Wahre Liebe rostet nicht~~~~~Leonetta *Abgeschlossen*

Alles hat sich verändert

Violettas Sicht

Halbes Jahr war vergangen, seit ich in Spanien lebe. Hier ist es echt wunderschön und Tomas ist mein Bester Freund. Mia, Alex und Julia sind meine Beste Freunde geworden, aber an Cami, Fran und Maxi kann man nicht ersetzten. Mit ihnen habe ich auch noch Kontakt und wir reden täglich. Leon hat es auch paar mal versucht aber immer wieder habe ich ihn nur weg gedrückt. Das was er gesagt hat, kann ich ihm einfach nicht verzeihen. Ich kann es immer noch nicht glauben, das er gedacht hat ich würde es nur machen um seine Beziehung zu zerstören. Aber es ist eben so, mein neues Leben ist nun mal hier und Buenos Aires gehört nicht mehr zu meinem Leben. Papa ist immer noch glücklich mit Angie zusammen, sie lieben sich aber er vermisst sie unglaublich. Sowie sie ihn auch sehr vermisst, ich vermisse sie auch sehr. Ich war auch mit Tom zusammen, weil er mir versprochen hat und es ernst mit mir meint aber so naiv wie ich nun mal war, habe ich ihm geglaubt und das war ein großer Fehler. Er hat mich nur verarscht er wollte mich ins Bett kriegen, das hat er zum glück nicht geschafft. Seit dem Vorfall, habe ich beschlossen mein herz zu verschließen und keine Gefühle mehr zu zeigen. Mia ist jetzt auch glücklich mit Tomas zusammen, sie waren ineinander verliebt und nun haben sie endlich zu einander gefunden. Mia ist mir richtig ans Herz gewachsen und mit ihr kann ich echt über alles reden, ich hab ihr auch von Leon erzählt und sie meint ich soll ihm verzeihen, weil er es echt oft versucht hat mich zu erreichen. Aber es tut weh wirklich weh und so leicht kann ich das einfach nicht vergessen. Damit hat er mir bewiesen, das er mich nie richtig gekannt hat. Ich muss jetzt ins Studio bevor ich zu spät komme. Ich ging die Treppe runter als mein Vater aus der Küche kam. Er nahm meine Hand und zog mich zur Coach.

German: Vilu ich muss mit dir reden

Vilu: Worüber denn Papa?

German: Mit der Arbeit läuft alles gut und ich kann wieder nach Buenos Aires gehen und hab beschlossen wieder zurück zu gehen.

Vilu: Oh aber was ist mit mir?

German: da du noch nicht 18 bist, musst du mit mir kommen.

Vilu: Bitte? Nein ich komm nicht mit, ich bleib hier.

German: du kommst mit und Schluss

Vilu: Verdammt in Buenos Aires durfte ich bleiben und hier nicht wieso?

German: dort wärst du nicht alleine gewesen, du hattest Angie, Ramallo und Olga und hier hast du niemanden der sich um dich kümmern könnte.

Vilu: du bist gemein Papa ich komm nicht mit

Ich stand auf und ging zur Tür. Ich würdige ihm keinen Blick und lief zum Studio. Ich fasse es nicht, ich darf nur nicht hier bleiben weil ich alleine wäre. Er tut so als ob ich nicht auf mich alleine aufpassen könnte, das finde ich echt unfair. Ich will nicht mehr nach Buenos Aires gehen, ich hab hier mein neues Leben und ich will hier bei meinen neuen Freunden bleiben. Ich kam am Studio an als ich plötzlich angetippt wurde, ich erschrak so und schrie kurz auf. Ich drehte mich um und sah Tomas an. Ich umarmte ihn einfach und er streichelte über meinen Rücken.

Tomas: Was ist denn passiert Vilu?

Vilu: Mein Vater wird wieder nach hause kehren und ich soll mit, obwohl ich nicht will. *traurig*

Tomas: wieso darfst du denn nicht hier bleiben?

Vilu: 1. ich bin noch nicht 18, 2. niemand könnte sich hier um mich kümmern.

Tomas: Oh okay, ich weiß du willst das jetzt nicht hören, aber dein Vater hat recht.

Vilu: Ich weiß aber ich will nicht zurück nach Buenos Aires *traurig weint leicht*

Tomas: ich kann dich verstehen

Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. Ich bin froh das ich ihn habe. Mia kam auch ins Studio und kam zu uns. Er umarmte sie mich und dann gab sie Tomas einen Kuss. Sie merkte wohl, das ich ein problem habe und so nahm sie mich auch in den Arm. Somit erzählte ich ihr auch alles und sie war echt geschockt und traurig.

Mia: Ich will nicht das du gehst *Traurig*

Vilu: Ich will auch nicht gehen aber leider muss ich *traurig*

Mia: du kommst uns doch besuchen oder?

Vilu: Natürlich und ihr kommt mich auch besuchen

Tomas: ich will nicht stören aber wir müssen in den Unterricht.

Wir nickten und gingen in den Unterricht aber davor bekam ich eine SMS. Ich sah das sie von meinem Vater ist. Och ne will er mir jetzt schreiben wann wir gehen? Ich öffnete die SMS.

Unser Flug geht morgen um 8 Uhr, also sei bitte heute Abend pünktlich zuhause.