„𝕯𝖚 𝖇𝖎𝖘𝖙 𝖒𝖊𝖎𝖓"

Kᴀᴘɪᴛᴇʟ ₅

AZIZE

Heute war der Tag gekommen. Ab heute bin ich versprochen ,sie kommen meine Hand Anhalten. Niemals hätte ich gedacht das ich meinen Ehemann si kennenlernen würde oder allgemein ein Mann heiraten würde der wie said ist. Er war nicht hässlich ganz im Gegenteil er war wirklich attraktiv aber ich habe mir mein Leben nie so vorgestellt. Ich kenne ihn nicht einmal aber ich tu es zu liebe meines Vaters , für den Mann der sein Leben für uns geopfert hätte wenn er müsste.

Seit 2 Stunden liege ich in meinem Bett ich habe angst, Angst ihn wieder zusehen. Er ist nicht nur einschüchternd sondern hat auch eine aggressive Aura was gar nicht zu mir passt. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll.Ich fühle mich mehr als leer. Ich kann meine Gefühle nicht verstehe oder beschreiben aber ich fühle mich alles andere als gut . Am Morgen kam meine Mutter schon rein und gab mir Klamotten um mich später fertig zu machen. Ein schönes schlichtes Kleid.

Ein sehr schönes Grün Ton es passte zu meinen Augen und zu meinen dunklen Haaren. Dieses Kleid war viel zu schön für diesen heutigen Tag. Als ich nach unten ging zu meinen Eltern redete keiner mit mir ich weiß nicht wieso keiner sprach mit mir.

Bis ich sagte „baba benimle niye konuşmuyorsunuz"(Papa wieso redest ihr nicht mit mir). Mein Vater schaute mich an und sagte „azize kizim es ist schon spät geworden geh in dein Zimmer und mach dich fertig gleich kommt dein Ehemann" mit einem leisen Ton.

Enttäuschung füllte mein Herz. Es tat irgendwas weh ich merkte das in meinem Herzen etwas kapput ging an dem Tag. Ich schaute keinen mehr an und ging hoch. Ich wollte kein Szenario veranstalten denn wir konnten nicht mehr ändern.

Ich schminkte mich schlicht und machte mit leichte Wellen in meinen Haaren da mein Kleid schon auffällig ist wollte ich mein Gesicht und Haare schlicht halten. Gerade als ich fertig mit meinen Haaren wurde rufte mich eine unbekannte Nummer an. Ich ging ran denn ich wusste wer es war es war er."hallo" sagte ich. Es kam nicht einmal ein hallo zurück. Er sagte nur „wir sind in einer Stunde da" und legte in mein Gesicht auf.

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll ich habe in meinem Leben noch nie so ein Mann gesehen. Wie Arrogant war das bitte wie soll ich mein Leben mit ihm verbringen. Ich wollte mir kein Stress machen und zog mein Kleid an. Ich sah so schön aus. Das Kleid passte wie eine zweite haut an meinen Körper. Ich sah wie zu gut auf für diesen heutigen Tag.

Meine Mutter konnte rein. Und schaute mich an und sagte nur „azize mein Herz soll ich dir ein anderes Kleid geben ich glaube das ist nicht angemessen" ich sagte nur „ich möchte das anziehen was ich möchte an meinem Verlobungs Tag nicht was er möchte, er ist noch nicht mein Mann ich mache das was mir gefällt" ich wusste das meine Mutter nichts sagen kann. Ich war immer ein Kind was nie ein Nein von ihren Eltern bekommen hat. Und jetzt weiß ich warum denn meine Hölle fängt bald an. Meine Mutter Nickte nur und gab mir die passenden Schuhe und verließ mein Zimmer.

Es verging eine Stunde und es klingelte an der Tür ich hatte so Angst das er es ist. Ich guckte durch den Türen Loch und sah meine Freundin Celine. Ich machte die Tür auf und umarmte sie direkt. Sie sah mich nach den Umarmung an und sagte „azize du siehst so lecker aus einfach zum ab beißen scheiss auf den heirate einfach mich" wir fingen an laut zu lachen. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer wo alles vorbereitet war. Auf den Weg dahin schlug celine auf mein arsch und sagte „sogar bei gehen wackelt dein arsch pääääähh" sie verhielt sich wie ein Teenager das liebte ich an ihr sie konnte kindisch sein aber auch so reif.
Wir redeten bissien bis die Tür wieder klingelte. Dieses Mal war es aber keiner außer said und seine Familie. Meine Eltern, meine Brüder und celine stellten sich hinter mich und ich machte die Tür auf.

Unsere Augen trafen sich. Vor mir stand ein Said mit meinem schwarzen Anzug und gegelten Haaren. Er sah so attraktiv aus. Ich hörte von hinten ein lautes ein Atmen es war celine das erkannte ich. Ich nahm den großen Blumen Strauß aus seiner Hand was dazu kam das wir uns berührten. Als ich es abnehmen wollte merkte ich das es wie zu schwer war. Es waren 60 Glitzer Rosen. Er merkte es und hielt es in Hand. Der Rest der Familie kam auch herein und gab uns süß Speisen wie baklava oder Geschenke. Es waren rund um 80 Personen. Ich schaute ihn an und sagt „Ich dachte nur die wichtigsten kommen said" er schaute mich nur an und sagte „wir reden gleich warte ab" ich verstand sein Problem nicht. Mein Vater und meine Mutter sprachen mit den Gästen wärend ich Said bittere die Blumen in mein Zimmer zu stellen da er sie immer noch in der Hand hatte.
Wir gingen in mein Zimmer als ich wieder raus wollte packte er mich an meinen Arm und zerrte mich zum meinen großen Spiegel in meinem Zimmer. Ich war verwirrt. Endlich sprach er uns sagte „was hast du da an weiß du nicht wie man sich kleidet als Frau" ich war geschockt und verblüfft von seinen Wörtern. Er hörte nicht auf und sagte noch „du siehst aus wie eine hure die Aufmerksamkeit möchte azize das passt nicht zu einer Rose wie dir meine Onkels und cousengs sitzen drinnen und werden meine Frau so sehen, guck dich mal an das Kleid zeigt deine ganze Figur" und wärend er es sagt wanderte seine Hand von meinem Bauch bis zu meinen Beinen. Mir wurde warm. Meine Segnung wurde schneller . Er merkte es und sagte „die gefällt es wenn ich dich anfasse nicht wahr meine kleine Ehefrau" ich schaute in seinen Augen und sagte nichts" bis er anfing meinen hintern zu massieren. Es entkam ein leises stöhnen von mir und ich merkte das seine dunklen Augen noch dunkler wurden. „So gefällt es dir" sagte er „wenn ich dich benutze wie ich es seit Jahren begehre" ich stöhnte. Es machte mich an und das wollte ich nicht. „Du bist schon nass oder azize" sagte er ich schämte mich. Ich schämte mich so sehr. Er drehte mich um und reibte seine Erektion an meinen hintern. Und wärend er das machte verließ ein lautes ein und ausatmen von ihm. „Ich werde dich benutzen wie mein Spielzeug" sagte er. Als es plötzlich an der Tür klopfte löste ich mich von ihm.