Dienstag, gleich nachdem Unterricht, rief ich bei mir zu Hause an. Die Freude meiner Mama war deutlich zu hören. Wie plauderten kurz darüber wie es mir geht und wie mir die Schule gefällt. Sie konnte nicht gar nicht genug zum Ausdruck bringen wie sehr sie mich vermisst und ich konnte deutlich hören das sie versuchte nicht zu weinen. Das rührte mich auch so sehr das ich auch ein Tränchen verlor. Dabei war ich noch nicht mal 3 Tage von zu Hause weg. Meinem Wunsch mir meinen Laptop ins Internat zu schicken wollte sie schnell wie möglich nachkommen.
Während ich mich am Mittwoch etwas mit der Hauseigenen App des Internats beschäftigte, klopfte es an unserer Tür und eine junge Frau trat eine. Ihr weißes Kleid verriet uns das sie zu dem Erzieherinnen gehörte. Sie stellte sich uns vor als Nadja vor. „Ich hoffe ich störe nicht Mädchen“, sagte sie, „für euer Zimmer wurde heute Vormittag ein Paket abgeben. Für eine Selina“, lass sie meinen Namen vom Versandschein auf der Oberseite des Pakets ab. „Das bin ich“, rief ich und schaute über das kleine Geländer von meinem Bett herunter.
Mama hatte echt keine Kosten gescheut und mir den Laptop per Kurier ins Internat geschickt. Ich stieg die Leiter vom Doppelbett herunter und nahm freudig das Paket in Empfang. Jetzt hatte wir die Möglichkeit an langweiligen, verregneten Nachmittagen einfach Netflix zu schauen. Bevor Nadja ihren Rundgang weiter fort setzte, fragte ich sie schnell noch ob es möglich wäre in seiner Freizeit das Internat zu verlassen. Sie konnte mir aber keine Antwort geben da Nadja auch erst vor wenigen Wochen ihren Dienst hier im Internat angetreten hatte, wie sie es mir erklärte. Ich sollte doch einfach mal im Sekretariat anrufen oder mich persönlich vorstellen. Ich bedanke mich höflichst bei ihr und sie setzte ihre Runde fort.
Zurück im Zimmer öffnete ich gleich das Paket und baute meine Laptop auf um zu schauen ob alles funktionierte. Mama hatte sogar ein paar Tüten Süßes dazu gepackt. Da war für jede von uns was dabei. Wir wollten heute aber nicht den kompletten Nachmittag im Zimmer verbringen und beschlossen in den Freizeitraum zu gehen. Durch den Regen waren viel andere Schüler aus verschiedenen Klassen anwesend und wir vertrieben uns doch bis zum Abend die Zeit. Wie spät es wirklich war realisierten wir erst dann, als drei Erzieherinnen rein kamen und fragte wer sich frisch machen lassen möchte vor dem Schlafen gehen.
Mit gutem Beispiel voran, verzichteten, wir als Zehntklässler, darauf und machten uns wieder auf den Weg Richtung Zimmer, während genügend der anderen Mädchen und Jungen den Erzieherinnen folgten. Während wir am Wickelzimmer vorbei liefen fingen Laura und Vanessa an zu philosophierten: „Eigentlich könnte wir uns doch auch frisch machen lassen.“ „Nur weil wir 10. Klassen sind heißt das nicht das wir das nicht auch in Anspruch nehmen dürfen.“ Ich fand es recht amüsant den beiden zuzuhören.
In unserem Zimmer angekommen war natürlich Natalia die erste die im Bad verschwunden war um dann frisch geduscht wieder zu kommen. Laura und Vanessa wollte ich ihr feuchtes Gefühl im Schritt genießen lassen und verschwand als nächstes im Badezimmer. Geduscht, mit frischen Vlies zwischen den Beinen und geputzten Zähne kam ich auch nach kurzer Zeit wieder und stieg in schon mal in mein Bett. Dann machte sich Vanni und Laura fertig und kuschelten sich mit knisternden Windeln unter ihre Decken.
Am Donnerstag klingelte der Wecker wieder mal viel zu früh und musste aus unserem warmen Betten flüchten. Natürlich war es Natalia die sofort ins Bad ging. Ich stieg wie immer, komplett müde und zerstört aus meinem Bett, die Leiter runter und wuschelte durch meine Haare beim Strecken. Ich nutze die um kurz inne zu halten und versuchte zu entspannen, aber irgendwie funktionierte es nicht woe ich wollte. „Na, klappt’s nicht“, kicherte Vanessa unter ihrer Decke hervor. „Lass dich nicht stören, Selina“, gähnte es aus Lauras Bett.
Ich schloss nochmal die Augen und stand einfach nur da und versuchte mir das entspannteste vorzustellen was ich kannte. Mit einem kribbeln im Unterleib begann es und gab meine Blase frei. Während ich mit einem leichten Druck pinkelte, sammelte sich die feuchte Wärme zwischen meinen Beinen und breitet sich langsam im Vlies aus. Während es in meinen Schritt langsam ausdehnte, muss ich wohl einen sehr entspannten Blick aufgesetzt haben. Den Vanessa, die das beobachtet hatte, kicherte ein bisschen aus ihrem Bett. Sie begutachtet kurz den Schritt von meiner Windel, welcher eine leichte gelbliche Färbung zeigte.
Beide schlugen ihren Denken nach hinten auch Laura kam völlig verstrubelt aus dem Bett gestiegen. Es war nicht zu übersehen das Laura und Vanessa’s Windeln die selbe Verfärbung zeigten und ihr grinsen um Gesicht machte alles klar. “Habt ihr etwa über Nacht… “, versuchte ich eine Satz zu bilden. Beide sahen sich ihren nassen Windelhintern an und betasteten sich und die jeweils andere etwas. Laura grinste nur und Vanessa erklärte es mit einem Lachen: „Nein, nicht über Nacht. Wo du gerade hier standest habne wir es auch laufen lassen.” Auch ihre Mundwinkel zogen sich zu einem breites Grinsen. So sehr das ich einfach mit machen musste.
Als Natalia das Bad frei gab, verschwanden wir drei darin, duschten schnell nacheinander und putzen die Zähne. Noch ein kleine wenig Make-up und neue Windeln, dann waren wir bereit. Zogen unsere Schuluniformen an, schnappten die Rucksäcke und machten uns auf zum Speisesaal zum Frühstücken. Draußen war es etwas kühler als sonst durch den Regen der letzte Nacht nieder ging. Jetzt waren die etwas sehr kurzen Röcke etwas unvorteilhaft, aber für die kurze Zeit die wir über das Schulgelände bis ins Schloss brauchten war es schon auszuhalten.
“Du Nati”, sprach Vanessa Natalia an und durchbrach unser morgendlichen Schweigen, “Wir müssen uns da etwas einfallen lassen. Wenn du morgens als erstes das Badezimmer alleine einnimmst dann brauchen wir zu lange und haben weniger Zeit fürs Frühstück. Ist wirklich nicht böse gemeint, würden wir das alle machen hätten wir gar keine Zeit zum essen.” Natalia stimmte ihr zu und willigte ein das wir nächste Woche eine Möglichkeit finden. Wir kamen im Speisesaal an und auch wenn wir nur, vielleicht 10 Minuten, später waren, war gefühlt die ganze Schule schon da.
Wir suchten uns vier freie Plätze und schafften es auch ohne Probleme zu frühstücken und uns novh etwas zu Trinken und Pausensnacks mit zu nehmen, bevor der Unterricht begann. Frisch gestärkt begann unser Tag mit Mathe, welches irgendwie bei niemandem richtig anklang fand. Ansonsten verlief unser Schultag recht unspektakulär. Das erste mal fragte ich mich ob es für wirklich nötig gewesen wäre Abitur zu machen und dafür noch länger die Schulbank zu drücken. Aber jetzt bin ich einmal hier.
Zur großen Mittagspause verspürte ich dann doch allmählich ein kleines Bedürfnis. Es war noch wenige Minuten bis zum klingeln. Nervös fing ich trotzdem an mit meinem rechten Bein leicht zu wippen. Da ich mir keine Gedanken machen musste es rechtzeitig zur Toilette zu schaffen, sondern wie ich es mache. Schließlich war ich es nicht gewöhnt es einfach mitten im Gang vor allen anderen laufen zu lassen. In jeder anderen Schule wäre ein großer Pfütze unter mir entstanden, meine Hose und Schuhe nass gewesen und man selbst? Man selbst wäre dem Hohn und Spott der ganzen Schule ausgesetzt und das über Jahre.
Hier ist das anders. Mit das privateste überhaupt, der Toilettengang, wird aus der verschließbaren Kabine geholt, die Kabine abgeschafft und das private Geschäft wird einem selbst an Ort und Stelle überlassen. Das ist es wohl was das Experiment in dieser Schule so erfolgreich gemacht hat. Das einem die Scheu genommen wird und einem aberzogen wird sich vor anderen wegen solch alltäglichen, normalen Dingen zu verschließen. Nur der nackte Körper kann vor den anderen verborgen werden. In den Windelzimmern gibt es separate Kabinen um sich frisch zu machen, die Liegen um sich wickeln zu lassen sind so positioniert das maximal die Erzieherinnen den Intimbereich sehen können und es sind auch nicht mehr Schüler drin als Platz zum frisch machen ist. Die Duschen in den Schlafräumen sind ja auch abschließbar. Wir pressen uns zu dritt ins Bad um Zeit zu sparen, müssten aber nicht und könnten jede einzeln wie Natalia.
Das plötzliche klingen zum Stundenende riss mich aus meiner Gedankenblase. Ich lies mein Schulzeug in meine Tasche rutschen und macht mich mit der ganzen Meute auf ins Klassenzimmer. Damit war mein Problem aber noch nicht gelöst. Wie sollte ich das am besten anstellen mit dem austreten. Mir war klar das ich es nicht bis zum Ende der letzten Stunde aushalten würde. Auf dem Weg zum Mittagessen sah man mir wahrscheinlich an das ich über irgendwas grübelte, denn Laura sprach mich an und fragte mich was los sein.
“Ich müsste mal austreten”, vertraute ich ihr leise an, “ich werd das denke nicht aushalten bis Schulschluss.” Mit verständnisvolles Blick meinte sie: “Lass es einfach geschehen. Du wirst sehen, du brauchst keine Scham zu haben. Das macht hier jeder. Keinen wir es interessieren.” Mit diesen Worten lies sie mich an der Treppe stehen und verschwand mit den anderen Schülern in Richtung Speisesaal. Sie hatte allerdings recht. Jeder macht das hier, ich muss mich nur selbst erst daran gewöhnen. Auch wenn ich ein Mensch bin der für vieles offen ist, schließlich habe ich selbst mich für die Schule hier entschieden, fällts es mir doch nicht so leicht Teile einer 16 jährigen Erziehung einfach abzulegen.
Eine Entscheidung musste ich jetzt aber trotzdem langsam treffen sonst wären die Mittagspause vorbei bevor ich beim Essen ankommen würde. Ich überlegte und suchte nach einer Möglichkeit die für mich in Frage käme. Mir wurde es kribbelig im Bauch, als ich das Steingeländer der großen Treppe mit meiner Hand fest umklammerte. Mein Fähigkeit zu nachzudenken war gerade völlig blockiert. So sehr machte mich der Gedanke verrückt. Immer wieder überlegte ich ob ich es vielleicht nicht doch bis zum Nachmittag aushalten würde.
Unten angekommen blickte ich in Richtung des großen Speisesaal, wo sich die Masse an Schülern drängte. Dann schaute ich qin die andere Richtung und suchte mit den Augen die Eingangshalle ab. Bei den Spinden? Einfach so tun als ob ich was darin suche? Oder lieber doch nicht? Dann fiel mein Blick auf einen kleinen Gang der zu einem Wickelzimmer führen müsste. Das erschien mir spontan die beste Idee und ich lief schnellen Schrittes in Richtung des Ganges. An dessen Ende, wie erwartet, die Große dunklen Holztür zum Wickelraum den Weg versperrte.
Ich war so überwältigt von Nervosität das ich fast verdrängt hatte weswegen ich hier war. Mit den Händen stützte ich mich auf Höhe meines gewindelten Hinterns an der Steinmauer ab. Mit einem leisen knisternden Geräusch versanken meine Hand Rücken in der Plastikaussenseite der Windel. Während sich das Vlies an meinen Hintern drückte. Ich lies mich etwas sacken. Atmete ein und aus. Schloss die Augen und blendend für einen kurzen Moment nahezu alles aus.
Es funktionierte. Die Nervosität verschwand nicht komplett aber ich spürte eine innerliche Befreiung. Ein kribbeln im Unterleib wie tausend Ameisen, eine berauschendes Gefühl, gefolgt von einem kleinen, warmen, erleichternden Strahl Pipi. Welcher gleich nach seinem auftreffen vom Windelvlies aufgesogen wurde. Es war nur nicht viel und dauerte nur einen kurzen Moment, aber es nahm mir den Druck von der Blase und verwandelte ihn in einen angenehm feucht-warmen Fleck zwischen meinen Beinen.
Es war gerade rechtzeitig, denn ich hörte Schritte auf mich zu kommen. Ich stieß mich vom der Mauer ab und richtete meine Rock noch etwas zurecht, als zwei Jungs aus aus der 6. oder 7. Klasse um die Ecke kamen und zum Wickeln wollten. Sie begrüßten mich freundlich und klopften an die Tür. Auch wenn ich mich nicht noch einmal umgedrehte hatte konnte ich ihre Blicke spüren. “Sieht man das etwa so deutlich?” fragte ich mich, während ich schnellen Schrittes durch die fast jetzt leere Halle in Richtung Speisesaal lief. Dabei spürte ich das leicht gequollene Vlies bei jedem Schritt. Es schmeichelte meine Schambereich ein wenig. So sehr das ich langsamer beim Laufen wurde und jeden Schritt genoss.
Im Speisesaal hatte ich kurz Probleme unter den vielen Mitschülern meine Mädels zu finden. Aber dann verriet Laura’s fuschsroten Schopf wo sie saßen. Ich schnappte mir ein Tablet und ein Portion Gemüseauflauf. Wenige Sekunden später setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. Als ich mich allerdings sanft auf Plastikstuhl gleiten ließ, setzte ich mich genau auf die aufgequollene, feucht-warme Stellen, welche meinen Intimbereich nun sanft und wohlig berührte.
Ich spürte richtig wie ich mir eine innere Wärme in den Kopf und Farben ins Gesicht stieg. Das fühlte sich ungewohnt gut an. Natürlich blieb es den anderen nicht verborgen und ich kam wieder zu mir als Laura mich fragte: “Na, wars gut?” Es war trotz allem etwas peinlich und die anderen kicherten deswegen. Also versuchte ich das Thema zu wechseln. Wir aßen auf und wollten uns noch die 20 Minuten vor der nächsten Unterrichtsstunde die Beine vertreten.
Weit kamen wir allerdings nicht, den gerade auf den Schulhof angekommen, winkte Sophie welche mit Julia und 2 anderen Mädels zusammen stand uns zu sich. Vanessa antwortete mit einem Handzeichen und fragte uns dann ob wir mit kommen wöllten. Aber irgendwie lehnte ich ab und Natalia stimmte mir zu. “Oki, dann sehen wir uns zu nächsten Stunde”, verabredet sich Vanessa und lief dann Laura zu dann anderen Mädchen hinterher.
“Was werden die wohl jetzt machen”, fragte Natalia, als die Gruppen auf dem großen Schulhofgelände verschwand. Ich konnte ihre Frage nur mit einem Schulter zucken beantworten. “Ich will zum Sekretariat und nachfragen wegen Ausgang am Wochenende. Kommst du mit?” Natalia nickte und wir beide machten uns auf die Suche. Diese dauerte kürzer an als gedacht, da in dieser Schule alles ausreichend beschildert war. Wie bei den Wickelzimmern war auch die Tür zum Sekretariat ein ziemliche große, dunkelbraune Holztür. Nur das hier auf Sichthöhe ein kleine Öffnung war, welche man von innen aufschieben konnte.
Ein lautes *POCH* *POCH* *POCH* hallte durch den Gang als ich anklopfte. Es hatte was beängstigendes vor dieser Tür zu warten. Dann hörte man etwas von innen und das kleine Fenstern zum aufschieben öffnete sich und das freundliche Lächeln einer Erzieherin schaute hindurch. “Ähm.. Guten Tag, Miss. Ich wollte nur einmal nachfragen… “ Und weiter kam ich mit meinen Satz nicht als die Erzieherin mit etwas zu Schwung das kleine Sichtfenster wieder zu schmiss, um gleich darauf mit einem lauten klacken und knarren, die Tür zu öffnen.
Sie entschuldigte sich und bat mich herein. Das Zimmer hatte mehrere unterschiedliche Etageböden. Wie die Sitzreihen in einer Universität. Nur viel kleiner und das hier und da mal ein Tisch stand. Während mittig eine kleine Treppe hoch führte zu einer weiteren Tür. Zwei Lehrerinnen kamen zu mir runter. “Womit können wir dir helfen, junge Dame”, lächelten sie mich freundlich an. “Entschuldigung, Miss”, begann ich erneut, “ich wollte nachfragen ob wir am Wochenende das Internat verlassen und in die Stadt gehen dürfen?”
“Das ist doch garkein Problem. Ihr müsst nur am Tor einer Erzieherin bescheid sagen das ihr geht.” “Aber denkt dran 19Uhr gibt’s Abendessen und allerspätestens 20Uhr seit ihr wieder hier”, sagte die andere Lehrerin mit drohender Stimme, “Ausnahmen kann es geben aber die müssen vorher abgesprochen werden.” Ich nickte und bedankte mich respektvoll und ging wieder. Im Flur sammelte ich Natalia auf, die alle mithören konnte und dann machte wir uns auf den Weg zum Klassenzimmer der nächsten Stunde. Mich überkam das Gefühl irgendwas bedrückte sie, aber ich wusste nicht so richtig wie ich sie darauf ansprechen sollte.
Vor der Tür des Klassenzimmers wollte ich es versuchen sie zu fragen, da kam aber auch schon unsere Lehrerin und äußererte die Bitte das wir bitte auf unsere Plätze gehen sollten. Wir kamen dem natürlich nach und wenigen Augenblicke später klingelte es schon vor. In letzter Sekunde vor dem zweiten Läuten, kamen Vanessa und Laura gerannt. “Wie das alte Jahr aufgehört hat, so beginnt das Neue. Da haben wir doch schon gleich zwei Kandidatinnen für eine kleine mündliche Zusammenfassung der letzten Stunden im alten Jahr.” Der Rest der Klasse kicherte als Vanessa und Laura sich vorn aufstellen mussten zur mündliche Leistungskontrolle. Schien im letzten Jahr öfters vorgekommen zu sein.
Während der Stunde blickte ich immer mal wieder auf die andere Seite des Raumes zu Natalia. Sie saß gerade und wirkte äußerst konzentriert. Bisher war sie nicht so gewesen. In der nächsten Pause wollte ich sie direkt ansprechen, nahm ich mir vor und machte weiter im Unterricht mit. Kurz vor Ende der Stunde saß sie noch angespannter auf ihrem Stuhl. Da konnte ich mir denken was die ganze Zeit los war. Als es dann zum Stundenende klingelte gab es noch Hausaufgaben fürs nächste mal und dann durften wir gehen.
Ich wollte mir gleich im Gang Natalia schnappen und fragen, aber es kam anders als gedacht. Sie nahm meine Hand und zog mich erwas zur Seite aus dem Trubel in eine Ecke. “Selina, bleib da stehen dreh dich um”, bafahl sie mir während sie mich an den Schultern packte und umdrehte. Damit hatte ich nicht gerechnet als sie ihren Kopf an meinen Rücken legte und ich nur noch hören konnte wie sie leise stöhnend ausatmete. Wir standen so einige Sekunden da bis sie sich wieder rührte und hinter mir hervor kam.
“Das wäre mir fast noch in der Stunde passiert. Schon wo du im Sekretariat warst musste ich und hab auch ein bisschen. Aber das ist dann noch so dringend geworden und ich kann nicht wenn mir alle dabei zugucken.” Ich war immer noch etwas perplex von ihr und meine erneut volle Blase ließ sich nicht länger verdrängen. Ich bot Natalia an mit ihr gemeinsam das nächste Wickelzimmer aufzusuchen. Wir mussten nicht mal davor warten, da die Tür gleich auf ging und zwei Mädchen aus der Klassenstufe unter uns raus kamen.
Wir liesen uns beide ein neue Windel geben und zogen dann in den Kabinen den Vorhang zu. Ich ergriff die sofort die Gelegenheit. Während Natalia sich in der anderen Kabine frisch machte, hockte ich mich hin und begann sofort zu pinkeln. Sofort erfüllte die Wärme und Nässe meinen Intimbereich und breitet sich zwischen meinen Beinen aus und lies das Vlies noch mehr aufquellen. Die Erleichterung war mir bestimmt anzusehen als der Wasserfall zwischen meinen Beinen verstummte.
Es war aufregend, dass erste mal habe ich mich bewusst dazu entschieden in die Windel zu machen und nicht einen anderen Ausweg auf eine Toilette zu finden. Beim aufstehen grinste ich ein bisschen und erfasste das schwer gewordene Paket in meinem Schritt mit der Hand. Ich musste gestehen das es sich schon irgendwie verboten gut anfühlte als ich die volle Windel in meinen Schritt presste.
Jetzt musste ich mich etwas beeilen und riss die Nähte an den Seiten auf um die Windel los zu werden. Ein etwas unangenehmer Pipi Geruch, der vom ersten mal Druck ablassen stammen musste, entstieg der Windel. Ich schmiss sie sofort weg und machte mich ordentlich mit Feuchttüchern sauber, zog die neue an, richtet meine Uniform und bedankte mich beim heraus gehen. Draußen hatte Natalia schon auf mich gewartet und wir beeilten uns nicht zu spät zur letzten Stunde zu kommen.
Die zog sich gefühlt eine halbe Ewigkeit hin und ich hatte dann echt mit Müdigkeit zu kämpfen. Glücklicherweise geht auch die längste Stunde irgendwann mal vorbei und wir durften endlich in den verdienten Nachmittag gehen. Der Unterricht hatte mich so geschlaucht und das Wetter draußen war so zugezogen, dass ich beschloss lieber ein kleines Mittagsschläfchen zu halten statt mit den Mädels was zu machen.
Auf dem Weg zu den Wohnräume machte ich noch mal an der Schülerbar halt um mir noch eine Flasche Saft mitzunehmen. Es wollte gerade wieder anfangen mit Regnen wo wir das Wohngebäude betraten. Angekommen im Zimmer hangen wir unsere Uniformen ordentlich in die Schränke für den nächsten Schultag. Während die anderen sich umzogen und gehen wollten verabschiedete ich mich erst einmal für ein Nickerchen. Wir machten uns aus, dass wir uns spätestens zum Kakao im Speisesaal treffen werden.
Mein BH flog unten in meinen Schrank rein und nach einem kurzen Frisch machen, schlüpfte ich in mein Schlaftshirt. Während ich mir meinen Wecker ins Handy programmierte gingen die anderen schon wieder. Gerade zugedeckt, musste ich nochmal aufstehen weil ich die Vorhänge vergessen hatte zu zu ziehen. Bevor ich wieder in mein Bett kletterte nahm ich nochmal einen kräftigen Schluck aus der Flasche die ich auf den Tisch abgestellt hatte und kletterte wieder in mein Bett. Ich schloss die Augen und driftete ab.
Nach einiger Zeit des schlafen, ich weiss nicht mal geträumt hatte, wachte ich erschrocken auf. Meine innere Stimme rüttelte mich aus meiner Tiefschlafphase auf und meinte ich hab verschlafen und zu spät zum Unterricht komme. Mit den Augen suchte ich im abgedunkelten Raum umher. Hinter den Vorhängen war es sehr hell, was meiner inneren Stimme recht gab. Etwas in Panik griff ich nach meinem Handy, da ich mich auch an keinen Wecker erinnern konnte.
Die Panik verflog als ich auf mein Handy mir anzeigte das ich noch eine halbe Stunde hätte schlafen können. Jetzt konnte ich auch aufstehen. Für die paar Minuten lohnte es sich nicht noch einmal die Augen zu zu machen. Ich streckte mich ein wenig und drehte mich auf den Bauch, als ein schmerzhaft stehender Schmerz durch meine Unterleib fuhr. So stark das ich mich verkrampft in meinem Bett zusammen rollte. Mein Körper sagte mir jetzt das weiteres Verdrängen nicht möglich ist. Ich war Montag das letzte mal mein großes Geschäft verrichten und das war mir auf dem Töpfchen schon irgendwie so peinlich das ich mir das die letzten 2 Tage verkniffen hatte
Beim Versuch sich aufzurichten kam die nächste Welle. Mir war richtig schlecht dabei und ich konnte mich kaum aufrecht halten, weiteres zurück halten war nicht mehr möglich. Bei der 3. Krampfwelle konnte ich kaum aufrecht bleiben und mir war klar, ich würde es nicht die Leiter am Bett nach unten schaffen und auch nicht rechtzeitig aufs Klo. Ich hielt die Hand an meinen gewindelten Po und überlegte wie ich die Situation am besten lösen könnte. Eine volle Windel wollte ich aber auch nicht im Windeleimer im Badezimmer entsorgen. Die anderen würden den Geruch sofort bemerken.
Ein Verlagerung der Krämpfe nach hinten und ein eindeutiges Drücken waren das Signal. Ich musste. Jetzt! Ich musste mich damit abfinden diesen Wettlauf mit der Zeit verloren zu haben. Doch aus einem unbekannten Grund kamen mir in diesem Moment mit frühste Kindheitserinnerungen hoch, welche sich wie ein Film in meinen Gedanken abspielten. Wärend ich immer noch auf meine Bett meinen Windelpo hielt.
Es muss mit 2 oder 3 Jahren gewesen sein. Mitten in der Nacht bin ich in meinem Gitterbettchen aufgewacht, weil mein kleiner Körper meinte es wäre jetzt an der Zeit, dass ich mein großes Geschäft machen sollte. Ich erinnerte mich das ich damals immer aufgestanden war um dann mit Schnuller im Mund, durch die Stäbe meines Bettchens, in die Dunkelheit zu starren. Dabei begann ich zu drücken und in die Windel zu kacken. Nach diesem Erfolgserlebnis muss ich wieder hingelegt und weiter geschlafen habe, denn mehr weiß ich davon nicht mehr. Das nächste das ich aber weiß, ist das mich meine Mama, wo es wieder hell war, sehr liebevoll geweckt und hoch genommen hat und danach wie sie mich wieder sauber gemacht.
Wie in einer Trance kniete ich oben auf meinem Bett und in mir war das Verlangen ausgelöst worden. Mein Blick verharrte stur auf die Wand gegenüber. Ich griff mit beiden Hände das Holzgeländer, welches mich davor bewahren sollte nicht im Schlaf aus dem Bett zu fallen. Ich rutschte, soweit es ging, mit den Beinen aus einander. Meine Windel legte sich sanft mit ihrem weichen Vlies an meine Haut. Sie gab mir die gewisse Sicherheit. Ich kämpfte nicht mehr dagegen an und ließ es einfach geschehen.
Sofort bahnte es sich seinen Weg Richtung Ausgang. Doch da kam es wieder zum stehen und in meinem Darm baute sich wieder etwas Druck auf. Ich beugte mich etwas nach vorn über und begann leicht an zu drücken, dann bewegte sich. Mit leisen knackenden Geräuschen, bahnte sich ein große Wurst ihren Weg in das eben noch angeschmiegte Windelhöschen. Diese rachelte verdächtig als sich der Haufen unaufhaltsam in ihr breit machte und verteilte. Die Erleichterung die sich danach in mir ausbreitet war unbeschreiblich. Jegliche Kontrolle abgegeben, öffnete auch meine Blase ihre Pforten und ich pisste einen starken, kurzen Strahl, welcher auch mit einem leisen rauchen zu hören war.
Langsam kam ich wieder zu mir und zu Sinnen. Mir war warm und ich hatte das Gefühl ganz leicht zu schwitzen. Mir war irgendwie garnicht so richtig klar was gerade passiert war. “Hab ich mir gerade wirklich in eine Windel gekackt?“ Der Gedanke daran schien irgendwie so fremd, aber es war wirklich passiert. Die Krämpfe waren verschwunden, ich kniete noch auf dem Bett und meine Windel hing schwer an mir während ich die warme Masse an meinem Hintern spürte.
Dieses Gefühl genoss ich irgendwie zu sehr, als ich mit der Hand das Ergebnis abtastete. Die Beule an meinem Hintern fühlte sich riesig an und ich wusste gleich garnicht was ich jetzt tun sollte. Dann stieg mir der Geruch in die Nase, der meiner Windel entstöhmte. Als erstes versuchte ich vorsichtig aus meinem Bett zu steigen ohne mit darein zu setzen. Das Gefühl wie sich mein Haufen in der Windel bewegte, beim runter steigen der Leiter und laufen, war das absolute unwirklich für mich. Ich öffnete die Vorhänge und ein Fenster um zu lüften.
Jetzt musste ich Irgendwie das Paket wieder los werden. Der Windeleimer im Bad fällt weg, dass würden die Mädels sofort mitbekommen, wenn ich die dahin entsorge. Also musste ich wohl aus meiner Komfortzone raus, so nach draußen gehen und ein Wickelzimmer aufsuchen. Mir war schon mulmig bei dem Gedanken so im Haus rum zu laufen. Ich versuchte mich erstmal zu sammeln: “Erst einmal umziehen. In einem alten ausgewachsenen T-Shirt und voller Windel kann ich da nicht raus gehen. Obwohl, so wie andere hier manchmal rumlaufen eigentlich doch.” Mein Spiegelbild meinte aber, doch lieber umziehen.
In meinem Schrank wühlte ich die Sachen durch. Eine Hose empfand ich jetzt als ein schlechte Wahl also suchte einen passenderenden Rock. In meiner Aufregung entschied mich dann schnell für einen einfachen kurzen A-Linie Rock den ich dann so vorsichtig wie möglich, versuchte, über die volle Windel zu ziehen. Dabei presste ich etwas die Beine etwas zusammen denn ich musste, in der Aufregung, schon wieder pinkeln.
Nach dem der Rock saß wollte ich die Windel nochmal richten da ich dachte sie rutscht mir jeden Moment runter. Also zog ich sie etwas nach oben und dabei drückte ich meine Ladung gegen meine Pobacken was sich echt unwirklich anfühlte. Meine Haare band ich irgendwie zu einem Zopf zusammen und tauschte schnell noch das Shirt aus, dann öffnete ich vorsichtig die die Zimmer Tür und streckte den Kopf raus. Links und rechts im Gang war niemand zu sehn. Dann trat ich aus und schlich, ein Bündel Falschgeld, in Richtung Wickelzimmer, welches sich mit direkt beim Eingang zu unserem Gebäude befand.
Mir war das mega unangenehm und das konnte man mir sicher ansehen. Zu allem Übel sagte mir meine Blase erneut das ich wirklich nochmal pinkeln müsste. Aber im Laufen geht nicht und bevor mich noch jemand riechen konnte klopfte ich doch schnell an die große Holztür. Ein letzter Versuch zu pinschern blieb aus da auch schon gleich ein wohl klingendes: “Herein”, von innen ertönte. Ich trat natürlich sofort in das Zimmer, indem zwei Erzieherinnen gerade zusammen Kaffee oder Tee tranken.
“Womit können wir dir helfen”, fragte die jüngere von den beiden mit einer wunderbar weichen Stimme. “ÄHM… ä.. Ja… mir… ist… da ein Malhuer…. passiert”, stammelte ich vor mich hin und kam mir dabei richtig blöd vor. “Ich hab es nicht mehr rechtzeitig zum Klo geschafft und einge….kackt.” Dabei versuchte ich niemanden anzuschauen und starte auf den Boden, weil ich genau spürte wie es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Die junge Erzieherin nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Tasse, stand auf und nahm mich zu sich.
“Das haben wir sicher gleich, zeig mal her!” Dann zog sie mir den Rock hoch um einen freien Blick auf meine Leistung zu bekommen. Ich war knallrot und wäre am liebsten sofort unsichtbar geworden. “Ja eindeutig”, sagte sie, “aber nichts, was wir nicht wieder hinbekommen.” Dabei lächelte sie freundlich und wies mir den Weg in die erste Kabine und schloss die Tür hinter sich. Sie öffnete meine Rock und half mir ihn auszuziehen. Dabei ging sehr behutsam vor. Danach zeigte sie, dass ich mich auf die Liege legen sollte, auf der eine Inkontinenz Unterlage ausgebreitet war. Leider gelang es mir nicht mich auf die Liege zu legen ohne mich nochmal in meine Kacke zu setzen.
Sie fing an mir das Shirt, bis zu den Brüsten, hoch zu krempeln, damit sie besser an meine Windel kam. “Bist du eigentlich inkontinent”, fragte sie mich. Ich schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen und schüttelte den Kopf. “Alles gut. Das braucht dir nicht peinlich sein. Wie heißt du wenn ich das fragen darf?” “Selina”, kam es dumpf unter meinen Händen zurück. “Ok Selina. Ich mache dich jetzt schnell sauber das du wieder aus deinem Versteck hervor kommen kannst.”Sagte sie und musste einwenig lachen.
Mit einem gekonnten Griff riss sich vorsichtig die Pants an den Seiten auf und instruirte mich dann meinen Po anzuheben das sie die Windel raus ziehen konnte. Sie rollte die Windel zusammen und warf die in dem Müll, ein: “Das war ein ganz schöner Stinker.” Dass konnte sie sich wohl nicht verkneifen. Ich lag da und musste weiter meinen Hintern hoch halten und wäre jetzt am liebsten bis in die Hölle versunken. Sie nahm die Feuchttücher und fing an mich behutsam sauber zu wischen. Ich war überrascht wie sanft sie war und nahm meine Hände langsam weg vom Gesicht.
“Bleibst du nur dieses Schuljahr oder länger?” “Länger”, murmelte ich, “ich hoffe das ich mein Abitur noch hier machen kann.” “Dann sehen wir uns hoffentlich noch öfters”, freute sie sich und grinste. “Dann aber auch hoffentlich unter anderen Bedingungen.” Ich war schon wieder etwas gelassener als plötzlich ein stechender Schmerz meinen Unterleib durch drang. Meine Blase meldet sich heftig wieder und ich verzog etwas das Gesicht. Die Erzieherin fragte sofort ganz erschrocken: “Alles in Ordnung mit dir? Hab ich dir irgendwie weh getan?” “Nein”, grämte ich mich ein wenig, “Ich muss noch mal wieder ganz dringend Pipi. Kann ich bitte schnell eine Windel oder Topf haben? Bitte, bitte?”
Mit entschlossener Miene sprang sie auf: “Halt mal noch 30 Sekunden aus, ich bin bring ich dir sofort was!” Sie stürmts aus der Kabine während ich von der Liege auf stand. Der Drang war so heftig das meine beiden Hände fest in meinen Schritt presste und die Beine kreuzte. Auf gar keinen Fall wollte mir auf die Turnschuhe pinkeln. In dem Moment kam die Erzieherin auch schon zurück in die Kabine und reichte mir ein Töpfchen. Gerade war mir alles recht. Ich schnappte mir die Mini-Toilette, öffnete den Deckel und ließ mich einfach nur noch darauf fallen. Noch bevor ich richtig saß, prasselte und zischte ein warmer Strahl unaufhaltsam in die Plastik.
In der Erleichterung fiel mir, erst als ich fertig war, auf, dass sie mich die ganze Zeit beobachtet. Sie hockte neben mir, dass wir etwa auf Augenhöhe waren und hatten wieder ihr liebes, verständnisvolles Lächeln im Gesicht als sie mir das Päckchen mit Feuchttücher reichte. Ich wurde etwas rot. “D-Da-Danke.”. Ich erhob mich etwas und wischte mich schnell im Intimbereich etwas ab, damit sie ihre Arbeit fortsetzen konnte. Auch die Erzieherin stand wieder auf und ich legte mich wieder auf die Liege. Sie reinigte mich noch einmal kurz. So etwas hätte ich mir vor ein paar Tagen niemals träumen lassen und jeden der mir da erzählt hätte ausgelacht.
Unter die Liege und holte eine Windel hervor, faltet sie auf und wies mich erneut an meinen Po anzuheben. Plötzlich spürte ich kalte Creme auf der Haut und Puder lag in der Luft. Noch bevor es mir klar wurde und aufschauen konnte, klebten die Streifen schon zu und statt der üblichen Pants hatte ein große Windel, welche sonst von den Erzieher- und Lehrerinnen Personal. “Sooo. Damit sollte bei dir heute nichts mehr schief gehen”, kicherte sie während sie auf die Windel klopfte. Danach half die mir von der Liege herrunter und gab mir meinen Rock zum anziehen.
Ich bedankte mich anständigst bei ihr, dass sie das für mich getan hat auch bei der anderen, etwas älteren Erzieherin, als ich das Zimmer verließ. Auf dem Weg zurück ins Zimmer beeilte ich mich da es langsam Zeit wurde mich mit den anderen zu treffen. Dort suchte ich ein Oberteil aus was besser zum Rock passte eine schwarze Leggins. Den Rock hob ich vor dem Spiegel noch einmal an um die Windel zu betrachten. Ich strich mit der Hand darüber und lauschte dem leisen knistern, welches sie dabei von sich gab. Erstaunlich wie gut sie angelegt und sich perfekt an meine Vagina und meinen Po anschmiegte.
Nach abgeschlossenem styling verließ ich das Zimmer und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal wo Natalia, Vanessa und Laura sicher schon auf mich warteten. Beim Flitzen durch die Gänge des Schlafgebäudes war das rascheln eindeutig zu hören und im Speisesaal angekommen war es bereits sehr voll und ich musste mich kurz umschauen bis ich meine Mädels gefunden hatte. Ich holte mir ein Tasse leckeren Kakaos und setzte mich zu meinem Zimmergenossinnen, welches sich zum quatschen mit ein paar Schülern aus unserer und der Parallelklasse gesucht hatten.
Na einiger Zeit wurden die Gespräche weniger und die Gruppe kleiner und auch wir beschlossen dann langsam wieder ins Zimmer zu gehen. Da wir noch unter uns waren, fasste ich den Entschluss die anderen einzuweihen und fing an zu erzählen was mir vorhin passiert war. Es war mir etwas peinlich offen mit den anderen darüber zu reden. Natalia hielt sich erst kurz entsetzt den Mund zu aber lachte dann auch mit. Wir beschlossen den Tag mit ein paar folgen auf Netflix ausklingen zu lassen und stoppten noch mal an der Schülerbar um uns etwas Knabberzeug und zu trinken mit zu nehmen.
Am großen Eingangstor angekommen mussten wir feststellen das wieder angefangen hatte mit Nieselregen und natürlich niemand einen Schirm dabei hatte. Wir rannten also einfach los um nicht allzu nass zu werden. Jetzt bemerkte ich zum ersten mal die andere Windel, denn sie nahm mir etwas die Bewegungsfreiheit und ich kam als Letzte am Eingang zum Wohngebäude an. Im Zimmer dann packte wir unsere Getränke auf den Tisch, ich den Laptop aus und dann stöberten wir durch Netflix. Da Natalia scheinbar überhaupt gar nichts kannte von dem was wir anderen schon gesehen hatten, gab es ein bisschen was aufzuholen. Wir entscheiden das wir mit Stranger Things anfangen. Falls es ihr garnicht gefallen sollte hätten wir ja noch genug zur Auswahl.
Vanessa und Laura waren der Meinung ich sollte mir unbedingt noch Crunchyroll abonnieren, weil die beiden total auf Manga und Anime stehen. Die Zeit verging wie im Flug und scgon bald war es schon fast 20 Uhr und es wurde Zeit erst mal an dieser Stelle aufzuhören. Natalia musste sowieso auf Toilette und die beiden anderen hatten, wie sollte es anders sein, die Windeln voll und auch meine Blase war gut gefüllt. Ich zog meinen Rock und die Leggings aus und schaute auf die unbenutzte Windel. “Die jetzt auszuziehen wegen einmal, wäre echt Verschwendung”, meinte Vanessa. “Die hält viel aus und auch lange dicht. Die könntest du einen ganzen Tag tragen”, setzte Laura nach. “Aber ich kann doch nicht schlafen mit einer nassen Windel. Da hol ich mir doch eine Blasenentzündung.” Der Gedanke daran, mit nasser Windel einschlafen, war schon etwas komisch. “Oder du hältst es einfach an bis morgen oder heute Nacht pinkelst du automatisch”, grinste Laura frech und zog sich ihr Oberteil aus. Während ich mich aus zog überlegte ich wie ich jetzt damit umgehen soll.
Könnte ich überhaupt so einschlafen? Wenn es feucht warm und aufgequollen patschig zwischen meinen Beinen ist? Laura und Vanessa scheint das nicht zu stören, denn so wie beide reden hatten die es schon öfters so gemacht. Ich räumte meine Laptop vom Tisch und überlegte hin und her. Einerseits musste ich schon mal pinkeln aber andererseits nicht die Windel unbenutzt wegwerfen oder istbdas hier nicht egal? “Es wird schon gehen bis morgen”, rief ich gelassen. Was Vanessa mit einem ebenso lässigen: “Super”, erwiderte.
Wenig Sekunden später klopfte es an unserer Tür. Wir blickten alles in die selbe Richtung und Vanessa bat herein. Wie jeden Abend etwa um diese Zeit, war ein Erzieherin auf ihrem Rundgang um zu kontrollieren das alle auf ihren Zimmern sind. “Guten Abend Mädchen”, schaute sie suchend durch unser Zimmer. “Guten Abend”, begrüßten wir die Frau in weiß, freundlich zurück. “Alle 4 da? Gut Mädchen. Braucht eine von euch noch eine frische Windel?” Wir schüttelten alle den Kopf, obwohl Vanessa und Laura dieses Angebot sicher zu gern angenommen hätten, aber die beide hatten sich gerade umgezogen und selbst schon eine neue aus ihrem Schrank angezogen.
“Macht nicht mehr so lange, denn spätestens um 10 ist Licht aus” sagte die Erzieherin beim gehe. “Ja, Miss”, entgegnete wir und verneigte uns kurz zustimmend. Sie ging weiter zum nächsten Zimmer und wir stiegen schon mal in unsere Betten. Natalia lag unter mir und war am nächsten am Lichtschalter dran, deswegen war sie unsere Lichtbeauftargte. Wir nutzen die Zeit die wir noch hatten zum Reden und um kurz mit unseren Handys zu spielen. Dann klackte fast genau 22Uhr Natalia auf den Lichtschalter und wir kuschelten uns in die Decken.
Normalerweise kann ich ins Bett gehen und hab ich keine Probleme mit dem einschlafen. Doch heute Nacht ist das anders. Während ich die anderen atmen hören konnte und wie sie langsam in die ersten Schlafphase drifteten, lag ich einfach nur da und starrte an die dunkle Decke. Mein Kopf lies mich nicht abschalten und meine Blase erinnerte mich das ich nicht noch mal auf dem Klo war. Ich spürte den Druck das sie voll genug war und bereit zur Entleerung. Ich spürte wie sie im Volumen angewachsen war und dadurch meine Bauchdecke gegen den Hüftbund der Windel drückte. Mit den Po rutschte ich etwas hin und her, versuchte meine Körper so zu drehen und zu entspannen das es nicht mehr so spürbar drückt und das ich einschlafen konnte.
Es fühlte sich dumm an so versuchen zu schlafen. Mir war anerzogen worden das man nicht ins Bett macht, man deswegen vorher nochmal aufs Klo geht. Ich kann mich auch nicht erinnern wann ich mal überhaupt ins Bett gemacht habe. Theoretisch kann nichts passieren dafür ist die Windel ja da, das hat bei mir als Baby funktioniert und bei Millionen Babys und Kleinkindern auf der ganzen Welt auch. Sogar bei Erwachsenen! Meine Gedanken schweiften nun ab, meine Lider wurden schwer und mir fielen die Augen zu.
Fortzusetzung folgt…
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Das Windelinternat
RandomEine fiktive Geschichte über die schöne Selina die an einer ganz besonderen Schule ihren Abschluss ablegen will