Fuck, he's good

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[Autorin POV]

Nach dem die beiden sich im Café getroffen haben, haben die beiden sich entschlossen, sich auf dem Weg zur Innenstadt zu machen. Schließlich lag das Café etwas abseits von der Innenstadt, weshalb sie in kürze in der Innenstadt ankamen.

Normalerweise würde Y/n sich auf dem Weg Nachhause machen, da sie sich noch von dem Vorfall erholen wollte, jedoch machte die Jüngere von den beiden ihr ein Strich durch die Rechnung.

Die Braunhaarige meinte, dass Y/n deprimiert in ihrem Bett liegen würde, K-Dramen schauen würde und sich wie gewohnt eine Tonne Eis in sich schaufeln würde.

Und da ihre Freundin Recht hatte, hatte die etwas kleinere es geschafft, Y/n zu motivieren.

Ja, die Freundin war ein Kopf kleiner als Y/n uns Y/n dachte, dass sie schon klein wäre.

Naja, nicht jeder hat von Gott die Gabe bekommen, groß zu werden. Y/n war der Meinung, dass sie vom Durchschnitt her mittelmäßig wäre. Solange ihre Freundin ihr nicht auf dem Kopf spucken kann, war ihr alles egal.

Das ist das einzige, was für sie gezählt hatte.

Denn Y/n neckte ihre Freundin gerne und machte sich immer über die lustig, sobald ihre Freundin sie um Hilfe bat, etwas zu holen, woran ihre Freundin nicht rankam.

Y/n's Freundin wusste, wie sehr ihre Freundin an ihren Verlobten hängte. Die Kleine hatte sich gefragt, was ihre Freundin in ihm sah, da er vom Aussehen als auch vom Charakter her, einer Mülltonne den Platz 1 streitig machte.

Aber im Endeffekt weiß Y/n was richtig ist und was nicht und obwohl ihre Freunden den Verlobten nicht mochte, hatte sie es im Gegensatz zu ihm, geschafft eine ordentliche Konversation mit ihm zu führen, sobald in ihrer ehemaligen Wohnung in der Küche oder ins Bad verschwunden war.

Doch es gab eine Sache, die sie ihrer Freundin nicht verraten hatte.

Und sie war nicht sicher, ob sie es Y/n sagen sollte, da sie die Angst besaß, dass sie danach nicht mehr befreundet wären.

Aber das ist auch eine andere Geschichte und sie soll auch ein andern' Mal erzählt werden.

Zurück zu Y/n, Y/n erzählte ihrer Freundin, während sie die Einkaufsstraße entlang liefen, die seltsame Begegnung zwischen ihr und einem Fremden Mann. Denn an dem Abend, wo Y/n sich allein betrunken hatte, wollte ihre Freundin ebenfalls zur Bar kommen. Jedoch musste sie aufgrund einer spontanen ,,Angelegenheit", dass Treffen in der Bar absagen.

Da Y/n weiß, dass die Rothaarige ziemlich besorgt sein kann, verharmloste sie die Geschichte, in dem sie meinte, dass der Typ nur von ihr eine ,,Zigarette" wollte, sie bekommen hat und danach abgezischt ist.

Das der Typ an ihrer Zigarette gezogen hat und sie ihn ein wenig gut aussehend fand, ließ sie aus.

Die Freundin muss ja nicht jedes einzelne Detail wissen, denn Y/n fand es ein wenig unangenehm ihrer Freundin zu erzählen, dass sie den Fremden mit ihren Augen schon ausgezogen hat.

Aber am Ende des Tages ist Y/n sich nur eine Frau mit Bedürfnissen. Außerdem hatte sie an dem Abend Intus in sich gehabt, also wer kann es ihr verübeln.

Die Freundin war zuerst sehr skeptisch, da sie besorgt war und auch von den meisten Männern nichts hielt, da sie der Meinung sei, dass fast alle von ihnen nur das eine im Kopf haben.

Ihr müsst wissen, dass das seinen Grund hat, warum Y/n's Freundin etwas gegen Männer hat.

Zurück zum wichtigen Punkt: die Freundin war froh, dass nichts weiteres passiert ist, jedoch dachte sich ein Teil in ihr, dass etwas faul sei und das es komisch ist, dass ein Wildfremder auf eine Frau, ohne eine Ansicht zu haben, auf ihre Freundin zu laufen würde.

her | [jk×reader|german] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt