Vanessa's Weight Journey

Wie alles begann

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Unsere Heldin der Geschichte heißt Vanessa, ein schüchternes und hinreißendes Mädchen der neunten Klasse.
Sie war zu dem Zeitpunkt 1,72m groß und hatte langes, rostbraunes Haar.
Sie war schlank, hatte aber zumindestens einen kleinen Bauchansatz und genug Arsch, um jedes Männerherz in Schwingungen zu versetzen.
Brust hatte sie genug, auch ihre Oberschenkel hatten einiges zu bieten und stachen unter den Garzellenbeinen vieler Schulkameradinnen mit mehr Fleisch deutlich hervor.
Vanessa sollte im August 17 werden, ihr letztes Schuljahr brach also bald an, es war gerade Juli.
Zwar hatte Vanessa wirklich nicht viele Freunde in der Schule, war aber mit sich zufrieden, fühlte sich anders als die meisten nicht zu dick oder gar hässlich.

Ihre Eltern allerdings, überzeugte Vegetarier und Sportbegeisterte, machten Vanessa bei jeder Gewichts- und Körperveränderung zwecks Vorsicht aufmerksam.
Dies kam, ohne dass die Eltern es wussten, nicht von irgendwo her.
Vanessa beobachtete gerne die Körper anderer Menschen und stellte vor einiger Zeit fest, dass sie Menschen mit etwas mehr Speck auf den Rippen viel spannender, sogar hübscher fand als dünnere.
Nachts träumte sie davon, wie sie wohl mit 10, nein 20, oder sogar 40 Kilo mehr aussehen würde und bekam genau darauf gerne auch einen Orgasmus.
Sie wollte auch an Gewicht zunehmen, ohne Angst davor, was andere Menschen zu ihr sagen oder wie sie Vannesa anschauen würden.
Nur wusste sie, dass ihre Eltern, welche sie eh schon für zu dick hielten, sie dabei niemals auch nur im Ansatz unterstützen würden.
Wo wir aber schon beim Ansatz waren, hatte Vanessa längst eine Idee.
Ihre Eltern fuhren kurz nach Beginn der Sommerferien immer für anderthalb oder zwei Wochen nach Spanien, einer der zwei Urlaube im Jahr, die sie sich gönnten.
Vanessa war eine Sparerin und hatte sich gute Geldreserven für persönliche Investitionen zurückgelegt und war nun im Begriff, diese bald zu nutzen.
Sie wollte den Urlaub der Eltern dafür nutzen, sich mal richtig gehen zu lassen, ohne auf Veränderungen sämtlicher Art Rücksicht zu nehmen.
Nun hieß es nur noch: 10 Tage warten.

In diesen 10 Tagen begann Vanessa mit zielgerichteter Vorarbeit.
Sie nahm morgens mehr zu Essen mit in die Schule, nahm sich beim Mittagessen mehr und kaufte sich heimlich mal ein paar Schokoriegel und aß sie allein.
Ihr gelang es sogar mehrmals, nachmittags unter dem Vorwand von Lernverabredungen zu McDonalds zu gehen und ganze Menüs zu verspeisen.
Sie achtete bei all dem immer darauf, dass ihre Eltern möglichst wenig Wind vom veränderten Essverhalten bekamen und so keine Fragen stellten.

Einen Abend vor Abflug der Eltern betrachtete sich Vanessa im Spiegel und betrachtete ihre kleinen Erfolge, die sie ohnehin längst an ihrer Kleidung spürte; Sie hatte ein wenig zugelegt.
Ihr Bauchansatz war etwas gewachsen und an den Wangen kamen Grübchen zum Vorschein. Außerdem bestätigte nach der engeren Jeans nun auch der Spiegel, dass das eigentlich sehr kleines Hinterteil und die Oberschenkel etwas an Volumen zugelegt hatten.
Vanessa stellte sich auf die Wage und staunte nicht schlecht, als der Zeiger kurz vor der 69 stehen blieb!
Sie hatte in etwas mehr als einer Woche anderthalb Kilo zugenommen!
Wenn schon nach so kurzer Zeit solche Erfolge verbuchbar waren, dachte sich Vanessa, wie sollte es dann während ihrer Mastkur werden?

Endlich war es so weit und ihre Eltern fuhren ab.
Ihre Mutter Veronika küsste sie auf beide ihrer Wangen, während Jens, ihr Vater, ihr einen Klatscher auf ihre rechte Arschbacke gab.
Ob er ihre leichte Gewichtszunahme bemerkt hatte?
Jedenfalls waren nun beide weg und Vanessa machte sich mit ihrem Rucksack auf zum Supermarkt. Sie wollte sich Vorräte für die nächsten Tage kaufen und ging nach einer kurzen Weile mit vollem Rucksack und zwei großen Tüten voll Süßkram und Fertigessen wieder zurück nach Hause.
Die Mastkur konnte beginnen!

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