Ich zog mir eine kurze rote Short an und ein weißes Top mit einem rotem Delfin drauf. Ich liebte schwimmen, Meerestiere und alles andere was mit Wasser oder Meer zutun hatte. Doch dann erinnerte ich mich an den Stein den ich gestern im Meer gefunden hatte. Er hatte irgendetwas geheimnissvolles außerordentlich anziehende für mich. Außerdem hatte ich diese Nacht einen merkwürdigen Traum!
Mein Golden Retriver Oskar hatte mich aufgeweckt daraufhin hatte ich ihm 'Guten Morgen' gesagt und war danach mit ihm am Strand entlang gelaufen. Ich war so froh das wir noch Sommerferien hatten und ich den ganzen Tag am Strand verbringen durfte als ich plötzlich etwas warmes in der Tasche spürte. Ich griff hinein und holte den flachen,grauen Kiesel heraus. Er war glühend heiß und wurde immer wärmer umso weiter ich Richtung Wasser ging. Jetzt wurde es gruselig! Der Stein fing an zu vibrieren und zu zucken. Ich hatte plötzlich das große Bedürfnisse ins Meer zu springen. Ich brachte schnell Oskar nach Hause schnappte mir meinen Bikini zog ihn an und rannte von einer unsichtbaren Macht gezogen.
Ich sprang ins Wasser. Als ich tiefer tauchte ging mir die Luft aus ich hatte mich vertan und hatte schon Angst zu ersticken als ich bemerkte das ich unbewusst durch die Nase atmete. Ich war so erschrocken über das Erkenntnis das ich unter Wasser atmen konnte das ich gar nicht merkte wie sich meine Beine umformten. Ich wollte gerade ausnutzen das ich unterwasser atmen konnte das ich noch mal tiefer tauchen wollte. Ich wollte gerade los schwimmen als mich etwas zusammenschrecken ließ. Ich war automatisch mit der Flosse geschwommen die jetzt da war wo eigentlich meine Beine sein sollten. Sie war grünlich und schimmerte. Sie hatte etwas silber an manchen Schuppen die dann besonders stark leuchteten. Sie war um das vielfache größer als mein Oberkörper und ich konnte mir nicht vorstellen damit zurecht zu kommen. Doch schon nach kurzer Zeit flog schoss ich schon durch das Wasser als währe es selbstverständlich das ich eine Flosse hatte und atmen konnte wie ein Fisch. Nach einiger Zeit ließ ich mich erschöpft auf einen Stein sinken. Solche Anstrengungen war ich nicht gewöhnt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sich eine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich um und erschrack...