|•Die Tochter Blacks•| HP ff//

Quidditch und seine Künste

Auch wenn ich jetzt gerade Essen ging musste ich wohl zuschauen beim Quidditch da ich mit kein neuen Troll oder etwas anderes nocheinmal attackiert werden will. Schon früh war ich fertig mit Essen um nocheinmal paar Minuten in die Bibliothek zu gehen. Ich wollte mir meinen Stammbaum ausleihen und ein Buch über magische geschöpfe um vielleicht etwas über den drei köpfigen Hund herausfinden zu können. Ich hatte nicht mehr lange also rannte ich jetzt die Treppen zur Tribüne hoch. Ein glück hatte das Spiel noch nicht angefangen und jeder war noch in der Luft stehend.

Jetzt machte Hooch die Ansage und es könnte losgehen. Direkt hatte Gryffindor 10 punkte. Direkt danach nocheinmal aber davor wehrte Wood noch einen ab. Jetzt stand es 20 zu 0 für Gryffindor und jetzt passierte etwas was nicht passieren sollte. Ich weiß nicht genau wer aber Wood fiel um da ein klatscher ihn traf. Ohne ihn schoss Slytherin jetzt auch und traf. Und das zwei Mal. Natürlich jubelten die Slytherins laut und von den Gryffindors kam ein Buh.

Harry Besen fing an verrückt zu spielen und mir war nicht einmal aufgefallen das er einen Nimbus 2000 hatte. Ich visierte Quirrell den er sprach schnell unter seiner Hand und wollte schon gehen bis ich Hermine das Feld Durchrennen Sah. Jetzt müsste man vom Glück sprechen das keiner sie sieht. Ich schaute aufmerksam zu den Lehrern und dann sah ich einen winzigen Zauberstab der Snape Umhang in Brand setzte. Warum er? Wenigstens wurde Quirrell nach hinten geschubst und somit hörte Harrys Besen auf und er verfolgte jetzt den Schnatz. Harry stellte sich auf seinen Besen was riskant war und er sprang. Er landete am Boden und es wurde still. Es sah so aus als würde es ihm schlecht gehen und er würgte. Nach paar Sekunden spuckte er den Schnatz aus und es applaudierten alle Gryffindors freudig. Harry wurde nach oben geworfen und gefeiert. Ich Klatsche auch und lächelte. Das Talent wie sein Vater. Auch wenn er fast von Besen fiel gab er nicht auf. Ich bewunderte ihn in dem Moment. Ich sah Draco wie er sich beschwerte und als er auch zu mir sah, lächelte ich ihn zuckersüß an um den Erfolg mit ihm teilen zu können. Er aber, rollte mit seinen Augen und schaute weiter zu Harry.

Die drei redeten gerade mit Hagrid um mehr um ihn herauszufinden während ich im Gemeinschaftsraum die bücher las.

„Zentauern"
„Hauselfen"
„Drachen"
„niffler"
„Eulen"
„phönixe"
„hippogreif"
„thestralen"

Von drei köpfigen Hunden stand nichts. Ich machte das Buch zu und machte kurz meine Augen zu. Ich muss ja noch meinen Trank nehmen. Erinnerte ich mich selber und nahm ihn um danach nicht gleich alles auszuwürgen. Einen Trank damit sich ein neues Herz in den Köper formen kann. Um sich in ein Tier verwandeln zu können. Einen Animagus.
Bald rückte der Winter und erst nächstes Jahr, wenn ich schaffe im 2 Jahrgang könnte ich mich vielleicht schon in einen Animagus verwandeln. Bis dahin muss ich noch diesen ekelhaften Trank nehmen.

  „Estelle aufstehen es ist ein Tag vor Weihnachten!", Weckte mich Hermine auf. Wie normal bekomme ich keine Geschenke darf aber dafür in Hogwarts bleiben. Ich und Mine gingen nach unten in die große Halle um fast nur 5 Schüler sehen zu können aber dafür Harry und Ron. Sie spielten gerade Zauberschach wo Hermine wieder diskutierte wie barbarisch das eigentlich ist. War ich schon gewohnt. „ihr könnt ja weiter nach Nicolas Flamel absuchen in der Bibliothek.", Meinte dann Hermine „Aber wir haben doch schon alles abgesucht.", Beschwerte sich Ron. „nicht dort wo keiner rein darf.", Und so verabschiedete sich Hermine von uns dreien. „Ich hab etwas über den Hund herausgefunden.", meinte ich stolz. „los erzähl", kam es von Ron der seinen letzten Zug machte. „spielt ihm Musik wie Harfe und er wird seelenruhig weiterschlafen.", Erzählte ich. „danke Stell ohne dich wären wir nicht so weit voraus.", Bedankte sich Harry bei mir. „Genau außerdem bist du ein super bücherwurm also könntest du doch mit uns nach Nicolas Flamel suchen?", Versuchte es Ron. „das könnt ihr ruhig machen ich werde die Weihnachten friedlich verbringen.", Lächelte ich und ging.