No Regrets in Loving you

Entscheidung

Das Mädchen hing bewusstlos in den Armen ihres Kumpels der kein entkommen mehr sah. Langsam ergab sich dieser auch. Es war sinnlos zu fliehen.

Erwin Pov
Die 2 hatten ohne Frage Talent aber fürs klauen mussten sich die 2 trotzdem beantworten. Während wor noch bei waren, das Dorf zu schützen, sah ich im Augenwinkel wie die 2 abhauten. "Levi, Mike, Nanaba!" Rief ich die 3 zu mir "wir folgen ihnen...sonst entkommen sie" und so ritten wir nach. Bei einem Fluss machten beide halt und bei der Ankunft sackte die weißhaarige zusammen. Nicht verwunderlich bei den Wunden die sie hatte. Dennoch kam mir das Gear bekannt vor was sie trug. Der Junge ergab sich kurz nach unserer Ankunft ukd schaute uns an "helft ihr...". Levi selbst nahm den Jungen fest während ich das bewusstlose Mädchen hoch hebte "Levi, sei nicht so grob. Beide könnten eine große Hilfe sein bei dem Talent" ermahnte ich ihn und stieg wieder auf. "Erwin, geht das? Soll ich sie sonst bei mir mit nehmen?" Fragte Nanaba. Ich nickte und übergab sie ihr.

Pov Mifuyu
Ich wachte auf ind schaute mich um. Es war ein Raum...kein gewöhnlicher. Eine Person mit Brille schaute zu mir "Erwin! Sie ist wach!" Schrie Diese aufgeregt. Was ging hier ab? Langsam setzte ich mich auf und spürte den Schmerz in der Hand "was....wo..." begann ich aber wurde unterbrochen. Von Erwin. "Wir können eure Straftaten unter den Tisch kehren indem ihr dem Aufklärungstrupp bei tretet. Sonst liefern wir euch aus" sagte er und seine blauen Augen schienen mich wortwörtlich zu durch bohren. Das ausliefern wollte keiner also blickte ich ihn an "einverstanden...wir treten bei!". "Sehr gut. Icj leite alles in die Wege. Bis dahin ruhst du dich aus. Dein Raum wird gegenüber von meinem Büro sein" teilte er mir mit. Ok? Gegenüber von seinem Büro? Gab bestimmt Gründe. Hanji selbst half mir auf und jemand kam rein. "Sie ist wach...soll ich sie auf ihr Zimmer bringen?" Fragte diese Person. "Ja Nanaba" antwortete Erwin. Nanaba Also.. diese lächelte micj an und ging mit mir los. Leicht schwindelig war mir noch durch die Kopfwunde "mh...Danke Nanaba" bedankte ich micj als wir ankamen. Dann legte ich micj erstmal hin. Ich brauchte Ruhe. Und dann traf es mich...der Tod meines kleinen Bruders...Tatsuya. ich griff nach dem Kissen und fing an zu weinen. Ich konnte ihn und Mama nicht beschützen. Ich war zu spät. Wäre ich nur nie weg geritten in der Nacht. Nach einer weile klopfte es und Erwin trat ein "deine Uniformen.." diese legte er auf einen kleinen Tisch vor mir. Ich blickte kurz hin "Danke...". Dann schaute er zu mir "seit dem Virfall von gestern Merk ich dass du abwesend bist...liegt es daran dass dein Bruder starb?" Fragte er mich. Hatte er es gesehen?

Pov Erwin
Man konnte ihr Ansehen dass es sie belastete. Ukd das sehr. Ich hatte das aus einiger Entfernung beobachtet. Die weißhaarige schaute mich dann an "Ja...genau deswegen...ich konnte ihm nicht helfen..." Gab sie mir gegenüber zu. "Der Tod von ihm soll nicht umsonst gewesen sein...du bist uns beigetreten " ermutigte ich die kleinere die sich die Tränen weg wischte. "In den nächsten Tagen fängst auch du das Training hier an...dann gucken wir weiter..." erklärte icj die Vorgehensweise der nächsten Tage. Dennoch interessierte mich eines immer noch...warum hatte sie das Gear eines Soldaten bei sich? Zufall? Gefunden? Oder anderer Grund? "Beantworte mir eine Frage...warum besitzt du ein Gear?" Fragte ich etwas strenger nach. Ihr Blick wurde wieder trüb "es gehörte meinem Vater...Er hat mir schon früh gezeigt wie man damit umgeht...es ist das einzige was ich noch von ihm hab" antwortete sie mir ehrlich. Ich konnte die Trauer in ihrer Stimme merken. Erst gestern hatte sie ihren Bruder verloren und ihre Mutter. Da war das kein Wunder dass sie momentan so reagierte. "Wann genau starb er?" Fragte ich nun und wieder schaute sie vorsichtig zu mir "vor 10 Jahren...bei einer Expedition...getötet von einem abnormalen...". Ja...das bestätigte meine Vermutung. Es war nicht gelogen. Ich kannte ihrem Vater nur vom Namen her aber dass er Eine Tochter hatte, wusste ich nicht mal. "Geb beim Training dein Bestes. Um die Menschheit zu schützen. Auch wenn du sterben könntest" sagte ich nur und das Mädchen nickte dann "Ja...das ist mir bewusst. Ich bin bereit dazu". Nicht viele gaben es zu dass sie bereit wären zu sterben. So ging ich aus dem Raum und ließ ihr etwas ruhe. Ich hatte noch viel Papierarbeit zu erledigen. Das würde eine Nachtschicht bedeuten. Wäre nichts neues mehr für mich. Wie viele Nächte arbeitete ich momentan durch? Viele