Wenclair OneShots

Wenclair-Liebe?! Teil 1

Enid's Sicht:
Wens und ich saßen mal wieder gelangweilt im Unterricht. Während ich komplett gelangweilt aus dem Fenster sah, schlief Wens schon lange. Ich blickte auf meine Uhr.  Der Unterricht ist in 15 Minuten aus. Schnell stupste ich Wens an.

„Wens, Wens wach auf."

Wens brummelte nur etwas und schlief weiter. Ihre sonst eh schon weiße Haut war noch heller wie sonst und auf ihren Gesicht bildenden sich kleine rote Flecken ab. Sorge machte sich ihn mir breit. 

„Wens?" 

Endlich hob sie ihren Kopf.

„Hhmm?"

„Geht es dir gut? Du siehst krank aus. Soll ich dich in den Krankenflügel bringen?"

Wednesday schüttelte kaum merkbar ihren Kopf.

„Eine Addams wird nicht krank."

Ihre Stimme klang sehr schwach. So konnte sie nicht zu Mittagessen gehen. Mein Magen knurrte. Ich hatte heute schon das Frühstück verpasst. Schnell riss ich ein kleines Blatt Papier aus meinem Block und schrieb: 

Hi Ajax, kannst du Wens und mir etwas vom Mittagsessen mitbringen?
Enid
P.S: Habe Lust auf Nudeln😊

Ich warf den Zettel zu Ajax, der schräg hinter mir sahs. Der Zettel traf Ajax mitten ins Gesicht. Ajax zuckte zusammen und sah mich böse an. Dennoch öffnete er diesen. Nachdem er ihn gelesen formte er mit seinen Lippen ein "Warum?". Ich überdreht meine Augen, deutete auf Wens und formte noch mit meinen Lippen ein "Egal. Mach einfach". Ich drehte mich um und sah erneut auf meine Uhr. Der Unterricht würde noch drei Minute dauern. Ich stupste Wens erneut an.

„Hey Wens. Die Stunde ist gleich aus."

Nun sah Wens mich ziemlich schwach an. Sie erhob sich, sackte aber beinahe wieder zusammen. Schnell griff ich ihr unter die Arme und stütze sie. Ihr Kopf war glühend heiß. Zum Glück waren alle Personen bereits aus dem Raum verschwunden, sonst wäre Wens durchgedreht. Ich dachte kurz nach: Meine und Wednesday Räume waren nicht weit entfernt und die meisten Schüler wären beim Mittagessen. Schnell faste ich einen Entschluss. Ich hob Wens auf, schnappte mir ihre Sachen und trug sie in unsere Räume.
Dort angekommen legte ich sie auf ihr Bett. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn, diese war brennet heiß. Man könnte auf ihr Spiegeleier braten. Gerade als ich meine Hand wieder von ihrer Stirn nehmen wollte, fauchte sie mich an:

„He, lass deine Hand wo sie ist!"

Ich musste grinsen und lies meine Hand auf ihrer Stirn verweilen.

„Fauchen ist doch mein Job."

Auf Wens Gesicht erschien ein leichtes Lächeln und entfuhr ein kehliges Lachen.

„Darf ich mir weniges mein Buch holen?"

„Na gut."

Schnell schnappte ich mir mein Buch und setzte mich wieder neben Wens auf ihr Bett. Zuvor strich ich mir meine Schuhe noch ab.

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Soo ich hoffe es hat euch gefallen :) Lasst mich gerne ein Feedback oder Idee da
LG Nebelzweig^^