Tag 2 ohne Eltern

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Am nächsten Morgen hatte ich wieder einen Riesendruck auf der Blase. Fast wäre ich aufgestanden, um aufs Klo zu gehen, aber mir fiel rechtzeitig die Windel ein, die ich trug. Ich entspannte also meinen Schließmuskel und die über Nacht getrocknete Windel wurde wieder völlig nass. Meine Schwester musste das Zischen gehört haben, denn sie drehte sich in meine Richtung und schaute mir in die Augen und stellte mir eine seltsame Frage. "Darf ich zuschauen?", wollte sie von mir wissen. Ich war erst verwirrt, aber dann erklärte sie, dass sie bei mir sehen wollte, wie es in die Windel läuft. Ich fand das etwas komisch, aber ich stimmte zu. Leider war ich bereits fertig mit Pinkeln, als ich das tat, deshalb mussten wir damit warten, bis ich wieder musste.

Im Gegenzug wollte ich auch mal bei ihr zuschauen, was ich auch sofort konnte, weil ihre Windel noch trocken war. Sie zog also die Decke zur Seite, setzte sich im Schneidersitz aufs Sofa, hob ihr T-Shirt über ihren Bauch und zog den Bund ihrer Windel so weit nach vorne, dass mir ein Blick von oben wunderschön ihre Scheide offenbarte. Daraufhin pinkelte sie auch schon los und es bildete sich ein kleiner gelber See in ihrer Windel, der gleichzeitig aus ihrer Muschi nachgefüllt wurde und in den Stoff der Windel versickerte. Dieser Anblick gefiel mir irgendwie, ich dachte aber nicht wirklich darüber nach und vergaß es schnell wieder.

Die nächsten 2 Stunden achtete ich auf Drängen meiner Schwester hin darauf, viel zu trinken. Auch sie schien einen ziemlichen Durst zu haben. Wir verbrachten diese Zeit damit, noch eine Weile auf dem Sofa zu liegen und danach Frühstück zu machen. Wir gaben uns ziemlich Mühe dabei, deshalb dauerte es etwas länger. Keine Überraschung also, dass ich schon wieder pinkeln musste, als das Frühstück gerade fertig war. Ich wartete noch, bis wir beide aufgegessen hatten, dann rutschte ich mit dem Stuhl etwas vom Tisch weg, spreizte meine Beine, öffnete die Windel und hielt den vorderen Teil so, dass die gesamte Vorderseite meines Schritts freilag. Ich wartete noch, bis meine Schwester gute Sicht hatte und pinkelte dann los. Der Urin schoss in einem kleinen Bogen aus meiner Scheide und prasselte dann auf den Stoff der Windel. Nach einer Minute war meine Blase leer und ich verschloss die Windel wieder.

Meine Schwester meinte, sie müsse auch schon wieder, aber statt ihre Windel zu benutzen, zog sie sie ganz aus und setzte sich untenrum nackt breitbeinig auf die Spüle. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis ich schon zum zweiten Mal heute beobachten konnte, wie sich ein Urinstrahl aus ihrer Scheide bahnte. Nachdem die letzten Tropfen in die Spüle geprasselt waren, wusch sie die Spüle kurz aus und zog dann ihre Windel wieder an. Daraufhin füllten wir unsere Trinkflaschen auf und begaben uns wieder zum Sofa, um weiter zu zocken. 

Die nächsten Stunden ging es weiter, wie gestern Abend. Immer wieder zischte es in der Windel von einer von uns beiden und wir tranken viel. Am frühen Nachmittag meinte mein Schwester, dass sie wieder Hunger hätte. Also bestellten wir Pizza und zockten, während wir darauf warteten, noch ein paar Stunden. Früher als erwartet klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um sie zu öffnen. Mir fiel aber auf, dass ich ja nur die Windel und ein T-Shirt trug, ich rannte also schnell in mein Zimmer, um das mit einem Rock zu überdecken. Während ich den Rock anzog, machte ich mir Sorgen, dass der Lieferant das Pipi in meiner Windel riechen könnte, also öffnete ich diese noch schnell, sodass ich nun gar nichts mehr unter dem Rock trug, davon sollte aber der Lieferant ja nichts mitkriegen. Meine Windel legte ich im Wohnzimmer auf den Boden, bevor ich zur Tür ging, um die Pizza entgegenzunehmen. Meine Schwester hatte den Lieferanten bereits ins Haus gelassen, er stand also schon vor der Wohnungstür. Ich öffnete die Tür, nahm die Pizza entgegen und bezahlte bar. Als er wieder weg war, ging ich zurück ins Wohnzimmer und zog den Rock wieder aus. Erst wollte ich die Windel wieder anziehen, entschied mich dann aber dagegen, weil ich gerade die Freiheit genoss, keine Windel zu tragen und eh nicht pinkeln musste. Also machten wir uns auf dem Fernseher eine Folge unserer Lieblingsserie an und aßen unsere Pizza. Während der Folge baute sich wieder Druck auf meiner Blase auf, weshalb ich danach wieder aufstand, um die Windel anzuziehen. Mir kam aber eine andere Idee und anstatt die Windel anzuziehen, breitete ich sie auf dem Boden auf und hockte mich hin, sodass mein Schritt direkt darüber hing. Bevor ich lospinkelte, sagte ich noch den Namen meiner Schwester, damit sie mich dabei ansah. Ich weiß nicht warum, aber ich schien Gefallen daran zu finden, wenn wir uns gegenseitig beim Pinkeln zuschauten. Sobald also ihre Augen an meiner Scheide hingen, ließ ich dem Druck nach und es prasselte in einem kurzen Strahl auf den Stoff der Windel. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02, 2023 ⏰

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