Taehyung x Jungkook x Jimin

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Ship: Vminkook
🔝 Taehyung, Jungkook
Kulisse: Wohnung, Schlafzimmer
Inhalt: Dreier, Blowjob, Doggy

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Jungkook und ich waren schon lange zusammen. Bald sind es schon fünf Jahre, und in dieser Zeit habe ich ihn wirklich lieben gelernt. Wir kennen uns schon lange, und trotzdem kommt es mir vor, als würde er mir etwas verschweigen.

Seit kurzem ist dieses beklemmende Gefühl tatsächlich stärker geworden. Es war nicht so, dass ich annehmen würde, er würde mich betrügen, aber irgendwas sagte mir, dass er etwas wichtiges loswerden wollte.

"Jimin?" Ich blickte nach oben, sah meinem Freund in die Augen. Er lächelt mich an, hinter ihm sein Kumpel Tae. Sie sind Sandkastenfreunde und wenn ich ehrlich bin, ist er gefühlt schon bei uns eingezogen. Oft schläft er mit uns in unserem Bett, weswegen Jungkook und ich schon überlegt haben, für Taehyung eins extra zu besorgen.

"Wir müssen reden."
Taehyung kam hervor, setzte sich mir gegenüber auf das Bett, Jungkook direkt neben ihn. Sie sahen sich an, seufzten dann leise. "Wie soll ich nur anfangen..", murmelte Jungkook und griff nach meiner Hand.

"Bevor du dich wunderst: nein, ich bin dir nicht fremdgegangen oder so." Ich lächelte. "Ich weiß."

Jungkook warf Taehyung einen kurzen Blick zu, welcher nur auffordernd nickte und mich dann ebenfalls nervös aussah. "Tae und ich haben in letzter Zeit tiefsinnige Gespräche miteinander geführt und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich auch für ihn was empfinde.  Ich liebe dich Jimin, aber ich bin auch in.. Taehyung verliebt."

Ich weitete meine Augen, sah ihn völlig schockiert an. "Was?" Er schluckt.
"Ich möchte weiterhin mit dir zusammen sein, aber auch etwas mit Taehyung haben können. Und Tae... Er... nun ja, er mag dich ebenfalls sehr."

Mein Blick wandert zu Taehyung, welcher verlegen seinen Blick abwandt und rote Wangen bekamen. "Wir lieben dich beide und wollen dir diese Liebe auch zeigen."

Jungkook stand auf, stieg auf meinen Schoß und drückte mich in die Matratze. Ich blieb wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen und starrte nur mit großen Augen in die meines festen Freundes.

Seine Hand platzierte er auf meine Wange, ehe auch Taehyung langsam in mein Blickfeld kam. "Bist du jetzt... angewidert von uns?"

Mit trockenem Hals schüttelte ich meinen Kopf. "N-nein, es ist nur... Es kommt so plötzlich." Jungkook setzte sich auf, saß nun auf meinem Schoß. Taehyung kniete sich auf das Bett, näherte sich mir und küsste sanft meine Wange, dann meine Lippen.

Leise keuchte ich, sah erschrocken zu Jungkook hoch, welcher uns mit einem lüsternen Blick ansah und mir zustimmend zunickte. Also flatterten meine Augenlider zu und ich erwiderte leidenschaftlich den Druck an meinen Lippen.

Taehyungs Finger verloren sich in meinen Haaren und sie zogen leicht daran, was einen erregten Schauer durch mich schießen ließ. So etwas hatte ich bisher noch nie gespürt.

Ich hörte Jungkooks Keuchen, löste den heißen Kuss mit Taehyung und sah mit verschleiertem Blick zu meinem festen Freund auf. Dieser saß da, mit erröteten Wangen und einer Beule in der Hose.

Langsam setzte ich mich auf, spürte Taehyungs Hände an meinem Oberteil, ehe er es über meinen Kopf zog und achtlos zu Boden warf. Jungkook stieß von meinen Schoß und ich drehte mich auf meinen Bauch, auf den Knien, während ich ihm meinen Hintern entgegen streckte.

Taehyung stieg ebenfalls von der Matratze runter und strich über meinen Hintern, griff nach dem Hosenbund und riss ihn samt Boxershort bis zu meinen Kniekehlen hinunter. Ich wurde rot, vergrub mein Gesicht in das Kissen und gab lautlose Töne von mir, als Taehyungs Finger über meinen Eingang glitten.

Kurz darauf ließ er ab und ich hörte das Knistern der Kleidung, wie sich die Zimmertür schloss und der Deckel einer Tube geöffnet wurde.
Links von mir senkte sich die Matratze und ich spürte wieder schlanke Finger an meiner Kopfhaut, wie sie meinen Kopf an den Haaren vom Kissen hob und mich dazu zwangen, meinem festen Freund in die Augen zu blicken.

"Ist das wirklich okay für dich?", fragte er, ehe ich als Antwort nur leise wimmerte und zusätzlich nickte. Jungkook grinste, stand auf der Matratze auf und zog sich Hose, Boxer und Socken aus, kniete sich mit meinem Becken direkt vor meinem Gesicht hin.

Ich sah direkt auf seinen Schwanz, wie sich dessen Spitze fast schon an meine vollen Lippen drückte und fast danach schrie, in meinen Mund genommen zu werden.

Unschuldig blickte ich zu Junkook auf, spreizte mehr meine Beine und leckte über seine Eichel. Keine Sekunde später spürte ich das kalte Gleitgel und Taehyungs Finger an meinem Loch, wie sich sich daran rieben und langsam in mich eindrangen.

Ich stöhnte leise auf, saugte an Jungkooks Schwanz und nahm ihn Stück für Stück in den Mund. Er wusste, dass ich keinen Würgereflex hatte und er wusste auch, dass ich verdammt gut in dem war, was ich gerade tat.

Jedoch ließ meine Konzentration etwas wegen den schlanken Fingern in mir nach, wie sie in mich stießen und mein Glied hart werden ließen. Ich wusste, dass Taehyung am grinsen war, was sich bestätigte, als ich kurz zu Jungkook hinauf blinzelte und ihn Taehyung angrinsen sah.

Einige Sekunden später, in denen ich Jungkooks Länge lutschte, spürte ich, wie Taehyung mir die Finger entzog und etwas warmes an meinen Eingang drückte. Ich nahm Jungkooks Schwanz aus meinem Mund, drehte meinen Kopf so gut es ging nach hinten, sah ihn dort, wie er mich jede Sekunde anfangen würde zu ficken.

Hoch stöhnte ich auf, als er sein Glied langsam in mich dückte und meine Enge so unglaublich gut ausfüllte, dass es mich Sterne sehen ließ. Wimmernd krallte ich mich in Jungkooks Oberschenkel, spürte, wie er mich an den Haaren packte und seinen Schwanz in meinen Mund stieß.

Er fickte mich von vorne, während Taehyung mich von hinten nahm und nicht einer von ihnen Gnade mit mir hatte. Und genau das machte mich so unglaublich an. Taehyungs Griff an meiner Hüfte war fest und dominant, seine Stöße hart und sein Stöhnen tief und kratzig. Jungkook war genauso, er fickte meinen Mund ohne Erbarmen und ich spürte seine Eichel immer wieder gegen meinen Gaumen stoßen, während mein Kiefer begann ein wenig zu schmerzen.

Ich drückte meine Zunge an seinen Penis, saugte an ihm und summte, um zusätzliche Vibrationen zu erzeugen. Dies schien Wirkung zu zeigen, denn Jungkook wimmerte und stöhnte sanft, was mir den Gedanken einpflanzte, wie es wohl wäre, wenn er unter mir so wimmern würde..

Taehyungs Hand legte sich um meine pochende Mitte, was mich gedämpft stöhnen ließ und mich nur weiter dazu antrieb, an Jungkooks Glied wie an einem Lolli zu lutschen.

Es dauerte nicht lange, ehe sich dieses Kribbeln in meinem Bauch breitmachte und ich nur noch gieriger meinen Rücken durchdrückte, Taehyung meinen Hintern entgegenhielt. Seine Nägel krallten sich in meine Haut, hielten sich dort fest und laut Taehyungs Stöhnen würde er ebenfalls nicht mehr lange brauchen, um von seinem Orgasmus überollt zu werden.

Jungkook stöhnte laut, krallte sich mehr in meine schwarzen Haare, eher er heftig aufzitterte und sich in meinem Rachen ergoss. Ich spürte seinen Sperma meine Kehle runterlaufen und schluckte brav die Samen, blies trotzdem erregt weiter.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer und immer stärker, ehe ich Jungkooks Schwanz aus meinen Mund nahm und laut, sowie hoch stöhnte, woraufhin ich in Taehyungs Hand kam. Durch die plötzliche Enge um sein Glied herum spannten sich alle Muskeln in ihm an und er ergoss sich in mir, stieß noch ein paar mal in mein Loch, ehe er sich mir entzog und erschöpft auf das Bett fiel.

Ho ho ho meine lieben 🤠

SMUT BOOK || BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt