Genuss ihrer Lippen

Zuhause

Das Haus war noch viel größer als es von außen aussah. Es hatte 3 Etagen und einen Keller .Meine Mutter sagte das alles sehr gut in Form sei und auch schon ein paar Räume eingerichtet waren, von dem Vorbewohner. Wir hatten nur noch einiges an Deko, Lampen und Pflanzen mit gebracht genauso wie andere Wertsachen wie Bilder oder Bücher.

Wir gingen als erstes runter in den Keller, wo meine Mom meinte das, dass vermutlich mein zweites Reich werden würde. Ich staunte nicht schlecht als ich die Treppe runter gekommen war und die erste Tür Geöffnet hatte. 

Ich stand in einem Großen und modernem Badezimmer. Es hatte zwei Waschbecken, mit einem großen Spiegel darüber. Die Wände waren in einen hellen Weis gestrichen, bis auf eine Wand, sie hatte ein schönes Schilf grün. Es gibt eine große Dusche und natürlich eine Toilette. Mein Blick fiel erneut auf die Waschbecken die unter sich noch zwei Schränke hatte. Auf der Holz Ablage, um die Waschbecken, steht schon gut riechende Seife.

Wir gingen weiter und kamen als nächstes in einen Großen Party raum. Es stand eine kleine Bar dort drin und an den Wänden waren LED Leisten befestigt.

Doch was als nächstes kam verschlug mir die Sprache. Wir erblickten einen Whorlpool der in einem anderen Raum stand. Der Boden besteht aus kleinen Holz rinnen, die auch auf unserer Verander lagen. Der Pool war von einer Treppe umgeben mit der man dort vermutlich langsam rein gleiten konnte. Neben dem Pool stand ein hübsches Regal mit ordentlich zusammen gelegten Handtüchern.

Ich war völlig überwältigt. Jason und ich gingen wieder hoch und redeten währendessen über alles mögliche. Das Erdgeschoß war sehr modern und auch schon sehr schön eigerichtet. Der zweite Stock war jedoch noch gar nicht eingerichtet was für mich bedeutet, dass ich mich komplett selber einrichten konnte, was mir sehr gut gefiel. 

Ich hatte insgesamt vier Zimmer. Ein sehr großes, was ich in mein Schlafzimmer verwandeln würde. Ein anderes, auch relativ großes Zimmer sollte ein süßes Bad werden und ein  relativ kleines ein Begehbarer Kleiderschrank. Das letzte Zimmer war auch groß mit einer schönen Fenster Front, die einen Atem beraubenden Blick auf ein paar Wiesen ermöglichte. Dieses Zimmer wollte ich zu meiner eigenen Bibliothek umfunktionieren.

Ich und meine Oma teilten das Interesse an Büchern, was meine Mom überhaupt nicht Verstand. Sie war eher der Typ der wartete bis eine Verfilmung raus kam. 

Der Dachboden sollte ein Abstellraum werden, wo Errinerungen gesammelt werden sollten. Meine Mom hatte noch vor ein kleinen Fernseher nach oben zu stellen und ein Ausziehbares Sofa, was man dann als Gästezimmer benutzen konnte. Plötzlich klopfte es an der Tür, woraufhin Jason mit mir runter ging und die Tür aufmachte.