Kapitel 9

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Ich wurde wach durch weiche Lippen an meiner Haut, ich öffnete mein Augen und schaute tief in diese wunderschönen blauen Augen vor mir. Gerade als er etwas sagen wollte, kam ich ihm zuvor und drückte ihm ein Kuss auf den Mund. Ich fühlte wie seine Zunge über meine Lippen leckte und öffnete meinen Mund um seiner Zunge zutritt zulassen.

Wir lösten uns langsam aus dem Kuss und ich stand auf und ging ins Badezimmer, dort putzte ich meine Zähne und wusch mir mein Gesicht, danach lief ich auf meinen Kleiderschrank zu und holte mir ein wunderschönes blaues Kleid, das elegant auf meinen Körper saß.
Ich sah nur Antonio zu wie er im Bett auf seinem Handy etwas herumtippte, wollte aber auch nicht weiter nachfragen.

Als auch er sich umgezogen hatte, liefen wir gemeinsam hinunter ins Esszimmer, dort angekommen blickte ich noch schnell zur Couch und da vielen mir wieder die Gedanken von Adnan und Sophia ein. „Ekelhaft" sagte ich leise vor mich hin. Im Esszimmer stand Emely, sie ist unsere Hausangestellte, die für uns sorgt wenn unsere Eltern nicht im Haus sind. Sie ist eine bezaubernde Köchin, einmal als Kleinkind wollte ich nie etwas von jemanden anderen Essen und war den ganzen Tag hungrig, weil Emely an dem Tag nicht bei uns war, dass war sehr witzig aber auch Traurig, weil Emely am Abend zu uns kommen musste, sie brachte an dem Tag ihren Sohn Luca mit. Ja er heißt auch Luca wie mein Bruder 😛
Seitdem Tag sind wir sehr gute Freunde geworden, er hat den Abend bei uns verbracht und wir spielten gemeinsam, er schlief auch in meinem Bett an dem Tag, was meinen Brüdern gar nicht gefiel.

Gerade als ich mich hinsetzen wollte, spürte ich zwei starke Arme um meine Taille die mich zu sich zogen, ich wusste es ist Antonio deshalb ließ ich es zu, er zog mich auf sein Schoß und mir stieg die Röte ins Gesicht, da es mir sehr unangenehm war vor Emely so zu sitzen. Aber sie schaute uns nur mit einem warmen Lächeln an und ging schon in die Küche um mir mein Lieblingsessen zu bringen. Natürlich waren es Pancakes von ihr 😍 sie macht die besten in der ganzen Stadt.

Als wir fertig waren mit dem Essen wollte ich aufstehen und rieb mich ausversehen an Antonios glied. „Das wird nachfolgen für dich haben und jetzt bleib so sonst sieht jeder was du mit mir anstellst." ich kicherte mich vor ihn hin und sagte ihm „Ich muss leider jetzt gehen, aber 10 Minuten hätte ich noch." Er ließ sich das nicht zweimal sagen und stand mit mir gleichzeitig auf und liefen die Treppen hoch ins Schlafzimmer. Oben angekommen schmieß er mich aufs Bett und holte etwas aus seiner Jacke. „Vertraust du mir?" fragte er mich leise und ich nickte zögernd, er hob mein Kopf leicht hoch und band meine Augen zu, sodass ich nichts mehr sehen konnte, er nahm sein Gürtel und band meine Hände zusammen.

Ich wollte gerade etwas sagen, da spürte ich schon wie er mir mein Kleid auszog und mir leichte aber feuchte Küsse auf meiner Haut hinterließ. Ich hörte seinen Schritten zu und hörte wie er sich Auszog und etwas aus meiner Schublade holte. „Oh fuck nein bitte nicht mein Spielzeug" sagte ich zu mir selber, da spürte ich aber schon seine Hand zwischen meinen Beinen. „So feucht für mich." und schon verschwanden seine zwei Finger tief in mir, ich stöhnte laut auf und er ließ seine Finger immer tiefer in mich gleiten. Im Raum hörte man nur mein lautes Stöhnen. „Antonio ich komme gleich" sagte ich unter meinem Stöhnen. Da spürte ich aber schon eine leere zwischen meinen Beinen, er zog seine Finger raus und befahl mir mein Mund zu öffnen, er steckte mir seine Finger in mein Mund und ich saugte an ihnen, es war ein komisches Gefühl sich selber zu schmecken, aber es erregte mich noch mehr.

Er legte sich über mich und breitete meine Beine aus, um fest und tief in mich zu gleiten, man hörte immer wieder unsere Körper miteinander aufklatschen und unser stöhnen, ich spürte wie er mein Vibrator anmachte und ihn mir auf meinen Kitzler hielt. „Ahhh-Antonio ich komme" „Komm für mich kleine komm" gerade als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, hörte ich ein Klopfen und schon öffnete sich die Tür und Sophia kam rein, ich erschrak direkt und zog schnell die Decke über uns. „SOPHIA WAS MACHST DU HIER?" „ähmm omg tut mir leid, aber Aurora wir wollten um 13 Uhr gemeinsam in die Stadt" „Also du musst dich nicht wegdrehen du kannst gerne mitmachen."🫢
„ANTONIOOOO!?" sagten Soph und ich gleichzeitig.
Sophia ging aus dem Zimmer und schon fing Antonio gnadenlos in mich zu stoßen, ich konnte nicht mehr und stöhnte laut bis ich auch zum Höhepunkt kam.
Nach paar Stößen spürte ich wie Antonio sich tief in mir ergoss und schon stand ich auf und lief ins Badezimmer und duschte schnell, nachdem duschen zog ich mir wieder mein blaues Kleid und gab Antonio schnell ein Kuss und ging schon die Treppen runter zum Eingang wo schon Sophia auf mich wartete.

„Aurora es tut mir wirklich leid, ich wollte euch nicht stören." „Alles gut maus, ich habs vergessen." Wir zogen uns unsere Schuhe an und gingen auf mein Auto zu. Wir stiegen ein und ich machte direkt meine Playlist an und schon fuhren wir los. WIE ICH DEN SOMMER LIEBE. Durch die Stadt zu fahren und die Sommerluft einzuatmen, mein Hobby 😍

Das Kapitel gefällt mir nicht so sehr, aber habe sehr viel Stress in der Schule, sobald sie Testphase vorbei ist, werde ich aktiver🫶

iitsmeesophiaa Imyourhornygirl0135 theyknowwmee juljurk ❤️❤️❤️

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