Nach der Highschool geht das Leben von Mia und Moose weiter, aber mit viel Drama und Liebeskummer. Neue Freunde, Feinde und der Kampf um den World Jam. Wird mia es überstehen oder bricht sie endgültig zusammen. Ein Geschwisterteil wird erscheinen, u...
-Lukes Sicht- Ich ging sofort zu Moose, da ich wusste, das er nicht schläft und noch hier ist. Ich bat ihn mit zu kommen, aber da habe ich die Rechnung nicht ohne Mia gemacht. "Wo wollt ihr so spät noch hin?", fragte sie und schaut erst mich, dann Moose an. Wenn Blicke töten können wären wir jetzt 1000 mal Tod gewesen. "Natalie ist weggelaufen. Das einzige was ich von ihr habe ist der Zettel und eine SMS, wo drinnen steht "Um 20 Uhr bei mir zu Hause" und dann erinnere ich mich, das sie heute Geburtstag hat. Ich will genauer wissen, warum sie uns jetzt hängen lässt!", erklärte ich ihr. "Ich werde mit gehen. Natalie ist auch meine Freundin und ich werde mein bestes geben um sie wieder zurück zu bekommen! Aber in dem Aufzug, kommen wir wahrscheinlich gar nicht erst rein. Ich bin gleich wieder da!", sagte sie und verschwand kurz nach oben. "Lass sie mit. Wenn es dort Tango zum Tanzen gibt, dann bin ich froh, das sie da ist, denn sie ist sau gut darin und vielleicht kommen wir endlich näher, denn der Streit scheint irgendwie verflogen zu sein und unterschätz sie nicht!", sagte er. "Na gut, aber nur weil du es bist!", sagte ich und als sie endlich runterkam fiel Moose die Augen schon aus dem Kopf. Sie sah echt toll aus, das muss ich ihr lassen. Sie trug ein rotes Abendkleid, das sie wie eine echte Rose aussah.
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"Ich wäre soweit und noch ein kleiner Hinweis. Ihr braucht eine Einladung aus Papier und nicht als SMS, denn die Security wird euch nicht rein lassen!", sagte sie. "Du siehst echt toll aus!", sagte Moose schüchtern. "Danke!", sagte sie und wurde rot. "Lasst uns los. Ihr könnt nachher flirten, sonst kommen wir zu spät!", meinte ich und sie nickten. Die Streitigkeiten scheinen echt vorbei zu sein. Ob das mit dem Brief zu tun hat? Wir machten uns auf den Weg dorthin und als wir dachten das wir durch kamen, was es nur Mia. Sie zwinkert uns zu, was Moose noch röter anlaufen lies. Das sah echt niedlich aus. Er bekam dann eine Idee, die absurd war, aber so kamen wir wenigstens rein. Wir verkleiden uns und gingen dann zu Mia, die seelenruhig auf uns wartete. "Jetzt seht ihr definitiv besser aus als vorher!", meinte sie, was echt nett war. Sie vergrub ihre Arme in Moose seine und dann begaben wir uns zur Tanzfläche, wo wir auch Natalie sahn. Moose stellte sich vor Mia und ich stellte mich auch in die Reihe. Der Tanz ging los, während ich mittendrin wechselte und mit Natalie tanzte. "Wieso bist du hier?", fragte sie. "Denkst du wirklich das ein Brief reicht, um auf Wiedersehen zu sagen? Du weiß genau, das ich sowas nicht leiden kann!", sagte ich. Der Tanz war nun vorbei und sie zog mich hoch auf die Terasse, wo man ein perfekten Ausblick auf die Tanzfläche hatte. "Lass uns von hier verschwinden. Lass uns nach Califonien und ein neues Leben anfangen, bitte!", sagte sie, was mich etwas stutzig machte. Wieso verhält sie sich gerade so merkwürdig. "Hallo Luke! Wie fandest du mein Schwesterherz? Ist sie nicht bezaubernd?", fragte Julien, der gerade auf uns zu kam. Ich war geschockt. Selbst Moose und Mia waren es, nur bei ihr war es schlimmer. Sie sah in Natalie eine beste Freundin, die sie gerade verloren hatte, das sie einfach aus dem Saal rannnte und Moose hinterher. "Oh wie traurig. Jetzt hast du wirklich ein Problem!", spottet er weiter. "Du hast uns und die Crew angelogen. Du hast unser Vertrauen zerstört und ausgenutzt um die Crew aus zu löschen, damit er da gewinnt!", schrie ich und zeigte mit dem Zeigefinger auf Julien, der nur lachte. "Es tut mir leid. Ja es stimmt. Am Anfang war ich so, doch dann entwickelte ich Gefühle für dich und die sind stärker alls je zuvor! Bitte verzeih mir!", sagte sie, aber ich schüttele nur den Kopf und ging. Sie hat mein komplettes Leben zerstört. Ich ging einfach, ohne ein Wort zu sagen. "Luke!", schrie sie noch nach, aber vergebens. Ich hörte nur noch, wie sie ihr Bruder anschrie und selbst ging. Als ich zu Hause ankam, traf mich komplett der Schlag.
