Kageyama x Reader [Seit langem Online freunde?]

Kapitel 42

Es war soweit. Unsere Hochzeit ist nur noch drei Stunde entfernt. Wir zogen mir mein Kleid an und Kiyoko begann mir meine Haare zu machen und Miwa schminkte mich. Yachi stand mir bei und beruhigte mich.

Ich war so nervös das ich am ganzen Körper zitterte. Alle beruhigen mich und sagten mir das alles gut werden würde. Die Drei Stunden vergingen im Nu. Wir hörten die Glocken Leuten und ich ging also los. Ich lief durch Den Mittleren Gang der Kirche zu meinem Verlobten und dem Priester.

Ich sah wie Tobio Kinnlade kurz runter fiel er sie aber hoch zog und seine Augen verfolgten jeden einzelne Bewegung die ich tat. Beim Altar angekommen begann der Priester mit seiner Rede. Da kam Shoyo mit den Ringen auf einem Kissen.

Da fragte der Priester >Tobio Kageyama möchten sie Y/n L/n ihr Leben an ihrer Seite und sie in allem was sie tut unterstützten und zu ihrer Ehefrau nehmen? > Es dauerte keine Sekunde bis Tobio sagte >Ja ich will <

So fragte mich der Priester >Y/n L/n möchten Sie Tobio Kageyama Ihr Leben an Ihrer Seite und ihn in allem unterstützten was er tut und ihn zu ihrem Ehrenmann nehmen? < Ich antwortete sofort >Ja ich will< Wir zogen uns gegenseitig die Ringe an und dann sagte der Priester >Du darfst die Braut jetzt küssen. < Tobio küsste mich was ich nur unter Freuden Tränen erwidern konnte.

Wir hatten eine Sehr schöne Hochzeits Feier und alle bestaunen meine Ringe. Da kam Miwa auf mich zu und sagte >Herzlich willkommen in der Familie Frau Kageyama. < Ich lachte und sagte > Als ob ich davor nicht schon zur Familie gehört hab. < Wir beide lachten und da tippte mir jemand auf die Schulter.

Es war Oikawa. Ich lächelte und fragte >Sucht der Werte Herr seinen Iwaizumi?<
Er wurde knallrot nickte aber. Ich führte ihn zu Hanamaki, Matsukawa und Iwaizumi. Ich sagte >Iwaizumi Wir haben hohen Besuch eingeladen. < Iwaizumi erblickte seinen Freund und grinste. Die beiden gingen nach Draußen während Hanamaki, Matsun und ich nur hinter her pfiffen.

Als Tobio und ich zuhause ankamen sagte ich >Jetzt sind wir wirklich eine Familie. < Tobio grinste und sagte > Ja und sie wird noch größer werden. < Ich sah ihn an und lachte.