Kapitel 9

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Heeeey ^^ Vieleeen Daaank für die vielen Reads und Votes! ♥ Haha, ich glaube ich danke euch bei jedem Kapitel :D

Viel Spaaaaaß! :)

Katy's POV

Es war etwas dunkel in diesem Zimmer, jedoch erkannte ich sofort was da im Zimmer rum stand. Es kam mir vor wie im Mittelalter. Viele verschiedene Foltergeräte. Von Peitschen bis zu einem Stuhl mit spitzen Nägeln war alles dabei. Mir blieb der Atem stehen. Ein dunkles Lachen ertönte. Was macht er denn hier? "Beeindruckt?", fragte Niall fies. "Was ist das? Wo bin ich hier überhaupt?", antwortete ich unsicher mit einer Gegenfrage. Er lief auf mich zu und ich wich ihm aus. Er ging weiter und ich versuchte einen Schritt nach hinten zu machen, was mir aber nicht gelang da ich an die Wand stieß. Super. Er hob mit seinen Fingern mein Kinn. "Wie geht es dir, Süße?", fragte er mit einem fiesen Grinsen. "Uhm, lass mich mal nachdenken. Ich bin eingesperrt! Wie sollte es mir denn gehen?", fauchte ich ihn an. Er drückte mich darauf hin noch mehr gegen die Wand, sodass ich kaum Luft bekam. "Nicht in diesem Ton! Oder willst du in diesen Raum?", hauchte er gegen mein Gesicht. Gott,  wie ich ihn hasse. Ich sah ich ausdruckslos an und er ging ein Schritt nach hinten. "Weist du noch...", fing er an:" Als du mich verlassen hast? Weist du noch wie sehr ich dich geliebt habe? Und du? Du hässliche Schlampe hast mich verlassen! Ich habe alles für dich gemacht!" Achso ja natürlich, jetzt bin ich die böse, oder was? "Liebe? Was weist du denn schon über Liebe?", spottete ich. "Mehr als du! Jetzt wirst du genauso leiden wie ich gelitten habe als du Schluss gemacht hast!", mit diesen Worten verließ er das Haus. Ich war einfach geschockt! Was meint er damit? Ich soll genauso leiden wie er? Gott, ich habe doch immernoch Narben wegen ihm! "Los! Geh in dein Zimmer!", befiel mir Harry. Der ist ja auch noch da. "Ehhh. Nein! Erstens: Wieso sollte ich, das tun was du sagst? Und zweitens: Hier habe ich kein Zimmer!", motzte ich. "Du tust gefälligst was ich sage!" Harry ballte seind Hände zu Fäusten und ging auf mich zu. Ich verdrehte meine Augen, rührte mich jedoch nicht. Ich mache doch nicht was er mir sagt. "Sofort! ", schrie er. "Nein!", erwiderte ich und er klatschte mir auf meine Wange. Was denkt er, was er ist? Gott? "Ich bin ein Mensch! Keine Sache! Ich habe auch Rechte! Du kannst mir nichts befehlen!", schrie ich mit Tränen in den Augen, da meine Wange weh tat. "Oh nein!  Du bist nichts! Du bist ein Ding, welches ich durch die Gegend werfen kann!" Er griff unsanft nach meinem arm und zog mich hinter ihm her, schmiss mich ins Zimmer und verschloss es. Klasse! Super!  Was jetzt? Ich fing an zu weinen. Ich will raus hier! Ich wischte meine Tränen weg und flüsterte leise vor mich hin:"Ich komme hier raus! Egal was es kostet!"

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