Es war Freitag und du hattest gerade Mittagspause. Du saßt zusammen mir deinen Freundinnen in der Cafeteria und ihr redetet über alle möglichen Sachen. „Sag mal, heute hast du doch wieder Nachhilfe bei Tsukasa! Sag mal, wie war's beim letzten Mal eigentlich? Verstehst du den Stoff jetzt besser?" fragte eine. „Ja, wir treffen uns heute wieder. Und Tsukasa kann wirklich gut erklären, aber besser wenn ich es nicht gleich verstehe, so kann ich mehr Zeit mit Tsukasa verbringen!" entgegnest du und ihr alle lacht, als du gerade eine SMS bekommst. „Von wem?" fragt eine deiner Freundinnen. Die Nachricht war von Tsukasa. „Von Tsukasa," antwortest du, „gerade wenn man vom Teufel spricht, hm?"
Hey Y/N,
Ist es okay, wenn wir uns heute bei mir zuhause treffen? Ich musste nach der Schule sofort weg und kann schlecht wieder her, weil ich auf die Katze aufpassen muss. Natürlich nur, wenn du dich wohl damit fühlst! Hier ist meine Adresse:Am Hodenberg 12
Bis Dann!
Tsukasa :-)Als du diese Worte last, begann dein Herz sofort schneller zu klopfen. Bei Tsukasa - zuhause?! Natürlich wolltest du nicht ablehnen, du wolltest ihn schließlich so gerne heute wiedersehen. „Ja! Geh auf jeden Fall hin!" riet dir eine deiner Freundinnen, als du ihnen die Nachricht vorliest. Die andere stimmt ihr nickend zu. „Na gut, aber wir müssen Kontakt per SMS halten." schlugst du vor und beide nickten.
Nach der Mittagspause machst du dich auf den Weg zu Tsukasa. Bei ihm angekommen, klingelst du an der Tür und er macht sofort auf. „Hi Y/N!" begrüßt er dich freudig. „Komm rein und setz dich schonmal an den Tisch, und keine Sorge, es ist keiner zu Hause." Nervös betrittst du die Wohnung und gehst zu dem Esstisch, auf dem bereits ausgebreitet die Mathebücher liegen.
Ich bin bei ihm zu Hause! Wünscht mir Glück!
Schreibst du in den Gruppenchat mit deinen Freunden, bevor du das Handy zur Seite legst. Nach kurzer Zeit gesellt sich dann auch der Lockenschopf zu dir. „So..." beginnt er, „Hast du beim letzten Mal alles verstanden?" Du nickst und er wendet seinen Blick wieder auf die Zettel. „Das ist schön zu hören" lächelt er. Draussen wird es langsam dunkel. Tsukasa beginnt, dir weitere Matheaufgaben zu erklären, aber du kannst ihm nicht zuhören, du bist zu abgelenkt. Du musterst seine Gesichtszüge und seine Augen, die im goldenen Sonnenlicht noch schöner glänzten als sonst. Als er das bemerkt, dreht er seinen Kopf zu dir und du schaust errötet weg. Hattest du ihn wirklich so lange angestarrt? Hattest du dich blamiert?
„Hey, ich rede mit dir!" sagte Tsukasa etwas lauter.
„Hä?"
„Ich hab gefragt, ob du die Aufgaben verstanden hast oder ob ich sie nochmal erklären soll?"
„Was - äh, ja, erklär sie nochmal bitte..." antwortest du schließlich verlegen.
„Na gut also..." setzte er an. „Äh..."
Es schien so, als würden Tsukasa die Worte fehlen und auch er konnte langsam seinen Blick nicht mehr von dir abwenden.
Nun sagte niemand mehr etwas, und ihr beiden schaut euch nur noch tief in die Augen.
Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen, ehe eure Gesichter immer näher aneinander rücken, fast so, als würden sie sich magnetisch anziehen, und schließlich eure Lippen wild aufeinanderkrachen und dein Herz für einen Moment aussetzte.
Du konntest nicht fassen was gerade passiert war, aber hattest keine Zeit darüber nachzudenken, da Tsukasa dich sofort in einen wilden Kuss verwickelte. Zwischen den Küssen keuchte Tsukasa ab und zu auf und versuchte Luft zu holen. Er griff an deinen Hinterkopf und hielt deine Haare fest, während er mit der anderen Hand deine Wange hielt. Als ihr beide aufsteht, immer noch wie an einander geklebt, kickst du den Stuhl mit deinem Fuß achtlos zur Seite, bevor der Junge dich stürmisch gegen die Wand drückt. „D-Das- wollte... ich schon... die ganze Zeit machen" keuchte er, aber du antwortest nicht. Nach einer Weile löst ihr euch endlich. Tsukasa nimmt dich an der Hand und zieht dich den Flur entlang in ein Zimmer, was sein Schlafzimmer zu sein scheint. Hastig schließt er die Tür und schubst dich aufs Bett, bevor er sich über dich beugt und wieder anfängt dich zu Küssen. Sanft aber doch fest saugt er an deiner Unterlippe, bevor er sich anfängt, an deinem Körper runterzuarbeiten und schließlich deinen Hals erreicht und diesen mit Knutschflecken verziert. Wie solltest du das morgen nur irgendjemandem erklären?
Nachdem er sich von seinem T-Shirt befreit hatte, knöpft der Junge vorsichtig deine Bluse auf, streift sie von deinem Oberkörper und wirft sie achtlos in eine Ecke des Zimmers, bevor er dich auch von deinem BH erlöst. Er beginnt deine linke Brust mit seiner Hand zu kneten, während er die andere mit seinem Mund liebkost. Mit zarten, gezielten Bewegungen umkreist seine Zunge deinen Nippel, was dir ein leichtes Stöhnen entlockt. Deine Geräusche waren wie Musik in seinen Ohren und er merkte bereits, wie er hart wurde. Dabei schaute Tsukasa dir von unten tief in die Augen.
Gott, er war so verdammt heiss.
Darauf fuhr Tsukasa mit seiner Zunge den Pfand von deinen Brüsten runter zu deinem Bauch, bevor er sich mit seinen Fingern in deinen Hosenschlaufen festkrallte und schließlich deine Hose samt deiner Unterhose runterzog. Bei dem Gefühl der kalten, scharfen Luft gegen deine Pussy seufzt du. Tsukasa beginnt langsam, die Innenseiten deiner Oberschenkel zu küssen, während dein Loch vor lauter Erregung pulsiert. „Tsuk-asa... hör auf rumzuspielen..." jammerst du,, aber Tsukasa hört nicht. Mit einem frechen Grinsen umfährt er mit seinen Fingern den Bereich um deine Weiblichkeit herum. Er wusste genau, was er tut.
Du konntest es nicht mehr aushalten. Doch gerade als du selbst Hand anlegen wolltest, schlug er deine Hand weg und sah dir tief in die Augen, diesmal mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Dann senkte er seinen Kopf wieder und begann, deine Klitoris kreisförmig mit seiner Zunge zu umfahren. „Ah! Tsuk-asa!" stöhnst du bei der plötzlichen Stimulation und deine Beine zucken zusammen, worauf Tsukasa deine Beine greift und beginnt, ab und zu sanft an deinem Kitzler zu saugen, während du deine Hüften rhythmisch gegen sein Gesicht hin und her drückst. Nach kurzer Zeit merkst du, wie sich ein Knoten in deinem Bauch zu formen beginnt, und deine Hand schnellt zu seinem Kopf, dessen Haare du fest mit deiner Hand greifst. Doch kurz bevor du zum Höhepunkt kommen kannst, stoppt er abrupt und hebt seinen Kopf. Enttäuscht blickst du auf. „Warum hast du aufgehört?" fragtest du, während er hastig beginnt, seinen Gürtel zu öffnen. „Ich will nicht, dass du irgendwo kommst, außer auf meinem Schwanz." Er zieht seine Boxershorts runter und seine harte Männlichkeit schnellt sofort raus. Immer noch außer Atem beugt Tsukasa sich über dich und beginnt noch einmal, dir ein paar saloppe Küsse zu geben, bevor er seinen Schwanz mit einer Hand nimmt und dessen Spitze vorsichtig an deinem Eingang platziert. Es fühlte sich fast an, als würde deine Vagina ihn einsaugen. „Mhh... Tsukasa...bitte! Ich brauche... Ngh~" Schelmisch grinst Tsukasa auf dich herab, und du beginnst, seinem Oberkörper mit deinen Armen zu umschließen. „Bereit?" fragt er und du nickst. Sofort spürst du, wie der Klassenkamerad in dich eindringt und deine Wände dehnt, worauf ihr beide stöhnt. Langsam beginnt Tsukasa, aus dir raus- und reinzugleiten. Verdammt, er war so groß...
„Ngh~ Tsukasa...! Ah!"
Der Junge fängt an, immer schneller in dich reinzustoßen, während er anfängt, immer lauter aufzustöhnen, bevor er hastig deinen Namen flüsternd wiederholt. „Y/N, Y/N... agh~ Ngh! Fuck... du bist so... eng...!"
„Ah! Du bist so groß! Ngh~ Fick mich - Tsukasa! Ah!~"
Deine Worte machen Tsukasa noch erregter und seine Stöße werden noch schneller und er beginnt, lustvoll zu keuchen. Deine Fingernägel bohren sich in Tsukasas verschwitzten Rücken.
Hätte dir jemand noch vor 2 Stunden erzählst, dass du mit Tsukasa im Bett landen würdest, wärst du wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.
Kurz darauf merktest du wie Tsukasas Stöße immer schlampiger wurden, und auch du warst kurz vorm Höhepunkt. Mit ein paar letzten Stößen löste sich der Knoten in deinem Bauch und deine Augen rollten nach Hinten, während du dich fester in Tsukasa krallst. Kurz darauf kam auch Tsukasa zum Ende, der sich mit einem letzten gezielten Stoß in dir ergoss und dich mit seinen warmen Samen füllte. Keuchend fiel Tsukasa neben dir aufs Bett und du legtest dich mit deinem Kopf auf seine Brust und er begann, dir mit seinen Fingern durch die Haare zu fahren. Anscheinend seid ihr so eingeschlafen, denn am nächsten Morgen wachst du in seinem Zimmer auf. Dein Date von letzter Nacht befindet sich unter der Dusche, wie du hörst. Verschlafen greifst du zu deinem Handy, was nur noch 12% Akku hatte.
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„Was hab ich nur getan?"