Funfact hab den Os im Ausschuss im Paul Löbe Haus geschrieben,wenn das jemand gelesen hätte. 💀
Ersten zwei Wochen im Bundestag sind rum und jetzt kommen auch wieder Updates :)
Hab direkt am zweiten Tag Termin mit CL gehabt bin fast in Ohnmacht geflogen,war so peinlich 🤌————————————————
Der schrille Ton,welcher den Sitzungsbeginn einläutete durchdrang den Saal und fast augenblicklich wurde es ruhig und eine fast schon friedvolle Stille lag über dem Saal.
Annalena ließ sich im letzten Augenblick auf ihren Sitz auf der Regierungsbank fallen,schloss die Augen und atmete tief durch.Gestern Brüssel und Paris den Tag davor Warschau und heute wieder Bundestagssitzung,das Leben einer Außenministerin.Sie wusste,dass sie dankbar für diesen Privilegierten Job war,aber auch wie anstrengend und nervenaufreibend ihr neues Leben war.Ein Riesen Druck lag auf ihr,genauso wie die Augen der Öffentlichkeit.Doch sie wär nicht Annalena Baerbock,wenn sie sich davon beeinflussen lassen würde,nein ganz und gar nicht.
Sie setzte sich aufrecht hin,glättete ihren roten Blazer und richte ihre Aufmerksamkeit auf Bärbel Bas,welche schon nach wenigen Minuten den ersten Ordnungsruf verteilen musste und sichtlich genervt war,wie eine Kindergärtnerin eben.
„hey Anna,wie gehts?" diese Stimme erkannte sie ohne hingucken zu müssen -„Robert!" sie nahm ihn so gut es im sitzen eben ging in den Arm „soweit gut und dir?" er winkte nur ab und beschwerte sich wie blöd seine Abreise aus Norwegen gestern lief.
„Annalena,deine Rede" Marco stupste sie an und ihr wurde klar,dass sie wegen ihrer Plauderei mit Robert nichtmal ihrem Aufruf mitbekommen hatte und nun peinlich berührt aufstand und zum Pult schritt.
Robert beobachte sie,wie sie mit einer Anmut,Eleganz und einer gewissen Attraktivität ihre Rede hielt und in ihrem roten Hosenanzug mit der schwarzen Spritze drunter verflucht gut aussah,so gut,dass er unruhig auf seinem Sitz rumrutschte,als er an die vergangen Nächte dachte.
Scheinbar hatte er sich so in seinen Gedanken verloren,denn nun war sie schon fertig und saß wieder neben ihm „und wie war ich?" wollte sie sein Feedback hören. „Das war mega,du warst gut,sehr gut" -„den Satz hab ich schon öfter von dir gehört,wenn mit zitternden Beinen vor mir gekniet hast." merkte sie mit einer gespielten Gleichgültigkeit an, und brachte Robert wieder in die Rolle,wo sie ihn am liebsten hatte,in der des verlegen und unterwürfigen.Er atmete zischend ein und spannte seinen ganzen Körper an,als er ihre Worte hörte.Flashbacks durchzogen seine Gedanken,
er kniend vor ihr,wie sie über ihm thronte und ihn aus wachsamen Augen ansah.Annalena,die ihm über den Kopf streichelte und ihm im nächsten Moment am Kinn packte und ihn zwang sie anzusehen.
Annalena sah,wie Roberts Wangen einen roten Teint bekamen und er sichtlich konzentriert war,seinen Körper,hier in der Sitzung,unter zu Kontrolle zu bekommen.Doch als Annalena,wenn auch nur hauchzart,über seinen Oberschenkel strich,entwich ihm ein seufzen und er spürte,wie ihm seine Hose langsam aber sicher deutlich zu eng wurde.
„Annalena hör auf" wimmerte er leise neben ihr -„das klang vor ein paar Tagen aber noch ganz anders mein lieber,du hast mich angefleht,dich endlich anzufassen und zu berühren,oder hast du das schon vergessen?" mahnte sie ihn mit einer dominanten Stimmlage und sah ihm an,wie sehr ihn das hier grade anturnte,wie sehr sie ihn anturnte.
Während Annalena sich nun gemütlich zurück lehnte und dem Geschehen wieder aktiv folgte,kämpfte Robert gegen die Reaktion seines Körpers an,welche Annalena in ihm hervorruft und betete zu einer höheren Macht,das diese Sitzung hier gleich endlich zu Ende ist.Gefühlte zwanzig Ordnungsrufe,Ermahnungen und Auseinandersetzungen später schloss Bärbel Bas die Sitzung endlich und Robert blickte flehend zu Annalena,würde sie ihn jetzt endlich von seinen Qualen befreien und ihn befriedigen?
Nein,das würde sie definitiv nicht,das war eine absolute Wunschvorstellung und das wusste er.Sie würde ihn bis an den Rand seiner Nerven und seines verlangends bringen und dann,dann würde sie ihn vielleicht befreien,wenn sie es wollte,und auch nur dann.Annalena sah ihm an der Nasenspitze an,was er wollte,wie sehr er sie wollte und sie würde einen Riesen Spaß haben, ihm diese Illusionen zu nehmen und ihn warten zu lassen,warten auf die Belohnung,die er so sehr wollte.
Sie stand auf,nahm ihre Tasche lehnte sich nach vorne, an sein Ohr und flüsterte: „Ich erwarte dich heute Abend auf deinem Platz vor meinem Bett und nirgends anders,sei pünktlich." mit diesen Worte ließ sie ihn da sitzen und begab sich in ihr Büro.
Er war schon tief dunkel draußen,als Annalena sich von ihrem Fahrer verabschiedete und in den Aufzug,welcher sie zu ihrer Wohnung brachte stieg.Leise öffnete sie die Tür und ließ ihre Tasche fallen,legte den Schlüssel auf der Kommode ab und sah Roberts Schuhe schon sauber geordnet neben dem Regal stehen.Sie wusste sehr wohl,dass er schon auf sie wartete und sie würde ihn noch ein bisschen länger warten lassen,bis sie ihn mit ihrer Anwesenheit belohnen würde.Annalena nahm die Flasche Rotwein und setzte an,nahm eine paar Schlucke,welche sie nach diesem Tag wirklich verdient hatte und ließ die Flasche einfach auf dem Tisch stehen.
Immernoch mit Mantel bekleidet trat sie schließlich in das dunkle Schlafzimmer und sah die Umrisse von Robert,wie er dort,vor ihrem Bett auf dem dunklen holzfussboden kniete und den Kopf gesenkt hielt,so wie sie es immer verlangte.
Langsam trat sie um ihn herum,ließ sich auf der Bettkante nieder und legte eine Hand unter sein Kinn und zwang ihn so,sie anzugucken.Aus dunklen treuen Augen blickte er sie ehrfurchtsvoll an und schmiegte seine Wange gegen ihre Hand,wollte ihre Nähe,ihre Liebe bekommen und spüren.Kurz ließ sie ihn machen,doch dann zog sie ihre Hand zurück,ließ ihren Mantel fallen und stand auf.Tigerte um ihn herum,wie er dort unterwürfig für sie kniete,Robert Habeck,der gestandene Politiker kniete vollkommen nackt für sie in ihrem Schlafzimmer und ordnete sich unter,ordnete sich ihr unter.Zwei dunkelbraune lederarmbänder nahm sie aus dem Schrank und ließ sich wieder vor ihm nieder. „Was willst du Robert,sag mir was ich machen soll?" Er hob seinen Kopf „Dominier mich Annalena,lass mich dich glücklich machen machen." Zufrieden nickte sie und ließ ihre Hand durch sein weiches Haar fahren. „Gib mir deine Hände" forderte sie ihn auf und er gehorche und streckte ihr seine Handgelenke entgegen.Mit Leichtigkeit legte sie die Bänder um seine Gelenke,fesselte ihn und er lieferte sich ihr nur zu gerne aus.Sie zog ihn auf die Bettekante und sie kniete sich davor,ließ ihre Hand an seinem schon erregten Glied entlang gleiten und brachte ihn somit schon zum Stöhnen,langsam nahm sie ihn in ihren Mund auf und umspielte seinen Penis mit ihrer Zunge,während Robert sich seinem Höhepunkt viel zu schnell nährte.Sie spürte,dass er mehr wollte,doch er konnte seine Hände nicht benutzen und er wusste auch,dass er sie zu nichts auffordern darf,er war ihr untergeordnet.
Als er ganz kurz vor seinem Höhepunkt war und sich schon in ihrem Mund verhärtete,hörte sie auf und zog sich zurück „Du hast doch nicht wirklich geglaubt,dass ich dich kommen lasse?" er schüttelte zaghaft den Kopf und wartete auf ihre nächste Handlung. „Guck mich an" forderte sie und als sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte,begann sie sich auszuziehen.Erst den Blazer,dann die Hose und als Nächstes die Bluse.Dann stand sie nurnoch in einem Hauch aus Leder vor ihm,welcher so wie nichts bedeckte aber alles betonte was betont werden sollte.Ihm verschlug es den Atmen. Ihre Brüste wurden von schwarzem Leder gehalten und ihr Intimbereich nur leicht bedeckt.Langsam bewegte sie sich auf ihn zu und legte sich dann der Länge nach auf das Bett,während er immernoch dort sitzen musste,bis sie etwas anderes befahl.Er hörte,wie sich begann sich selbst zu berühren,ihr erregtes Stöhnen ihr wimmern,wenn sie leicht in sich fuhr. „Dreh dich um!" forderte sie ihn auf und er tat das nur zu gerne. Er musste ihr dabei zugucken,wie sie sich selbst alles gab,was er ihr doch geben wollte.Sie umfasste ihre Brüste,spielte mit ihnen und drückte fest zu,was sie wieder zum Stöhnen brachte. „Befriedige mich Robert" kam der nächste Befehl. Sofort begann er sie zu lecken,da er wusste,dass sie keine Spielchen wollte.Er hatte Mühe sich auszubalancieren,da seine Hände noch immer gefesselt waren.Intensiv umspielte er ihre Perle und erkunde sie,ließ sie Stöhnen und wimmern. Er ließ sie nicht warten,wusste,dass sie das bestrafen würde.Sie spannte sich am ganzen Körper an,streckte ihren Rückem durch und ihre Brüste in die Luft.Dann kam sie.„Gut hast du das gemacht,und jetzt sei brav,Knie dich hin und ich bringe dich zum kommen."
Nachts,nach Stunden von verschiedenen Aktivitäten fanden sie Ruhe und lagen im Bett.
„Ich liebe dich" flüsterte sie in seine Brust,er drückte ihr einen Kuss in die Haare „ich dich auch Anna,ich dich auch"
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political couples
Fiksi PenggemarOneShots&short Stories about some politicians. Tw werden falls nötig bei den einzelnen Kapiteln erwähnt.