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Hello back!

Ich hoffe euch hat das letzte Kapitel gefallen und ihr seid ready für das nächste :))

🍋

Viel Spaß!🤍

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Ein halbhoher Schatten zeichnete die Konturen einer Person auf den Boden.

„Dir gefällt das hier, oder?", raunte Rezo mit kratziger Stimme und fixierte Mexis Kinn mit Zeigefinger und Daumen. „Sieh dich an, so needy."

Wie es dazu gekommen war, dass sich Mexi kniend auf dem harten Holzboden, bis auf Boxershorts entkleidet und seine Händen hinter dem Rücken mit Rezos Gürtel verbunden, wiederfand, wusste er selber nicht wirklich.

Wahrscheinlich war er es sogar selber gewesen, der zu Boden gesunken war und darum gebeten hatte, Rezo einen blasen zu dürfen. Dass seine Hände dann durch den dicken Gürtel keinen Zentimeter Bewegungsfreiheit hatten, war nur die rein logische Konsequenz gewesen.
Dieses Szenario diente zusätzlich also nur als Katalysator dafür, dass Mexi beinah die Sabber aus dem Mund lief, als er da saß, sein Blick zwingend in Rezos dunkle Augen gerichtet.

„Wenn ich genug Zeit hätte - ich würde dich so durchnehmen." Rezo verfestigte seinen Griff um Mexis Kinn, rutschte auch leicht mit Ring- und kleinem Finger runter zu seinem Adamsapfel.

Mexis Schwanz war schon so hart, Rezo konnte seinen Wunsch gefickt zu werden, an seinen Wimpern ablesen, die immer wieder verführerisch flatterten, als Rezo den nächsten Befehl aussprach.

Bitte", entgegnete Mexi heiser, mit angeschwollener Unterlippe. Auch wenn Rezo ihn nicht berührte, dieser auch noch vollständig angezogen war und anscheinend auch keine Anstalt zeigte, diese Tatsache zu ändern, war Mexis Notgeilheit unbestreitbar groß.

Das Gefühl, vor Rezo zu knien, sich ihm hinzugeben, die Kontrolle in seine Hände zu legen — Mexi war süchtig. Süchtig nach dem Geräusch von Rezos Stimme in seinem Ohr - wie er ihm versaute Dinge zuflüsterte und ihn damit ans Maximum der Erregung trieb.

Und jetzt grade wollte er nichts anderes, als Rezos Schwanz gegen seine Prostata stoßen zu fühlen.

„Wenn du so flehst, machst du es einem wirklich schwer.", sagte Rezo leise und ließ gekonnt seinen Zeigefinger zwischen Mexis Lippen gleiten.

Sofort fühlte er Mexis Zunge, wie er an dem Finger saugte und schmatzte, wie er alleine durch seine Mundbewegungen ein stilles Flehen nach mehr aussprach.

„Aber ich muss los. Ich verschiebe schon nächste Woche Podcast, heute kann ich Ju nicht hängen lassen."
Ein Hauch von Enttäuschung glitt über Mexis Gesicht, als Rezo seinen Finger von seinem Gesicht und Hals löste und begann, den Gürtel von seinen Händen zu binden, um ihn selber wieder in seine Jeans einzufädeln.

Wie gerne er einfach so geblieben und in den Mund gefickt worden wäre.

„Schade", sagte Mexi leicht schmollend und erhob sich von den Knien, streckte seinen Kiefer etwas wehleidig nach vorne.

Liebevoll gab Rezo Mexi einen Kuss auf die Wange. „Du darfst es dir selber machen, so lange ich nicht da bin. Ich erlaube es dir.", entgegnete er, als er sich von Mexi löste und nach seinem Handy auf dem Schrank griff.

Schmunzelnd ließ sich Mexi mit dem Rücken vor ran aufs Bett fallen und schmiegte seufzend seinen Kopf in das weiche Bettlaken. „Es ist nicht das gleiche.", versuchte er es noch ein letztes Mal und stellte lassiv seine Füße aufs Bett auf, sodass Rezo gute Sicht an seiner Unterhose vorbei auf seinen Schritt haben musste.

Vermissen | Rezo x MexifyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt