^Kapitel 5^

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Spät am Abend verabschiedeten wir uns von den Rossis, die Mutter und seine Schwester umarmten mich, seine Brüder gaben mir ein Kuss auf die Hand und als ich bei Antonio ankam und ihm meine Hand reichen wollte, zog er mich zu sich und schloss mich in eine warme Umarmung. Ich spürte seine harte Brust 😻 und wollte mich gerade lösen, als er in mein Ohr flüsterte „Mrs Rossi das mit den Kindern war süß" DIESER MISTKERL WAS DENKT ER WER ER IST. ICH HASSE IHN SCHON JETZT.

Nachdem ich mich aus der Umarmung gelöst habe, lief ich die Treppen hoch in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, zog ich mein Pyjama an und lief auf mein weiches Bett zu. Ich nahm mein Handy und ging auf Instagram, was ich da sah schockierte mich. „ANTONIO folgt dir jetzt", OMGGGG, soll ich ihm auch folgen? Ah scheiß drauf, ich folg ihm einfach auch. Gerade als ich schlafen wollte, hörte ich Geräusche an meinem Fenster, ich bekam Angst, nahm aus der Schublade mein Klappmesser und öffnete mein Fenster und spürte einen kleinen schmerz an meiner Wange, ich schaute runter und sah Antonio unten mit steinen in der Hand. „Ähm tut mir leid wenn ich dich getroffen habe, meine kleine" „JUNGE WAS MACHST DU HIER? WIE HAST DU ES AN DEN WACHMÄNNERN VORBEI GESCHAFFT?" „Lässt du mich erst hochkommen, dann erkläre ich dir alles, süße", ufff wie ich ihn hasse. Oben in meinem Zimmer, schloss ich mein Fenster und sah Antonio zu, wie er sich mein Zimmer anschaute. „Willst du mir jetzt erklären, warum du um 00:30 an meinem Fenster stehst?" „Ich habe meine kleine vermisst und dein Pyjama steht dir" sagt er mit einem grinsen. Ich schaute hinunter und sah das meine Nippel hart geworden sind. Nein nein was ein Arsch, ich verschränkte meine Hände vor meiner Brust und sah wie Antonio sich anfing auszuziehen. „WAS MACHST DU DA? WAS WENN MEINE ELTERN REINKOMMEN!?" „Ist doch egal? Die sehen halt ihren heißen Schwiegersohn halbnackt und jetzt komm zu mir", zögernd ging ich zu ihm und wir standen uns sehr nah, sodass ich schon seinen warmen atmen an mir spürte.

Gerade als unseren Lippen sich nahe kamen, hörte ich jemanden an meiner Tür klopfen. Oh fuck, "Geh schnell in mein Badezimmer, versteck dich" sagte ich zu Antonio und sobald er weg war, ging meine Tür auf. "Marina was willst du hier?" "Ich habe stimmen gehört und wollte wissen ob es dir gut geht" "Jajaja alles gut Maus, geh jetzt schlafen du musst morgen in die Uni"

Als sie rausging, kam Antonio raus mit etwas in der Hand, omg nein bitte lass das ein Traum sein. "Also ich glaube ich kann das besser als dieser Vibrator" "Antonio was wühlst du in meinen Sachen", ich bemerkte wie meine Wangen langsam rot werden. Gerade als ich den Vibrator aus seiner Hand nehmen wollte, schmieß er mich über seine Schulter und lief auf mein Bett zu. Oke stopp was hat er vor, er soll direkt aufhören, ich merkte wie ich anfing zu zittern und zu stottern. Als er mich auf mein Bett legte sah er das ich weinte, er sah mich schockierend an und fragte mich was los sei. Ich konnte kein Wort rausbringen und fing noch stärker an zu weinen.

Antonio versuchte mich zu beruhigen und nahm mich in sein Arm. Als ich mich langsam beruhigte, entschied ich mich ihm von meiner Panikattacke zu erzählen. Nachdem ich ihm alles erzählt habe, auch von meiner Vergangenheit, wusste er nicht was er machen soll und fragte mich nur wie dieser Mistkerl heißt, als ich ihm auch seinen Namen genannt habe, legte er sich in mein Bett und zog mich zu sich und so schliefen wir gemeinsam ein.

Irgendwie gefällt mir das Kapitel nicht, aber ja die anderen werden besser <3

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