Kageyama x Reader [Seit langem Online freunde?]

Kapitel 1

Ich fuhr gerade mit meinen Eltern durch Japan. Wir fuhren von Ōsaka in die Präfektur Miyagi, da wir von dort umzogen. Ich schrieb während der gesamten Fahrt mit meinem Online Freund Tobiō. Ich hatte zwar keine Ahnung wie er aussah aber es war mir auch ziemlich egal wie er aussah denn er war ein sehr sympathischer Typ.

Er wusste auch nicht wie ich aussah. Ich wusste nur das er auf die Karasuno geht und in der 1-4 ist. Er spielt gerne Volleyball und ist deswegen im Volleyball-club. Ich meine er ist auch der Stamm Zuspieler. Naja egal. Wir schrieben über alles mögliche. Als ich dann kurz davor war mein Haus zu sehen schrieb ich ihm ich würde ihm heute Abend noch einmal schreiben wenn ich fertig bin mein Zimmer einzuräumen. Da unsere Möbel alle schon dort waren und da standen wo sie hingehörten. Das unnötigste hatten wir bereits in unser neues Heim gebracht.

Ich hatte Aussicht auf eine schöne wiese mit Bach. Mittendrin war ein kleiner Weg wo viele Joggen gehen. Ich richtete mein Zimmer ein und war nach 1 1/2 Stunden endlich fertig. Ich schmiss mich auf mein Bett und schrieb Tobio.

Y: Hey Tobio bin endlich fertig. Morgen ist mein erster Schultag. Ich hoffe es wird nicht zu stressig.

T: Auf welche Schule gehst du eigentlich?

Y: Karasuno

K: Hey vielleicht ind wir in einer Klasse!

Y: Ich weiß aber doch überhaupt nicht wie du aussiehst. Wie soll ich dich dann erkennen?

K: Keine Ahnung komm einfach als neue Managerin in den Jungs Volleyball Club.

Y: Ok? Ich geh morgen nach ende der Stunde an die Sporthalle. Oder? Dann kann ich auf die Managerin warten oder?

K: Ja kann sein. Egal wenn sie dich übersieht schick ich sie raus.

Y: ok auf jedenfall gute Nacht Tobi<3

K: Ich hab doch gesagt du sollst mich nicht so nennen Y/n-chen.

Y: Ist ja gut. Nenn mich aber dann auch nicht Y/n-chen

K: Na gut. Wie du meinst. Gute Nacht Y/n <3

Ich seufzte auf. Ich schrieb schon über 2 Monate mit ihm. Er ist mir in der Zeit wirklich ans Herz gewachsen. Vielleicht lernen wir uns wirklich mal in echt kennen. Aber jetzt geh ich erst einmal pennen.