The Female Body

Chapter 1- mein glücklichster Tag

Regentropfen fallen vom Himmel und landen sanft auf meinem Gesicht als ich aus dem Bus aussteige, Es fängt an zu regnen.
*Mist! ich hab mein Regenschirm vergessen, wenn ich nachher nass an der Kunst Academy ankomme bin ich gefickt. Aber egal wie ich aussehe ich habe mir fest vorgenommen mir bei meiner Presentation verdammt mühe zu geben.*
So schnell es geht renne ich mit meinem neuem schwarzen Anzug die Strasse runter. *Zum glück ist die Akademie nicht weit entfernt von der Bushaltestelle.*

Dort angekommen bewege ich mich schnell ins Bad um meine Haare zu richten und mich etwas abzutrocknen. Da ich gerannt bin habe ich zum Glück noch etwas Zeit um mich aufzufrischen und pünktlich im Saal zu sein.

~30 min später

„Terry johnson, sie haben es geschafft. Glückwunsch sie wurden angenommen, Wilkommen an unserer Kunst Schule wir hoffen du machst was daraus."

Ich glaube ich bin noch nie so glücklich nachhause gegangen wie an diesem Tag.
Trotz dem Regen der sich schon langsam zu einem Sturm entwickelt strahle ich übers ganze Gesicht, ich habe mein Ziel erreicht.
Ich habe grosse Träume davon später irgendwann mal eine berühmte Person zu sein.
*Wie krass wäre das denn, wenn mich jeder kennen würde.*

Am Abend liege ich im Bett und schaue hoch zur Decke. *Morgen wird ein Toller Tag*
Meine Augen fallen langsam zu und ich schlafe innerhalb zwei Minuten ein.

~Nächster Morgen

„RINGG" „RING" RINGGG!!"
Ich reibe mir völlig verpennt die Augen, mein Wecker ist es auf jedenfall nicht der mich aufgeweckt hat. *Mist, es ist mein zukünftiger Chef, in diesem Zustand kann ich doch nicht rangehen, ich rufe ihn nachher zurück*
Ich mache mich erstmal frisch, ziehe eine Baggy Jeans und ein Weisses Tshirt an und mache mir ein Sandwich für die Schule.
*Mein letzter Schultag und nach den Sommerferien geht es schon los in meiner neuen und besseren Schule*
Ich packe mir meine Schultasche, meine Jacke und verlasse das Haus „Tschau mom!" schreie ich noch kurz die Treppen hoch.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle suche ich kurz meinem Chef Marvin seine Nummer raus, um ihn gleich anzurufen.
Ich hole tief Luft und lasse es klingeln.

~Später in der Schule

Ich und mein bester Freund Charlie kennen uns schon seit dem Kindergarten, wir erzählen uns alles.
Wir sind sehr verschieden währenddessen er sich durch die ganze Schule bummst hatte ich noch keine einzige Erfahrung mit einem Mädchen.
Wir sitzen zusammen auf dem Pingpong Tisch und er erzählt mir von seiner Traumhaften Nacht die er gestern mit Sophie (das beliebteste mädchen der Schule) hatte.
*Ohman Sophie ist echt heiss* „Ich frage mich wie es sich wohl anfühlt ihre brüste anzufassen, das werde ich wahrscheinlich eh niemals herausfinden."
Sage ich zu Charlie, ich sehe wie seine blicke sich verändern, es scheint dass er eine Idee hat.
Jetzt fängt er an zu reden.
„Hör zu Terry wegen diesem Anruf heute morgen, muss ich deinem Chef recht geben, du kannst keine Mangas zeichnen ohne den Nackten Körper einer Frau gesehen und gespürt zu haben, dir fehlt wirklich die Leidenschaft. Gibst du mir die Adresse von dieser Kunstschule von der du mir erzählt hast?"
„Kann ja sein dass er recht hat aber was willst du dann dort, Charlie mach mir bitte keine angst was hast du vor?"
„Vertrau mir einfach Terry Johnson"
Ich gebe ihm die Adresse und die Nummer meines Chefs und wir bewegen uns wieder zurück in die Klassenräume, er ist in der selben Stufe wie ich also sind wir zusammen in einer Klasse.
Nach der Schule bemerke ich wie Charlie telefoniert, leider habe ich keine zeit ihm weiter zuzusehen, weil meine Mutter schon Zuhause mit vielen dingen die erledigt werden müssen wartet.
Wir fahren über die Sommerferien in mein Heimatland nach Brasilien.
Das heisst der Haushalt muss gemacht werden und es muss gepackt werden.

~am Abend der Abreise

Ich werde meine Freunde vermissen, sie sechs Wochen nicht zu sehen ist merkwürdig.
Meine Mutter ist allein erziehend, ich und meine zwei Brüder sind manchmal ziemlich anstrengend muss ich echt zugeben.
Es tut uns gut, einfach mal zu entspannen.

~sechs Wochen später

Über die Ferien bin ich viel Männlicher geworden und auch meine Stimme hat sich sehr verändert, ich weiss ich bin ein ziemlicher spätzünder aber jetzt fühle ich mich bereit so viele Erfahrungen wie möglichst zu machen.

Ich liege wieder auf meinem Bett in meinem Zimmer und starre die Decke an, morgen ist mein erster Tag an der Kunst Academy.
Mein neues Leben wird beginnen...