meine Rettung

7 0 1
                                    

Er guckte mich verwirrt an doch aus seinen verwirrten Blick wurde schnell ein trauriges gesicht. "Ich weiß was passiert ist dein Stiefbruder Dean hat mich angerufen damit ich dich suchen gehen alle machen sich sorgen du solltest nach hause gehen!" Sagte er sanft. Ich guckte ihn nicht an und merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen die Leute die sich meine Familie nannten machten sich sorgen das ich nicht gleich ins Gelächter falle ist das mindestens. "Aja" sagte ich als ich mein Blick wieder in seine Richtung lenkte "warum suchen Sie mich dann nicht selber ". Deine Eltern sind auf Geschäftsreise und dein stief-" weiter kam er nicht weil ich ihn unterbrach. "Wag es dich nie wieder sie meine Eltern zu nennen das sind meine Mutter und ihr neuer macker.!" fauchte ich ihn an . "Okok immer locker bleiben baby" lachte er. Ich merkte wir mir die Tränen aus den Augen liefen. Er guckte mich geschockt an und zog mich zu sich in seine starken arme. "Pschht alles wird gut." Sagte er mitfühlend. "Du willst nicht nach hause hab ich recht ". Wieso konnte er nur meine Gedanken lesen Nein in der tat ich wollte nicht nach hause. Ich schüttelte nur den Kopf. "Du kommst mit zu mir ich sage deinem Bruder bescheid". Aber er ist nicht mein bru-" weiter kam ich nicht er legte einen Finger auf meine Mund um mir zu verdeutlichen das ich leise sein sollte. "Mein wagen steht da vorne komm mit". Er nahm meine Hand und zog mich hier sich her. Ich war froh das er hier war und das ich nicht nach hause musste.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 19, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Das leben ohne ihn!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt