„Minie essen!!" schreit meine Mutter von unten. Ich muss erstmals realisieren das ich wach bin, den ich hab bis jetzt noch geschlafen. Ich stehe verschlafen auf und bewege mich nach unten wo schon jeder sitzt.
„Wie siehst du den aus hast du geschlafen?" fragt mich meine Mutter. Ich nicke einfach nur, weil ich grad keine Kraft habe zu reden. Beim Essen verlief eigentlich alles gut. „Yasmin willst du vielleicht später mit mir in den Club?", höre ich Xenia reden.
„Klar warum nicht", lächel ich sie an. Ich schaue meine Mom an die mich anzwinkert. „Ich komme mit euch treffe mich mit meinen Freunden", kommt auch Daniel zu wort. Nach dem Essen geh ich nach oben und dusche erstmal mit einem Bademantel laufe ich zum Schrank, ziehe ich mir frische Unterwäsche an und lege mein Outfit schon bereit. Auf einmal kommt jemand ohne zu klopfen rein.„Omg Daniel kannst du nicht anklopfen?". Erschrecke ich mich.
„Und kannst du vielleicht nicht halbnackt im Zimmer stehen".
Ich wickele mir mein Mantel zu.
„Das ist mein Zimmer ich kann rumlaufen wie ich will".
„Sei in einer Stunde fertig ich fahre uns", Schmunzelt er.
„Werd ich sein jetzt raus und beim nächsten mal klopf an!".
„Schöne Unterwäsche hast du". Lacht er und geht raus.Hat er nicht gesagt, ich schmeiß mein Kamm nach ihm als die Tür zu fällt.
Das ist mein Outfit. fertig mit dem make up, ziehe ich mir meine high heel's mit Bänder zum zu Konten an. Ich liebe meinen Körper, meine Mutter hat mir einen runden Arsch und nicht zu große und nicht zu kleine Brüste geschenkt. Ich bewege mich nach unten und trinke ein Glas Wasser.
„Wow Yasmin du siehst gut aus". Höre ich eine weibliche Stimme hinter mir ich Dreh mich um und sehe Xenia.
„Dankeschön du auch". Bedanke ich mich freundlich.
„Mein Bruder wartet schon im Auto wir sollten los".Wir gehen raus und steigen ins Auto. Ich sitze vorne und Xenia hinten. Daniel schaut mich mit weiten Augen an aber schaut dann sofort wieder nach vorne. Die Fahrt verliefen recht ruhig ich lehne mich am Fenster an und genieße die stille und die Nacht.
„Ich finde du bist viel zu freizügig angezogen". Sagt Daniel.
Ich schau ihn komisch an als ob es ihn kümmert.
„Gut das es meine Sache ist was ich anziehe". Grinse ich frech.
„beim nächsten mal ziehst du was anderes an verstanden?".
„Wer bist du mein Vater, mein Freund?".
„Ich bin dein Bruder also hör auf mich".
„du meinst wohl Stiefbruder ich bin 18 ich kann gut für mich selber entscheiden was ich anziehe".Daniel umklammert das Lenkrad fester und ich merke wie aggressiv er wird. Ich liebe es Menschen zu provozieren es gibts nicht schöneres als das.
Beim Club angekommen steigen wir aus Xenia nimmt meine Hand und wir gehen rein. Wir setzten uns an die Bar und bestellen uns paar Getränke. Xenia ist echt ein süßes Mädchen ich glaub ich werde mich mit ihr echt gut verstehen. Sie steht auf zieht mich mit hinterher und wir laufen Richtung Tanzfläche. Ich hab mich schon lang nicht mehr so frei gefühlt ich bewege meine Hüften mit zur Musik und genieße es. Nach 5 min wird Xenia von jemanden angetanzt das ist ein Zeichen das ich kurz Pause machen kann ich sag ihr Bescheid und gehe wieder durch die ganzen Menschen an die Bar.
„Was darf es für die Lady sein?". Fragt der Barkeeper charmant.
„Ich hätte gern einen Tequila Shot mit Zitrone und Salz". Grinse ich.
„Kommt sofort".
„Für mich auch einen". Setzt sich Daniel neben mich. Fragwürdig schau ich in an.
„Ich finde du solltest nicht so viel trinken". Sagt er mir.Der Barkeeper bringt uns den Tequila.
„Und du sollst wissen das ich das mache was ich will".
Ich mach mir bisschen Salz auf meinen Handrücken. Ich lecke es ab und blicke dabei Daniel tief in die Auge, trinke meinen Shot und esse danach die Zitrone. Er lacht auf und macht es mir nach. Er kommt mit seinem Gesicht an mein Ohr.
„und du sollst wissen das mit mir nicht zu spaßen ist", Flüstert er. Oh Gott mein Bauch was war das grade. „Fick dich" flüstere ich ihm entgegen und entferne mich von ihm. Auf der Tanzfläche werd ich angetanzt es ist ein Typ der echt hübsch ist er hat blonde Haare und einen gut gebauten Körper. Wir tanzen eng, seine Hände wandern von meiner Taille zu meinen Hüften, während meine Hände um seinen Hals sind. Blicke brennen auf mir ich suche die Augen die wütend zu mir schauen, Daniel sitzt auf einer Couch mit einem Mädchen auf seinen Schoß die ihm am Hals saugt, doch seine blicke bleiben bei mir. Ich zeig ihm meinen Mittelfinger und schwing meine Hüften noch mehr langsamen Merk ich wie ich betrunken werde. Das Lied war vorbei und ich wollte von dem Typen weg. „Nana meine süße hast du nicht Lust mit zu mir zu kommen". Rieche ich seinen Alkohol aus seinem Maul.„nein alles gut ich denke ich sollte gehen".
„Oh nein du kommst schön mit mir mit dann werde ich dich so durch nehmen das du unter mir zitterst".Was ist das denn für einer ich mach ein Schritt nach hinten, doch er packt mich am Arm und zieht mich noch näher an sich. Ich Kick mit meinem Knie in seine Eier und zieh ihm an seinen Haaren, so das er in mein Gesicht schaut. „Noch so ein Versuch und ich töte dich" ich schlug ihm in die Nase das sollte reichen das seine Nase verstaucht ist. Ich ließ ihn los und laufe Richtung Toilette, damit ich meine Hände waschen kann weil da bisschen Blut dran kam.
„Was ist passiert!?" knallt Daniel die Tür von der Mädchen Toilette auf.
„Nichts", nuschel ich vor mich hin.
„Wie nichts ich sehe doch das deine Hände voller blut sind". Schreit er mich aggressiv an.
„Man so nh Typ wollte mich mit sich nehmen dann hab ich ihm in die Eier getreten und seine Nase verstaucht aber er war auch betrunken".
„Das ist keine Entschuldigung er wollte dich durch nehmen egal mit oder ohne Alkohol Rausch".
„Ist doch egal mir ist nichts passiert und wie du siehst kann ich mich gut selbst schützen".
„hah du willst mich doch verarschen oder?".
Daniel wird noch angespannter seine Adern sind ja kaum zu übersehen. Ich nehme mir paar Tücher um meine Hände abzutrocknen.
„Ne eig nicht ich bin eine starke und selbstständige Frau ich hab meine zwei Seiten und was kümmert dich das eigentlich so?".
Er packt mich am Arm und drück mich gegen dir wand.
„Weil du meine fucking Stiefschwester bist". Regt er sich auf
„Dann packt man aber seine „Stiefschwester" nicht so an". Sag ich ruhig gelassen
„Ich hol jetzt Xenia und wir fahren nachhause". Faucht Daniel mich an.
Auf dem Weg Nachhause, hatte ich echt keine Lust zu reden. Zuhause gehe ich in meinen Zimmer Knall die Tür zu und mach mich Bett fertig. Umgezogen lege ich ins Bett und Schlaf schwer ein was ist Daniels Problem gegen über mir wieso lässt er mich nicht in Ruhe?
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Mein neuer Stiefbruder
أدب المراهقينMein Name ist Jasmin, meine chaotische mutter hat sich in einen asiatischen russischen/kasachischen Man verliebt er heißt Pasha Karimov. Nach unzähligen anderen Beziehungen ist er sogar vielleicht der richtige und sie wollen zusammen ziehen. Was ich...