- last chapter pt. 1 - (tw)

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"Ich bin ziemlich beschäftigt, aber ich habe dich nicht vergessen. Auch heute bekommst du einen Brief geschrieben, denn du schwirrst mir ununterbrochen in meinem Gedanken herum. Ich muss schnell schreiben, denn die Arbeit lässt nicht auf sich warten. Wärst du so lieb, und würdest mir ein Zeichen geben? Und hör auf so undankbar zu sein. Öffne meine Briefe, du Schlampe! Denkst du, ich bin von gestern?"

- etwas später -

Der Brief kam an. Sie schmeißt ihn erneut weg, ohne ihn zu lesen. Ich habe sie darum höflichst gebeten, meine Briefe zu öffnen, doch sie gehorcht nicht, wie es meine wundervolle Frau sollte. Ich fühle mich beobachtet. Nun entdecke ich, meinen Bruder neben ihr, wie er direkt zu mir schaut. Ich mache mir nicht die Mühe, mich zu verstecken. Er flüstert ihr etwas zu. Er ist meiner Y/N zu nah. Sollte ich mich wirklich so respektlos von meinem jüngeren Bruder behandeln lassen? Ich schätze mal, die Antwort ist ganz klar ein "Nein". Leider darf ich der nicht gehorsamen Damen zu nahe kommen, sonst muss ich hinter Gittern, und kann meine geliebte nicht mehr sehen. Wieso schaut sie nicht rüber? Hat er ihr wohl geflüstert, dass sie diskret sein soll? Hat er sie überhaupt gewarnt? Hat er mich überhaupt gesehen? Mir schwirren viele Fragen im Kopf rum. Ich habe keine Zeit zu verlieren. Eine Kundin wartet auf mich. Ich verschwinde.

Als ich zuhause ankam, ging ich sofort in den Keller. Dort lag sie nun, eine wundervolle Kundin. "Bitte tun Sie mir nichts", flüsterte sie. Ich kniete mich zu ihr hin: "Der Kunde ist König, sagen sie alle. Tja, entweder erfährt die Welt, dass du eine Transfrau bist, oder du gehorcht, wie es eine Frau zu tun hat. Bist du gehorsam?" Sie flüstert erneut: "Bitte tun Sie mir nichts." So stand ich auf, näherte mich meinen Werkzeugen, und kniete mich wieder zu ihr. Ich ignorierte ihre wiederholten "Bitte tun Sie mir nichts." und ich inspizierte ihr Gesicht. Dann holte ich meinen Tacker und tackerte ihr Gesicht mit dem Bild von Y/N. So war es einfach Sex mit Y/N zu haben, ohne ihr ein Haar zu krümmen, und ohne, dass mir das Gesetz zum Verhängnis wird. Mehr oder weniger. Im nächsten Moment befriedigte ich meine Bedürfnisse, in den Gedanken bei der undankbaren und doch so perfekten Frau, die ich eines Tages heiraten werde - meine geliebte Y/N.

Ich beendete meine Arbeit, als ich damit begann, den Sex zu beenden. Ich bin nicht gekommen, denn der Klang der aus dem Mund, dieser normalen Person kam, war ein lächerliches Wimmern nach Hilfe, und dieser turnte mich sofort ab. Danach riss ich vorsichtig das Bild von ihrem Gesicht, platzierte das Bild an die Wand, zu den anderen Bildern.

"Ich bin ein Mann, der sein Versprechen hält. Du hast nicht mitgemacht, und sieh an - Immer noch gibst du keinen einzigen wunderschönen Ton von dir. Ich wollte dir Gnade schenken, doch du willst dies anscheinend nicht. Frauen, die nicht hören, müssen bestraft werden", erklärte ich ihr. Nun, nahm ich die Säge, und sägte ihren Kopf ab, langsam und schmerzvoll. Sie hat nicht gehorcht. In der Mitte hörte ich auf, und nahm einen Schraubenschlüssel, womit ich ihr die Augen rausriss, langsam und schmerzvoll. Frauen müssen gehorchen. Ihre Zähne schlug ich mit meinem Hammer kaputt, dabei ist auch ihre Nase kaputt gegangen. Ob das beabsichtigt war, lass ich mal so im Raum stehen.

to my beloved one || kim taehyung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt