jeff The Killer you belong to Me

kapitel 3

Gefangen in der Slender Mansion

Als ich aufwache merkte ich dass ich mich nicht bewegen konnte als wäre ich gelähmt. Ich spürte einziehen auf dem Kopf und sah wie der Junge mich an meinen Haaren hinter sich herzog. Der Junge sah dass ich nun wach war und grinste mich an. Ich sah sein Gesicht jetzt ganz deutlich vor mir und er kannte ihn von den Zeichnungen meiner Freundin. Diese Junge war ein creepypasta eine der Personen wo ich fest dran glaubte dass es sie nicht gebe. Diese Junge war Jeff. Jeff the killer. Meine Freundin hat viel von ihnen erzählt und da er mich nicht umgebracht hat weiß ich auch wo er mich hinbringt. Ich versuchte mich zu wehren oder zu schreien aber mein Körper ließ mich nicht. Mein Körper war wie gelähmt. Alles was ich konnte war zu hoffen und vor Angst zu zittern. Mir liefen Tränen über die Wange und als der Junge das sah sagte er nur ,, du brauchst nicht zu weinen Mädchen das bringt dir eh nichts'' kurz nachdem er den Satz beendet hatte waren wir auch schon da er zog mich in das Haus. Ich konnte mich wieder etwas bewegen und versuchte mich loszureißen. Jedoch vergebens. Nun wurde ich eine Treppe hochgezogen und wir betraten ein Wohnzimmer. Er schmiss mich in die Ecke und neugierige Blicke fehlen auf mich. Ich sah ein Junge ohne Augen und einer blauen Maske, Ein schwarzen Clown, Ein Jungen im Link Outfit und ein riesigen Mann der ein Anzug trug und dessen Haut ganz weiß war. Er hatte kein Gesicht und am Rücken des Mannes waren schwarze Tentakeln. Das verließ den Raum und kam kurz darauf mit ein Halsband aus Eisen wieder. Er kam auf mich zu und ich dich zurück. Er packte mich an den Haaren und packte mir das Halsband an mit den Worten ,, nun gehörst Du mir'' um. Der große Mann packte mich mit einem seiner Tentakeln zog mich zu ihn hin und sagte ,, du wirst dich an die Regeln halten. Du wirst auch nicht nach draußen gehen es sei denn jemand von uns nimmt dich mit. Missachtest du unsere Regeln werden für dich betrafen'' ich nickte nur. Er ließ mich los und ich viel auf den Boden. Nun war ich gefangen, gefangen mit diesen Leuten und gefangen in diesem Haus