1: i now your here

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„Puh ich glaub hier wird mich erstmal niemand mehr so schnell finden" sagte eine junge wunderschöne frau names Haruka nach dem sie etwas geld von einem laden geklaut hatte als niemand anwesend war und die Marine sie Schluss endlich doch gesehen hatte und sie verfolgte.
Sie hatte schönes langes dunkel blondes haar war ca 1,65 gross und hatte Braune Augen.
Um sie herum wahr alles dunkel man sah nur denn Mond der etwas licht in diese dunkle ekelhaft nach Drogen, Alkohol und Verwesung riechende Gasse brachte. Sie wartete dort bis sie Nach einiger zeit des Wartens beschloss nach dem sie sich sicher wahr das kein Marine Soldat mehr in der nähe war. sich um zusehen ob hier in der nähe etwas ist wo sie für ein paar tage nächtigen könnte. Nach kurzem um schauen sah sie schon eine bar bei dem ein Schild hing, wo drauf geschrieben wahr: „Übernachtung möglich melden sie sich bei einer Bedienung"
„Klasse jetzt muss ich mir nur noch ein Zimmer schnappen und mich dann am Hafen nach einer mit fahrt Gelegenheit erkundigen"
Sie ging also in die Bar und lief schnurstracks an denn ganzen Männern vorbei die sie bemerkt hatten, um dann Schluss endlich vorne denn Barkeeper nach einem Zimmer für sie zu fragen. dieser sagte ihr das noch eines frei währe und führte sie zu einer Tür hinten bei der Bar. „Geh durch die Tür dort ist eine Kollegin bei ihr kannst du dir einen Schlüssel holen und bezahlen" sagte er ihr als er ihr die Tür aufhielt „danke"sagte sie als sie eintrat und er die Tür hinter ihr wieder schloss.

Haruka pov:

„Hallo, was kann ich für Sie tun?" fragte mich gleich eine Empfangs Dame. „Ich würde gerne ein Zimmer für 3 Tage buchen" „für sie alleine?" „ja" „gut hier ist der Schlüssel ich werde ihnen dann morgen die Rechnung vorbei bringen, geben sie diese dann wieder hier beim empfang mit dem nötigen betrag ab" „okay danke" sagte ich als sie mir denn Schlüssel mit der Nummer 3 gab.
Ich ging dann die Treppen hoch die gerade rechts von der Tür wahren und ging zu dem Zimmer auf dem die Nummer 3 drauf stand. Dort steckte ich denn Schlüssel ins Schlüssel loch und drehte ihn, um dann ein klicken zu hören, und die Tür auf zu machen. Innen drinnen wahr es dunkel bis ich rechts von der Türe denn Lichtschalter ertastete und in an schaltete, nun konnte ich denn Raum näher betrachten. Er wahr nicht besonders gross und Einrichtung gab es auch nicht wirklich links vom Eingang befand sich ein kleines bad mit dusche WC und Waschbecken. Gerade aus von der Tür denn kleinen gang endlang wahr ein kleiner Balkon, bei diesem konnte man einen innen Hof betrachten rechts von dem Balkon wahr dann ein kleines 1. Person Bett mit Nachtschrank und an der wand ein Schrank für Kleidung. Ich packte mein zeug zur Seite des nacht Schrankes und nahm aus meinem Rucksack  bequemere Kleidung. Denn mit mehreren Messern unter meinem Hoodi wollte ich nun wirklich nicht schlafen und die Hose die ich hatte wahr auch nicht mehr die reinste nach der kleinen Verfolgungsjagd durch die verstaubten Strassen der kleinen Hafen Stadt.
Als ich mich umzog und merkte das ich vielleicht duschen gehen sollte da ich nicht mehr wirklich sehr gut roch, was klar wahr wenn man seid einer Woche nie wirklich zeit hatte um sich zu duschen, oder allgemein etwas zu waschen. Sagte ich zu mir selbst das das für eine nacht schon ginge ich kann ja am morgen lüften und während dessen Duschen gehen denn jetzt wahr ich wirklich viel zu müde meine Füsse taten weh meine beine machten schlapp und mir vielen die Augen schon fast zu.
Nach dem ich mich umgezogen hatte ging ich wieder zur Eingangs  Tür bei dieser ich nochmals nachkontrollierte ob sie zu wahr was sie auch wahr, um das licht abzuschalten und mich langsam zum Bett zu tasten. Dort angekommen machte ich es mir schnell gemütlich und viel wenig später auch schon in einen erholsamen Tiefen schlaf.

Am nächsten morgen weckten mich die sonnen strahlen der vom Balkon hinein scheinenden sonne, ich blinzelte etwas da sich meine Augen noch daran gewöhnen mussten. Als ich immer wacher wurde setzte ich mich Schluss endlich auf um seehr tief zu gähnen und mich während dessen zu strecken. Die nacht wahr sehr erholsam und ich konnte tatsächlich sogar sehr gut schlafen. Ich stand nach dem ich gemerkt hatte das ich immer noch nicht so gut roch auf, holte mir frische bequeme Kleidung aus dem Rucksack und ging zu dusche. Dort holte ich mir aus einem kleinen Schrank under dem Waschbecken ein Handtuch raus und legte es auf den Boden danach schaute ich noch mal schnell zu meinem Rucksack und holte mir dort Shampoo. Um dann in die Dusche zu steigen und das Wasser erholsam auf mich plätschern zu lassen. Nach dem ich mich gründlich gewaschen hatte stieg ich schon aus der Dusche und trocknete mich und meine harre ab nach dem ich trocken war und meine harre nicht mehr sooo nass wahren zog ich mir meine Klamotten an und kämmte meine harre etwas damit sie wenn sie Trocken sind nicht komplett verfilzt sind. Ich machte mich sonst noch frisch mit Parfum. Als ich dann mit dem gröbsten fertig war ging ich zum Nachtschrank wo meine Messer und der Messer Halter lagen denn art Gürtel schnallte ich mir unter die brust und die Messer daran befestigte ich lies dann wenn alles Saß meinen hoodi wieder runter damit man die Messer nich sah und zog mir die Kapuze des hoodis über denn kopf damit ich wenn ich gleich raus ging nicht gleich von der Marine entdeckt werde falls sie mich noch suchten.
Nach dem ich meinen Rucksack auch wieder etwas zusammen gepackt hatte und meine Berry gezählt hatte die ich noch übrig hatte und geklaut hatte. Ging ich mit dem Rucksack auf meine Schulter aus dem Zimmer vor der Tür fand ich dann noch die Rechnung die ich gleich unten abgeben würde wenn ich dort an kam.
Nach dem ich die Treppe hinab lief der Empfangs Dame denn benötigten. Betrag mit der Rechnung abgab und durch die leere Bar schlenderte und draußen ankam wahr besonders viel auf denn Strassen los. Die Stadt schien erwacht zu sein und viel Getümmel wahr los. Viele kauften ein und schauten sich einfach etwas um. Ich ging die Strasse weiter durch die Leute durch um mir bei einem laden etwas zu essen zu holen es wahr ein Sandwich was ich auch gleich verspeiste denn Hunger hatte ich auf jedenfalls. Als ich denn letzten bissen von meinem Sandwich as und dabei nicht schaute wo genau ich hin lief krachte ich mit jemandem zusammen. Ich fing mich zum glück noch auf um nicht auf denn Boden zu fallen. „Oh entschuldige ich hatte nicht aufgepasst wo ich hin lief" sagte ich als ich meinen Kopf hob um die Person anzusehen in die ich gelaufen war. „Schon gut pass das nächste mal einfach besser auf" sagte der man mit schwarzem harr und kleinem Kinnbart der mir auf einmal seltsam bekannt vorkam als er an mir etwas genervt vorbei lief. Hmmm wer auch immer der Kerl wahr der wahr mir nicht wirklich geheuer seine grauen Augen wahren so finster das man dachte man schaue in die Hölle. Als ich dies dachte fröstelte es mir kurz. Jedoch lief ich weiter und schaute dieses Mal besser auf die Strassen wer weis ob ich nicht nochmal in denn Kerl laufe, oder in eine andere Person. Das wollte ich nun wirklich nicht nochmal riskieren.
Nach nicht allzu langer zeit kam ich auch schon beim Hafen an dort schaute ich mich etwas um. Es waren nicht viele schiffe vor Anker, nur einpaar Fischer Bote ein marine schiff wahren zu sehen also nicht wirklich die besten mit fahrt Gelegenheiten denn bei einer marine wollte ich nun wirklich ungerne mit fahren vor allem nach dem ich meinen Steckbrief bekommen hatte auch wenn die summe nicht hoch war würde sie mich trotzdem mit nehmen und verhaften, und da hatte ich wirklich besseres mit meinem leben zutun.
Ich hatte nach weniger zeit auch schon aufgegeben zu warten ob doch noch ein schiff kommen würde bei dem ich mit fahren konnte denn es wurde echt langweilig und ich konnte besseres mit meiner zeit anfangen als vergebens nach einem vielleicht kommendem schiff Ausschau zu halten was ich wenn dann wahrscheinlich eh morgen wieder sehen könnte. Deshalb beschloss ich in denn nahe gelegenen Wald zu gehen um dort etwas zu Trainieren.
Nach dem ich etwas in denn Wald gelaufen wahr der wunderschön nach Wald duftete. Und bei dem man viele Tiere hören konnte. Fand ich einen geeigneten Ort für mein kleines training. Es wahr eine kleine Lichtung, in der Mitte von dieser wahr ein umgeknickter Baum und rechts von der Lichtung floss ein kleiner Bach hindurch. Am Rand wahr auch ein stein der flach und gross genug wahr um ihn als Tisch zu benutzen. Bei diesem legte ich meinen Rucksack hin und zog meinen Pulli aus um ihn darauf zu legen. Damit ich meine Messer ohne Beschwerden aus dem art Gürtel ziehen konnte und nur mit einem Top rum lief denn mit einem hoodi währe mir das wahrscheinlich schnell zu heiss geworden, die Hose die ich an hatte wahr eine Jogging Hose weshalb sie mich bei meiner Beweglichkeit nicht einschränkte was gut wahr beim training.
Nach dem ich mich etwas warm durchs joggen und dehnen gemacht hatte fing ich auch schon an die ersten Messer nach einem ziel was der umgeknickte baum wahr zu werfen. Dort traf ich immer genau die stelle die ich anvisiert hatte was mich glücklich machte denn es gab auch Zeiten in dennen ich kein einziges mal das Ziel getroffen hatte was ich wollte. Nach dem ich die Messer dort wieder eingesammelt hatte und sie wieder an meinen Gürtel versorgte nahm ich einen Dolch vom Gürtel der an meinem rücken befestigt wahr. Mit diesem kämpfte ich gegen einen unsichtbaren gegner bis ich nach einer zeit ein knacken im Unterholz wahr nahm was mich zusammen Zucken lies. Ich hörte auf zu trainieren und schaute dort hin wo das Geräusch her kam. Leider sah ich nichtwirklich was außer eine gestallt die sich dort bewegte. Ich ging dieser geschalt nach und so näher ich kam desto besser sah ich wer es wahr.
Und um so mehr hatte ich angst davor die gestallt die sich als der man in denn ich gelaufen wahr entpuppte zu folgen, jedoch wahr ich zu neugierig was der Kerl hier machte und folgte ihm unauffällig weiter bis er stehen blieb und seine stimme erhob. „Ich weiss das du mich verfolgst also komm raus" ich schluckte. Er hatte mich also bemerkt Mist. Doch gerade dann als ich mich bemerkbar machen wollte kam jemand anderes zum Vorschein, und ich hielt inne und beobachtete weiter aufmerksam das geschehen. „Tut mir leid Captain, ich wollte dich nicht verfolgen aber du warst so komisch als du sagtest du wollest wieder zurück zum schiff das ich mir sorgen machte, tut mir leid" sagte ihm ein Einsbär in einem Orangenen Overall. „Ach Bepo... naja wenn du schonmal hier bist kannst du ja gleich mit mir mit zum schiff kommen" „ay" sagte der Eisbär Namen Bepo dann und sie liefen nun nebeneinander weiter. Ich folgte ihnen natürlich weiter hin unauffällig da ich gespannt wahr wo sie genau hin wollte denn Richtung Hafen wo normaler weisse die schiffe ankerten gingen sie nicht obwohl sie von einem schiff sprachen. Nach einiger zeit kamen sie dann an einer kleinen bucht an wo ein gelbes etwas ankerte was anscheinend ihr schiff sein sollte. Und ab dort wurde es mir dann mulmig. Warum muss ich auch genau jetzt wo ich so nahe an ihrem schiff wahr erst erfahren wer sie sind. Sie wahren die heart Piraten Bande und der typ in denn ich gelaufen war wahr niemand geringeres als Trafalgar law der Chirurg des Todes. Ich blieb genau dort wo ich wahr stehen denn bewegen wollte ich mich nicht. Denn falls sie mich aus irgendeinem grund hören würden währe ich wahrscheinlich tot. Deshalb wartete ich einfach bis sie im schiff verschwunden wahren und ich mir sicher wahr das sie mich nicht mehr hören und sehen konnte. Ich drehte mich also um und wollte gerade los laufen als
„Hallo"

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Sooo das wars ich hoffe der Kliffhänger ist mir gelungen, und ich hoffe natürlich auch das ich die Geschichte gut geschrieben habe. Gebt super gerne Rückmeldung und vergesst nicht zu voten^^

Heart language (trafalgar law ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt