CHAPTER 2

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𝐾𝑖𝑎𝑛𝑒 𝐿𝑒𝑑𝑒́ - 𝑊𝑖𝑐𝑘𝑒𝑑 𝐺𝑎𝑚𝑒𝑠

Vor mir erscheinen Bilder, wie mein Vater auf den Boden liegt und mit Tränen in den Augen jemanden anfleht

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Vor mir erscheinen Bilder, wie mein Vater auf den Boden liegt und mit Tränen in den Augen jemanden anfleht.

Ich sehe die zwei Furien und Mutter die durch die fünf Phasen der Enttäuschung durch gegangen sind und mein Vater gestört anschauen.



Ich sehe wie meine geliebten Hunde halb Tod auf den Boden liegen und unter ihnen sich eine Blutlache bildet.


Anschließend sehe ich Jack, der wie, der Joker vor Freude grinst, dass wir alle leiden. Er sieht mich an und bewegt seinen Mund.



"Aufstehen kleine Angelic!"


Ich stehe vor Schreck auf und kriege keine Luft. Ich versuche regelmäßig zu atmen, während meine Augen sich an die Helligkeit im diesem unbekannten Raum gewöhnen.



Es war nur ein Traum, es war nur ein Traum Angel!


Rede ich mir mir selbst ein.


Als meine Atmung wieder regelmäßig wird und meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen sehe ich mich in dem Raum um, wo ich mich befinde.



Ich bemerke schnell das ich auf einem fremden Bett liege.

Aus Panik entferne ich mich von dem Bett.


Der Raum ist nicht mein Zimmer und sieht auch nicht so aus wie eines unserer Gästezimmer. Das Zimmer ist grau schwarz eingerichtet. Die Fenster sind etwas größer als unsere.


Dann fällt mir ein, dass es doch kein Traum war. Aus Panik gehe ich mit schnellen Schritten zur Tür und öffne die.


Ich befinde mich in einem Flur, der Boden besteht aus braunen Parkettboden, was bei uns nicht der Fall ist.

Links von mir sehe ich ein Treppengeländer.

Ich marschiere zum Treppengeländer und gehe die Treppen runter und mir wird direkt bewusst, dass ich mich in einem Apartment befinde, weil das ganze Apartment hauptsächlich durch die großen Fenster belichtet wird.



Ich befinde mich direkt im Wohnbereich, der wie die meisten Apartments offen ist und man nur paar Schritte braucht zur Küche zu gelangen.

Ich ignoriere den schönen Wohnbereich und die coole Küche die meine Traum Küche wäre als Mutter und gehe direkt zur Haustür.



Ich versuche sie zu öffnen, aber wie erwartet ist sie abgeschlossen. Aus Frust trete ich mit meinen Fuß gegen die Tür, was sich nicht als gute Idee dargestellt hat.


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