Der Anfang vom Ende

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Wir beide haben unser Jahrestag im Sommer und entscheiden uns dazu draußen im Wald zu Picknicken. Du hast dein weißes Kleid an. 
Mitten im Wald ist eine gerade und saubere Fläche wo wir unsere Decke auflegen. Dort angekommen packen wir unsere Sachen aus und fangen an zu reden Tanzen und zu singen an.

Du fängst an ein Marmeladen Brot zu essen, aber so verpeilt wie du manchmal bist fällt es auf dein Oberschenkel drauf.. Du hattest Glück und es ist nicht auf dein Kleid gelandet, weil du es davor etwas hochgezogen hattest. Nimmst eine Serviette und möchtest es aufwischen aber ich halte dich davon ab...

Ich sehe dir in die Augen, gebe dir einen Kuss an deiner Wange und sage zu dir du sollst dich hinlegen und es mir überlassen. Auf der Decke hingelegt nähere ich mich der Marmelade.. Ich fange an diese Stelle zu lecken, dadurch wird dir etwas heißer und du liegst da entspannt mit geschlossenen Augen.

Ich leck die Stelle und fange an daran zu saugen, mit der Zeit erhöhe ich den Druck.. dadurch bekommst du einen knutschfleck. Anschließenden küsse ich dich weiter Richtung deiner hüfte, ziehe dein Kleid weiter hoch und bemerke das du nichts darunter an hast. Als ich dich an deiner Muschi küsse schaust du zu mir und siehst dich um ob da jemand in der Nähe ist. Da dieser Ort auch nicht gerade versteckt ist und jederzeit jemand kommen könnte

Du legst deine Hände auf deinen Bauch und genießt es wie ich dich anfange zu lecke. Diesmal konzentriere ich mich nur auf den oberen bereich und fange am daran zu saugen.. und gleichzeitig mit meiner Zunge zu lecken. Ich mache einige Zeit so weiter.. Dadurch wirst du nass und sträubst dich dagegen jetzt schon einen Orgasmus zu bekommen, darauf umklammerst du mit deinen Beinen meinen Kopf.  Meinen Finger tauche ich in  Marmelade ein und schmiere etwas auf deine nippel ein..

Ich drücke immer fester zu und daraufhin kommst du zum Orgasmus wärend ich dich lecke.

Als nächstes hole ich Seile raus die ich mitgenommen hatte und fesle dich damit. Binde dich anschließend an einem Baum fest, wo nur deine Hände den Baum berühren. Als nächstes hole ich eine Augenbinde raus und bedecke dein Auge damit. Du siehst nichts und kannst auch nicht deine Hände bewegen und weißt auch nicht was mit dir jetzt passiert..

Du hast dein Kleid noch an und stehst da paar Sekunden. Du hörst das Rascheln der Blätter und dass knicken der Äste auf dem Boden. Du denkst dir das da noch weitere Personen sein könnten aber du weißt es nicht. Nach paar Sekunden der Stille, nehme ein Gegenstand und gleite damit auf dein körper entlang. Erst auf deinen Arm, Richtung deinen Arsch.. Ich sage dir du sollst dein Arsch etwas rausstrecken. Du fragst mich warum und ich sage es dir nochmal. Etwas streckst du ihn raus aber für mich ist das nicht genug und ich packe dich an der hüfte und ziehe in zu mir..

ziehe dein Kleid über deinen Rücken so das dein Arsch offen ist. Anfangs klatsche ich mit leichten Schlägen mit meiner Handfläche, nach paar Schlägen werde ich immer härter. Mit einem Mal klatsche ich mit dem Gegenstand, worauf du einen lautes stöhnen von dir gibst..

du denkst dir schon es kann nur ein Gürtel sein. Ich mache damit weiter bis du ein starkes ziehen spürst. Dir fällt es schwer gebückt zu stehen und hälst dich immer fester am dem Baum fest. Mit einem Mal schiebe ich mein schwanz in dich von hinten rein und gleite mit meinen Finger an deinen Rücken entlang. Ich ficke dich so das es klatscht.. dein Arsch ist schon ganz rot Geworden. Ich nehme dir die augenbinde ab und du siehst, wie abunzu jemand vom weiten an uns vorbei joggt. Sie können uns nicht hören, da die meisten Kopfhörer anhaben. Deine Muschi ist schon ganz nass geworden..
Ich ziehe meinen schwanz aus dir raus und sage dir du sollst dich hinkniehen.

Du machst es und ich klatsche dir einmal an die Wange und greife nach deinem Hals.. Ich drücke leicht zu, so dass dir das Blut in den Kopf schießt. Gebe dir einen Kuss und wärend dem Kuss berühren sich unsere Zungen. Ich höre auf deinen Hals zu drücken und mache eine Hand von dir frei und lege es an deiner Muschi damit du dich fingern sollst. Nochmals packe ich dich am Hals und mache weiter bis du kurz davor bist deine körper Kontrolle zu verlieren. Zum Schluss höre ich auf und stecke ihn in dein Mund rein.. du nimmst ihn tief in deinem Mund rein und ich spritze in dein Mund rein. Du spürst an deiner Zunge wie mein Sperma und das pochen von meinen Adern. Ich komme so viel das etwas aus deinem Mund ausläuft aber du sollt nicht aufhören mir einen weiter zu blasen. Denn Rest leckst du noch von meinem schwanz ab und schluckst es runter.

ENDE

Sex Im Wald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt