Stell dir vor du wirst von deiner eigenen Familie vor der ganzen Welt geheimgehalten, nur damit ein Mann dieses Geheimnis lüftet und dich zu Frau nimmt als Rache.
Wird Angel die Ehe mit Jack überstehen oder findet Angel doch noch ein Weg aus dieser...
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In der Fahrt zum Apartment haben Jack und ich kein einziges Wort ausgetauscht. Jack hatte schon Anfang an keine große Interesse mit mir zu sprechen, ich hingegen musste noch die Paparazzi Attacke verdauen.
Wir sind an dem großen Gebäude, was der Trump Tower sein könnte, angekommen. Jack fährt, aber weiter und macht um das Gebäude eine Drehung und fährt in einem Tunnel rein.
Im Tunnel erwartet mich ein große Halle voll mit teuren Autos. Jack parkt seinen Sportwagen in der Näher der Autos und steigt aus.
Ich öffne mit offenen Mund die Autotür und schaue zu den schönen Autos.
"Woah wie viel die wohl alle wert sind?", frage ich und schaue zu Jack der mich desinteressiert ansieht.
Er lässt mich einfach dort stehen und geht zum Fahrstuhl, während ich noch die Autos anstarre.
Ich höre von dem Fahrstuhl einen Ton erklingen. Ich schaue zum Fahrstuhl und sehe wie Jack in den Fahrstuhl einsteigt und an einen Knopf drückt.
Die Fahrstuhltür schließt sich langsam. Ich renne so schnell wie ich kann und schaffe es noch meine Hand zwischen den schließenden Türen zu halten.
Die Türen öffnen sich wieder direkt. Ich gehe rein und schaue Jack wütend an.
Arschloch!
Er sieht mich nicht mal an und schaut nur zur Tür die sich langsam schließt.
"Ich hoffe, ich lerne in der Lobby eines der Personen kennen, die ein Parkplatz hier besitzen!", sage ich laut. Ich sehe von der Seite aus, wie er neugierig seine rechte Augenbraue hebt.
"Wieso?", fragt er und sieht immer noch zur geschlossenen Tür. "Damit ich in ihren teuren Autos fahren kann, während sie versuchen mich zu verführen und ich sie ranlasse."
Ich schaue zu Jack und sehe wie seine Mundwinkel leicht anheben.
Schmunzelt er?
"Wo kann ich, denn die Männer finden deren Autos unten in dieser Halle stehen?", frage ich ihn und schaue ihn extra mit einen breiten Lächeln an.
"Neben dir!", sagt er monoton.
Ich sehe ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an und verdrehe danach meine Augen.
Penner nur weil sein Auto unten parken darf, heißt es nicht das ich ihn will.
