Supernatural xx by Laura

Sam kehrt zurück

_______________Prolog_____________

Schönheit so rein und glatt so, bemerkenswert und erblößend.
Wer würde es wagen der Brüder, von anderen Vätern enkommen zu können. Wer könnte es bezahlen, des toden Engels.

September 11.

Seine Jacke war staubig vom ganzen Schießpullver geworden. Er strich sie seine kurzen, strubbigen Haare nach hinten und genoß den Geruch den diese Umgebung ihn gab.

Sein Bruder würde gleich eintreffen, sagte ihm sein Instinkt. Er schoß fünf mal hinter einander das rote Feld, bevor er aufgab und sich auf die alten Holzstühle hinsetzte.

____________________________________________________________________Deanssicht.

"Scheiß Stuhl" ich stand nochmal auf und, warf ihn um. "Warum besorgt sich Bobby nie neue Stühle, immer die Scheiß Dinger?" "Dean, Dean wieder mal nur am meckern"

Schnell, drehte ich mich um. "Wann warst du zum letzten mal beim Frieseur? Vor hundert Jahren?"

Er strich sich seine schulterlangen Haare nach hinten. "Dean, du schmeichler" "Hab dich vermisst" Ich ging auf meinen Bruder zu, umarmen war nie unsere Sache aber ich hatte Samilein doch schon vermisst.

"Komm her" Sam drückte mir wie, jedesmal fast den Atem zu. "Du tranierst auch fast jeden Tag, ?" Mein räsupern blieb.
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Sam lächelte auf, "Ich muss ja auch Fit sein um Dämonen in den Arsch zu tretten"
Dean fing an zu grinsen, drehte sich um. "Lass das mal lieber testen" Er reichte Sam die Silberbükse hin.

"Du hast also schon fleißig geübt" "Was sollte ich sonst machen? Bobby ließt wieder mal irgendein Hexen-Dämon-Speziall Buch, du warst in Texas also?"

Sams Augen leuchteten auf. "Aber jetzt bin ich wieder da." Seine Stimme wurde zu einem flüstern, dann fing er an mit der Bükse immer wieder ins rote zu treffen.

"Und?" "Jaja, du hast es noch drauf" Deans sarakstisches lächeln stieg auf.
Beide Brüder hatten sich endlich wieder.

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14. September
Sams Sicht.
"Aufstehen!" müde, erwachte ich. "Was zum ?" Bobby kniete über mir. "Wiederholen tue ich mich nicht" Sein Atem so nah an meinen Hals ließ mich erschaudern.

"Ich bin ja schon wach" Schnell, richtete ich mich auf das alte Sofa auf. "Was steht an?" Ich strich mir meine Haare nach hinten und schaute dem alten Mann in seinen ernstes Gesicht.

"Dean ist schon auf, er macht die Karre sauber. Ein neuer Fall steht an Sami"
"Um was gehts?" Erst jetzt bemerkte ich, dass ic nichts als meine Boxershorts anhatte. Aber es war ja nur Bobby.

Ich dachte an Mexiko, die schöne Leonia, mit der ichs fast jede Nacht getrieben hatte. Ihren schönen Körper beschmückt mit großen zierlichen Brüsten, ihren perfekt geformten Hintern.

"Sam?" "Ja?" Er rieß mich aus den schönen Gedanken hinaus. "Ihr müsst auf ein Mädchen aufpassen."

"Sehn wir uns wie Babysitter?" Dean kam hinein.

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Bobby stand auf. "Gewiss nicht, aber sie braucht eure Hilfe sie ist die Tochter einer guten bekannten von mir"

Dean musterte Sam. "Wir drehen hier kein Porno" Sam drehte seinen Kopf weg. "Und vor was sollen wir sie beschützen?"

Bobby lief auf seinen Schreibtisch zu. "Ich weiß es immer noch nicht, ich werde natürlich in den folgenden Tagen wenn ihr los fahrt nach diesen Wesen suchen"

"Na toll, Bobby wir sollen ein Mädchen vor Wesen beschützen von denen wir nichts wissen besser gehts nicht"

Dean versunk wieder in Sarakasmus. "Dean besser das als ständig nichts zu tun"
"Da hast du auch recht, Sami"

"Also seid ihr dabei?" Beide Brüder sahen sich an und nickten entschlossen

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15 Sempteber.

"Schöne Häuser" Sam sah sich die Einfamilen Häuser an, während dean die Musik immer lauter drehte.

"Denk bloß nicht daran, dass du irgendwann in einem leben wirst" Sam sah zu seinem broßen Bruder.

Seine Haare waren noch nass, die wagenknochen legten sich zu einem saraktischen Grinsen. Sam schüttelte den Kopf und schute weiter aus dem Fenster hinaus.

"Hier wären wir" Dean hielt den Wagen an. "Pennsylvania straße 20."
Das Haus war blau getrichen, groß mit einer Vorgarten wo alle möglichen Blumen beplanzt waren.

Der Himmel war passte genau zu der Hausfarbe. Beide Brüder stiegen aus. Sam musterte die Umgebung und dean nahm ein Kaugummi in die Hand.

"Willst du auch eins?" Sam nickte und strich sich seinen Anzug gerade. Beide sahen himmlisch schön in den schwarzen, Anzügen aus.

"Und los gehts" Sam steckten den Kaugummi in den Mund und klingelte.
Die Tür öffnete sich, heruas trat ein Brünnetes Mädchen.

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Deanssicht

Sie sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Ihre locken fielen ihr bis zu ihren Brüsten. Ihr Gesicht erstrahlten in einem wunderschönen Caramel Ton, ihre lippen himmberfabrend.

Ich runzelte die Stirn. Sie war mega geil.
"Guten Tag, Bobby Singer schickt uns?"

Sie strich sich eine Strähne hinters Ohr. "Noch nie von ihm gehört"
Und auch noch so selbstbewusst, ich bemekte wie sich in meiner Hose was tat.

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Sam konnte seinen Blick von dieser Schönheit nicht abwenden. Bobby meinte doch sie wäre noch ein Mädchen.

Er schätze sie auf 18 oder jünger. Sie starrte beide fragend an, "Ist deine Mutter da?" Sam bekam sich wieder ein.

Er wollte männlichkeit beweisen, totz seiner Vorstellung mit ihr zu schlafen war seine Stimmer sehr vulgär.
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