Vampirische Weihnacht

Kapitel.5

Als sie am nächsten Tag aufwachten hörte Alenia das Telefon. Ihr Vater rief an und sagte das er mit seinen Eltern und seinem Bruder in 2 Tagen nach Hause kommt und sie dann etwas besprechen müssten und das in 4 Tagen die Beerdigung der Mutter ist.
Als Damian wach wurde sagte Alenia alles was Ihr Bater Ihr gesagt hatte und so gingen sie für die Beerdigung Ihrer Mutter alles einkaufen.
Sie gingen wieder in die Stadt wo sie gestern schon waren, aber diesmal blickte Alenia nicht auf die Plakate.
Sie suchten jeden Blumenladen nach schwarzen Rosen ab und bei dem 5 haben sie endlich welche gefunden. Sie suchten auch ein Restaurant wo sie nach der Beerdigung essen konnten.
Als alles erledigt war fuhren sie wieder nach Hause und schrieben alle per WhatsApp an und luden sie ein. Am Ende waren es um die 50 Gäste plus Ihr Vater, Damian und sie selber. Dann suchten sie einen Konditor der die 5-stöckige Torte für sie backt. Die meisten sagten das es zu kurzfristig sei aber sie fanden einen. Er lud sie für den nächsten Tag zu einem Geschmackstest ein und sagte das er noch andere Sachen für eine Beerdigung hätte die Ihnen auch gefallen könnte. Nachdem sie die meisten Sachen geklärt hatten fuhren sie in die nächste Stadt und suchten andere Deko für das Restaurant aus und für den Brunch der morgens stattfindet.
Als sie fertig waren sagte Alenia das sie zu müde wäre um Auto zu fahren und Damian fuhr. Alenia schlief ein und Damian fuhr nicht nach Hause. Sie fuhren wo anders hin. Als Alenia aufwachte, nach ca. 15 min fahrt, fragte sie wohin sie fuhren denn dies war nicht der Weg den sie normalerweise fuhren. „Bleib ruhig. Ich habe eine Überraschung für dich." flüsterte er.
Sie fuhren noch ca. eine 3/4 Stunde und hielten vor einem Kino an. Damian weckte Alenia wieder, denn die war wieder eingeschlafen.
Sie gingen ins Kino und guckten einem Liebesfilm.
Alenia fand es mega süß und so fuhren sie wieder nach Hause.
Sie schlief während der Fahrt ein und wachte auch zuhause nicht auf. Damian trug sie ins Bett und deckte sie zu und machte sich selber fertig.
Am nächsten morgen wachte Alenia sehr früh auf da sie einen Albtraum hatte. Sie weckte Damian und erzählte ihm davon. Sie sah das Ihr Vater am Silvesterabend entführt wird und sie zusammen mit Damian Ihn suchen und befreien musste. Dazu musste sie zu einer Vampirin werden und den Sohn des größten Vampires heiraten wobei dieser stirbt. Was sie aber nicht wusste ist, dass es eine Vision und kein Traum war. Das konnte sie allerdings nicht wissen, denn das war Ihre erste Vision. Sie hatte vorher keine, weil diese Gabe erst von der einzig wahren großen Liebe anfängt sich zu zeigen.
Da sie es gestern nicht mehr geschafft hatten einzukaufen und nichts mehr zuhause hatten fuhren sie in eine Bäckerei. Alenia holte sich ein belegtes Baguette und sie fuhren zu dem Konditor. Sie fanden das er am Telefon netter war als das es hier so aussieht. Es war alles ziemlich dunkel und niergendswo stand Deko. Alle Torten waren schwarz oder weiß und sehr schlicht oder traurig gehalten. Er begrüßte sie sehr herzlich und brachte Ihnen die Kostproben. Sie mochten alle fünf Sorten und bestellten eine 5- stöckige Torte. Die untere sollte mit Erdbeere, die zweite mit Oreo, die dritte mit Vanille, die vierte mit Schokolade und die letzte mit Karamell Geschmack. Er zeigte Ihnen noch ein paar cakepops mit dem Namen Ihrer Mutter. Sie fragten sich warum er den Namen von der Mutter wusste, aber sie dachten das es vielleicht in der Zeitung stand. Und so bestellten sie noch 60 cakepops mit Vanille und Schokoladen Geschmack.
Er meinte er würde es auch liefern und erst nach der Beerdigung das Geld entgegennehmen. Dies machte er, aber nur um auf der Beerdigung dabei zu sein.  Sie holten vorsichtshalber noch ein paar Backzutaten um selber zu backen, da sie es komisch fanden, dass sie erst später bezahlen müssen wenn alles vorbei waren. Es war schon wieder spät und so schlief sie wieder auf der Fahrz ein.
Diesmal hatte sie wieder eine Vision die, die Beerdigung zeigte und sehr viel Gefahr. Sie schreckte schon wieder auf. „Schon wieder ein Albtraum?" fragte Damian. „Ja, aber..." Damian unterbrach sie „Nichts aber! Ich denke das sind keine Albträume sondern Visionen." „Wie kommst du darauf?" „ Ich denke das ich dein Seelenverwandter bin. Du hast sie doch erst seit dem du bei mir schläfst, richtig?" „ Ähm, ja, aber wieso denkst du den das du mein Seelenverwandter bist?" „Also das ist so. Wenn Vampire tatsächlich Visionen haben, dann kann das nur passieren wenn dieser sehr erschossen am schlafen ist. Wenn man nicht darüber Bescheid weiß, dann denkt man, dass es nur Albträume sind, aber es sind Visionen. Diese beginnen allerdings nur wenn man neben seinem Seelenverwandter sitzt oder liegst." „Ah, ich verstehe, aber ist sowas den normal oder haben das nur bestimmte Vampire." „Tatsächlich haben es nur bestimmte Vampire, aber ich verstehe immer noch nicht warum du?" „Aber welche Vampire habe es denn sonst?" „ Sonst haben es erst Vampire die mindestens 2000 Jahre alt sind. Oder Stop!!! Vielleicht liegt es auch daran, dass du eine Halbvampirin bist und es dann andere Regeln gibt. Aber das weiß man nicht, denn du bist erst das dritte Halbblut." „ Ok, aber ich muss mir keine Sorgen machen? Und was ist mit den anderen zwei Halbbluts passiert?" „ Also ich denke, dass du dir keine Sorgen machen musst und das eine Halbblut wurde entführt und dann getötet. Und das andere hat man nie wieder gesehen. Aber das erste war weiblich und das andere männlich. Man denkt das sie verwandt waren, da sie sich sich's ehr ähnlich sahen." „Ok, könnte es auch mein Vater sein, denn als ich geboren bin hatte er auch viele Albträume." „Dies könnte auch sehr gut sein, aber das musst du Ihn selber fragen." „Aber er ist doch ein vollwertiger Vampir, wie kann er den ein Halbblut gewesen sein er wurde erst vor 16 Jahren verwandelt!" „ Er kann erst vor 16 Jahren zu einem vollwertigen Vampir verwandelt worden sein, aber vorher ein Halbblut." „Ok, ich rede morgen mit Ihm. Ich kann echt nicht mehr ich gehe jetzt schlafen. Hab dich lieb. Gute Nacht" „Ich dich auch. Bis morgen. Und wecke mich bitte wenn du wieder eine Vision hast." „Das mache ich" Und so ging sie schlafen.