diabolus resurrectionem

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Sams sicht

"Wann sind wir endlich da?" sie beugte sich vor zu uns. "Du kannst noch schlafen, wenn du das wissen willst" mein Bruder verzog sein Gesicht. "Charlie bald, wir müssen nur noch diesen Highway fahren und dann abbiegen" ihre hellbraunen Augen waren zu schlizen geformt, als sie nickte und sich wieder nach hinten fallen ließ. Ich wünschte ich konnte etwas tun. Ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubern, aber ich blieb stumm und wand mich zu Dean. "Und wenn dieses Monster nicht der ist, den wir suchen?" Er schaute verwundert zu mir "Ich dachte du warst dir sicher" "Ja, schon aber" seine Augen immer noch zu mir gerichtet "Wir werden schon sehen."

Erzähler

"Wieso können wir nicht mal in einem Hotel übernachten?" Sie schaute beide fragend an. "Sam antworte du, ich habe gerade keinen Nerv dafür" Dean klappte den Kofferraum zu und trug die Tasche, mit ins Hostel.

Dean saß vor ihr auf den Klappstuhl neben den verschmierten Vorhängen, während Sam neben ihm stand. Charlie saß im Schneidersitz auf dem einzigen Bett, sie sah dem älteren in seine Augen. Sie wollte das er sie auch ansieht, dean dagegen sah nur auf das Dämonen Buch, welches er von Bobi per Post geliefert bekommen hatte. "Und schon einen Dämonen gefunden?" Sam beugte sich über Dean. "Viele die ihre Gestalten ändern können und sich auch als Teufel beschreiben" deans Augen ruhten auf ihr "aber keiner der sich in Träume schleichen kann" sie schluckte. "Wir müssen mit Castiel sprechen" "Sam hast du vergessen, dass Castiel immer nur dann mit uns sprechen will wen er, die Betonung liegt auf er, es möchte"

Sam sicht

ich wusste das mein Bruder recht hatte, aber ich hasste diese Situation. "Na gut dann lass uns versuchen diesen Fall hier zu lösen" "Der mit den 9 Kindern die spurlos verschwunden sind?" Sie sah mich mit ihren runden Augen fassungslos an. "Ja" sie wollte etwas erwidern doch ihr Mund viel wieder zu. "Ich habe die Kontaktdaten der Familie, die als letztes ihr Kind vermisst gemeldet haben" mein Bruder stand auf "dann nichts wie los" "wartet" sie stand ebenfalls in eile auf "Ich komme mit". Einmal waren Dean und ich einer Meinung "Kommt gar nicht in Frage"

Charlies sicht

Da saß ich nur. Beide sind sie einfach abgehauen, nicht einmal diskutieren konnten sie mit mir. Sie hatten die Türe abgeschlossen und mich wie eine Gefangene ausgesperrt. Wieso musste mir das alles passieren? Dämonen, Engel, Teufel? Das war doch alles so unwirklich. Ich vermisste sie. Meine Mutter hätte mir Rat geben können, hätte mich trösten können, aber nun..war ich auf mich allein gestellt. Sam und Dean wollten mir helfen, aber deren Hilfe war eine Last für mich. Ich musste selber diesen Träumen nachgehen.

Die Dunkelheit umgab mich. Wo war ich? Ein Haus? Es stand vor mir, es kam aus dem nichts. Ich erkannte nur Umrisse einer Person die sich meiner näherte. Ich wollte schreien, doch die Lust umkam mich. Diese Person wer war sie? Dean? Sam? Ein Kuss, so voller Leidenschaft, entfesselt von wahren Gefühlen. Er küsst mich, verschlingt mich, wir werden eins..waren wir schon immer.

Sam sicht

"Guten tag, Sam David und mein Partner" "Dean Cooper, nicht zu verwechseln mit Alice Cooper der mein Vater ist" Ich stupste ihn mit dem Fuß an. "Wir sind hier" "Ich weiß" die Frau vor uns schluchzte "Die Polizei meinte schon das F.B.I würde kommen und noch paar Fragen stellen, kommen sie doch rein"

Im inneren des Hauses angekommen, ließen wir uns auf einer Pinken Couch nieder. "Frau Gawlin" Ich wurde stumm, als sie mit Gebäck hinein kam. Ich hatte sied gestern nichts mehr zu mir genommen und hätte es gerne alles verschlugen doch mein Instinkt riet mir es zu lassen. "Ihr Sohn, Frau Gawlin wann ist der verschwunden?" Dean war wie immer bei der Sache. "Vor zwei Tagen. Ich war kurz einkaufen, weil wir Morgen also gestern seinen Geburtstag nachfeiern wollten und dann war er weg" "Wohin wollte er?" "Er hat einen Freund in der Nachbarschaft, aber dort ist er nie angekommen" Also ist er schon während er zur Tür raus war entführt worden. "Wie alt ist ihr Sohn den geworden?" "sechs, sechs Jahre" Sie schaute dean lange an, bis sie in Tränen ausbrach. Wir waren fertig und ließen sie mit ihrem Kummer alleine zurück.

"Alle" ich schaute dean lange an um seine Reaktion mitzubekommen. "Die Teufelszahl" "Ja, aber warum sind dann bis jetzt 9 Kinder im alter von sechs Jahren verschwunden, wenn sollten doch beiden Zahlen sechs sein" "Wir haben irgendwas ausgelassen, Sami lass uns mit Bobi reden"

Erzähler

"Wir sind wieder" Sam schaute sich das Bett an, es war aufgewühlt uns mit Blut bedeckt. "Dean" schnell kam sein Bruder ins Zimmer "Was zum". Alle Möbel waren umgeworfen und an der Wand war mit roter Schrift gemalt "
diabolus resurrectionem" "Was es auch ist Dean, es hat Charlie" Sein Burder biss sich die Zähne zusammen "Wir werden es finden"

Supernatural xx by LauraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt