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Klappentext
Zwischen Blasphemie und Gottesfurcht.
Am Anfang war das Wort. Oder so ähnlich. Wenn man Griffin fragt, was er von Religion und Gott hält, würde er einem direkt den Mittelfinger ins Gesicht zeigen. Zumindest war das bis jetzt so. Denn er hat Raphael kennen gelernt. Raphael, seinen Engel. Seinen wunderbaren, klugscheißenden, gottesfürchtigen Engel. Doch Raphael sieht die Sache mit dem Rockstar ein wenig anders, denn er war sich bis zu ihrem Kennenlernen gar nicht darüber im Klaren, dass er womöglich nicht ganz so heterosexuell ist, wie zunächst gedacht. Vor allem durften seine Eltern das nicht mitbekommen, denn diese sind ja überhaupt der Grund, warum Raphi Theologie studiert. Beide bewegen sich zwischen Blasphemie und Gottesfurcht, sie sind wie Engel und Teufel, Yin und Yang, sie gleichen einander aus, können zunächst nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander. Konflikte, die zwischen ihnen und in ihnen aufkommen und sie sich fragen lässt, ob sie jemals eine Beziehung führen könnten. Denn wie soll das eigentlich funktionieren zwischen einem gläubigen Theologen und einem Rockstar, der alles um sich herum kritisiert? Cover made by @worterwachen
