Teil 5

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POV Ariana:

Denk nach.

Wow tolle Hilfe

Ich weiß ;)

Sag jetzt!!

Ich bin's Dylan :)

Woher hast du meine Nummer?

Von einen Kumpel.

Aha

Ich legte mein Handy wieder weg und machte Hausaufgaben. Als ich fertig war, klingelte es. Ich rannte die Treppe runter und mit meinen Pech flog ich erstmal auf den Boden. ,,Aua..." sagte ich und rieb mir meinen Kopf. Ich setzte meinen Weg fort und öffnete die Tür. Vor mir standen meine Cousins. ,,Ariana. Wie geht's dir Kleine?" fragte Victor. ,,Gut danke. Was macht ihr hier?" fragte ich. ,,Wir wollten euch besuchen." sagte Ian. ,,Naja mein Vater ist auf einer Geschäftsreise." sagte ich. ,,Na gut. Wir können trotzdem rein kommen oder?" fragte Cole. ,,Ja natürlich." sagte ich und ging zur Seite. Zusammen gingen wir in die Stube und setzen uns auf die Couch. ,,Euer Haus ist mega cool." sagte Nathan. ,,Danke." sagte ich und schaute auf mein Handy. ,,Du hast dich sehr verändert." sagte Victor. ,,Ich weiß Victor." Alle schauten mich an. Victor sah traurig aus. ,,Was los?" fragte ich sie. ,,Du hast Victor noch nie mit seinen richtigen Namen gesagt." sagte Ian. ,,Sonst hast du ihn immer Bär genannt." sagte Cole. ,,Mhm.." sagte Victor und schaute auf den Boden. ,,Ich weiß. Aber ich sage selbst zu den Jungs nicht mehr ihre Spitznamen." sagte ich. ,,Und wieso?" fragte Nathan. ,,Sie haben mich verletzt und damals habe ich mir geschworen, wenn ich sie wieder sehen, nie wieder ihre Spitznamen zu benutzen." sagte ich. ,,Und wieso bei mir nicht mehr?" fragte Victor. ,,Ich weiß es nicht." sagte ich. Nach einer Zeit klingelte das Handy von Nathan. ,,Jungs wir müssen los. Mark hat sich verletzt." sagte er. Sie nickten und gingen zur Tür. ,,Bye Cousinchen. Hab dich lieb." sagte Nathan. ,,Bye Baby." sagte Victor und zog mich in den Arm. ,,Bye Bär." sagte ich. Er lächelte und ging nach draußen. Ich winkte bis sie weg waren.

POV Dylan:

Ich schrieb gerade mit Ariana. Als wir fertig waren, ging ich nach unten zu meiner Familie. ,,Du kommst ja auch mal aus deinen Zimmer." sagte mein Bruder und lachte. ,,Haha Sebastian." sagte ich. ,,Dylan! Wie läuft es in der Schule?" fragte mein Vater. ,,Ganz gut Dad." sagte ich. ,,Und hast du schon eine Freundin?" fragte meine Mutter. ,,Nein aber ich habe ein Mädchen kennengelernt." sagte ich. ,,WIe heißt sie?" fragte sie. ,,Ariana." sagte ich. ,,Ein schöner Name." sagte mein Vater. Ich nickte. Nach einer Zeit gab es Abendbrot. ,,Du musst sie mal einladen." sagte Mama. ,,Ja Mama. Wir haben morgen ja erst unser erstes Date." sagte ich. ,,Uhhh." sagte Sebastian. ,,Halt deine Fresse." sagte ich und schaute ihn Böse. ,,Wie alt ist sie?" fragte mein Vater. ,,Sie ist 16." sagte ich. ,,Du bist 18. Das weißt du aber?" fragte Mama. ,,Ja das weiß ich. Wir sind nur 2 Jahre auseinander." sagte ich. Sie nickten einfach nur. Nach dem Abendbrot ging ich hoch in mein Zimmer und nahm mein Handy. Ariana hat mir vorhin geschrieben, dass sie gerne mit mir Ausgehen will. Das freut mich natürlich. Nach einer Zeit legte ich mich ins Bett und schleif ein.

Nächster Morgen:

Ich wurde gerade wach, als meine Zimmertür auf ging. ,,STEH JETZT AUF!" sagte meine Mutter. ,,Mhm.." sagte ich und ging ins Bad. Als ich fertig war, ging ich runter zur Küche. Ich nahm mri einen Apfel und nahm meine Autoschlüssel. ,,Bye" schrie ich bevor ich das Haus verlasse. Ich kam nach 20 Minuten in der Schule an. Der Unterricht hat schon angefangen. Ich ging also ganz langsam zum Unterricht. Vor der Tür kam ich zum stehen und klopfte. Ein Herein ertönte also öffnete ich die Tür. ,,Ah Herr Brown. Begehren sie uns auch mal." sagte der Lehrer. ,,Eigentlich wollte ich nicht kommen aber da es ja eine Schulpflicht gibt bin ich doch da." sagte ich. Ich ging zu meinen Platz und setze mich neben Ian. ,,Hey.." sagte ich und gähnte. ,,Na. Wie hat die kleine sich entschieden?" fragte er. ,,Sie geht mit mir aus." sagte ich.

3 Stunden später:

Wir standen gerade draußen an unseren Stammplatz. Von weiter Weg sah ich schon Ariana. Ich ging zu ihr hin und setzte mich neben sie. ,,Hast du morgen Zeit?" fragte ich sie. ,,Ja habe ich." sagte sie. ,,Okay. Ich hole dich um 18 Uhr ab und dann gehe wir essen." sagte ich. ,,Okay." sagte sie. Ich stand auf und ging wieder zu meinen Freuden. ,,Und?" fragte Blake. ,,Morgen 18 Uhr." sagte ich. Sie nickten. Als endlich die Schule aus war, war ich auf den Weg zu meinen Auto. Bevor ich aus dem Schulgebäude war, rannte jemand in mich rein. ,,Entschuldigung." sagte sie. ,,Kein Problem Ariana." sagte ich. Ich schaute sie an. ,,Wieso weinst du?" fragte ich sie. ,,Ist Egal." sagte sie. ,,Oh nein ist es nicht. Sollen wir zu dir nach Hause?" fragte ich sie. Sie nickte. Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mich her. Natürlich schauen uns alle an. Wir kamen an meinen Auto und stiegen ein. Sie sagte mir ihre Adresse und nach 10 Minuten kamen wir an. Zusammen gingen wir rein und gingen nach oben in ihr Zimmer. Es war groß. ,,Also wieso weinst du?" fragte ich sie. ,,Nicht so wichtig." sagte sie. ,,Es ist wichtig." sagte ich. ,,Also?" ,,Mein Vater ist auf Geschäftsreise und er hatte einen Unfall." sagte sie. Ich zog sie in eine Umarmung. ,,Er liegt im Krankenhaus und es sieht nicht gut aus." redete sie weiter. Sie weinte immer mehr. ,,Shhh. Ich bin hier. Ganz ruhig." sagte ich. ,,Was ist wenn er stirbt?" fragte sie mich. ,,Keine Ahnung? Hast du nicht noch eine Mutter?" fragte ich sie. ,,Sie ist tot." sagte sie. ,,Oh sorry." sagte ich. ,,Ich will aber auch nicht zu meinen Brüdern." sagte sie. ,,Wieso nicht?" fragte ich. ,,Sie haben mich vor 6 Jahren verlassen." sagte sie. ,,Oh." ist das einzige was ich sage. Sie fing wieder an zu weinen. Ich drückte sie immer mehr an mich und ich glaube, dass beruhigt sie. Nach einer Zeit hat sie aufgehört zu weinen. Sie schlief in meinen Armen ein. ,,Oh Gott ist das sweet." dachte ich mir. Irgendwann muss ich auch eingeschlafen sein.

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Kritik ist wie immer erwünscht :)

Ich wünsche euch auch noch ein schönes neues Jahr. Viel Gesundheit und Glück.

Mi AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt