich

(Alle die Henry danger und das Musical geschaut haben wissen wie ich es meine mit selbst fahren)

Ich nahm mein Handy und rufe Charlotte an

„Charlotte dass Auto hält nicht an!"

Sagte ich

„Wie meinst du das? Wo bist du?"
Fragte sie

Ich bekam Panik

„DAS AUTO HÄLT NICHT AN! IN DER NÄHE VON KRANKENHAUS!"

Schrie ich.

Naja da haben wir es wieder ich kann nicht auf mich selbst auf passen. Das ist mein Ende. Ich werde sterben denke ich. Sterben in einen Auto. Man ist das komisch ich wollte dich mit Henry zusammen kommen und jetzt hab ich keine Chance ihm meine Gefühle zu sagen. Mir ist immer noch schwindlig und ich habe das Gefühl, das ich Scherben werde aber dass will ich nicht! Noch nicht. Ich muss es Schafen raus zu kommen. Ich bin auf der Rückbank und mache eine Tür auf. Soll ich springen? Okay
Ich zähle

„Drei"

„ZWEI"

Henry sitzt neben mir. Wow wie ging das bitte?

„HENRY" sagte ich

„Wir fahren ziemlich schnell"
Sagte er

„Ja ich weiß"
Sagte ich

Manchmal kann es sich diese unnötigen Kommentare in so einer Situation sparen.

„Okay ich gehe nach Vorne"
Sagte er

Und kletterte über die Sitze.
Er nimmt das Lenkrad in die Hand und versucht das Auto zum stehen zu kriegen

„Lassen sie meine Lenkrad los" sagte das Auto

Aber Henry machte weiter.
Er hatte sich als kiddanger Verwandelt und das schon die ganze Zeit. Es ist mir nur nicht aufgefallen.

„JETZT STOP! ANHALTEN!"

Schrie er das Auto an.

„Okay warte warte warte, Rufe Schwoz an!"

Rief er in sein Handy

Es klingelte bei ihm

„Hey Henry"
Sagte Schwoz

„SCHWOZ BIN IN DEINEM AUTO UND STERBE GLEICH!
WIE HALT ICH DEN WAGEN AN?"

Sagte er ich konnte spüren wie nervös er war.

„Okay okay öffne die mittlere Abdeckung"
Sagte Schwoz

„Hast du was zum aufmachen in deiner Handtasche?"
Fragte mich Henry

„Ja ja hier ein Löffel"
Sagt ich und hab ihm dem Löffel

„Wieso hast du ein Löffel dabei?" fragte er

„Ich mag halt Joghurt" sagte ich

Er machte das Ding auf.

„Ist offen und was jetzt?"

Fragte er Schwoz

„Mach das rote Kappel kaputt!"

Sagte Schwoz

„Es sind alles rot!"

Schrie Henry.

„Vorsicht ein LKW"
Schrie ich

Er hat es geschafft nicht nicht den lkw zu krachen. Wie hab ich keine Ahnung. Ich habe nur Angst um mein Leben und Henrys.

„oh nein pass auf!"

Er folg nach hinten zu mir.

„Gedeck deine Augen!"
Sagte er

„WAS?!"
Schrie ich

Er nahm seinen Arm und Bedeckte meine Augen. Er nahm wohl sein Laser und machte alles kaputt. Das Auto blieb stehen. Und er lies mich los. Ich schaute ihm in seine Augen.

„Oh wow!"
„Oh mein Gott"

Sagte ich

„Geht es dir gut? Hast du dir wehgetan?"

Fragte es

Ich schaute mein Körper an.

„Nein alles gut und bei dir?"

Fragte ich

Er nahm ein Kaugummi und verwandelte sich in Henry.

„Bei mir ist alles gut, gehst du mit mir auf ein Date?"
Fragte er

Hab ich gerade richtig gehört

„Ja"

Sagte ich etwas unter Schock

Henry hat mich Nachhause zu Ray gebracht.
Dort ging ich schlafen. Der Tag war so verrückt.
Ich wäre fast gestorben!!!
Und Henry fragt mich nach einen Date. Wir wären fast gestorben und er fragt nicht nach einen Date. Es ist so komisch aber deswegen liebe ich ihn.

Als ich dich sah Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt