The Wild Boy

Kapitel 1

Als Nick aufwachte schaute er auf sein Wecker es war schon 10 Uhr  er stand auf  und zog sich an. Als er runterkam sah er das seine Mutter ihm schon Frühstück gemacht hatte , sie sagte „hast du schon gepackt", ich sagte „Nein ich gehe noch".Zum Frühstück gab es Brot und Nutella mir ist es eigentlich egal ob mit oder ohne Butter.

Danach ging ich packen ich als Pfadfinder nehme immer alles mit dazu gehört Kompass handy Verbandskasten Genug essen  und eine Kleine Plache. Wir gingen im jasper Nationalpark of Canada Wandern als ich fertig war mit Packen ging ich runter zu meiner Mutter ich sagte: „Ich Habe alles fertig" .

„Gut dann können wir ja gehen"! Sagte Aisha.Ich ging mit meiner Mutter In unser Auto und wir fuhren Richtung Edmonton. Die fahrt dauerte 3 Stunden bis wir im Jasper Nationalpark of Canada.Wir kamen in Jasper um 18 Uhr an. Wir hatten eine kleine Ferienwohnung ein Bisschen abseits von Jasper. Wir gingen zuerst einkaufen  damit wir in dieser Woche genug Essen haben. Als wir in unserer Ferienwohnung ankamen räumten wir unsere Lebensmittel in die Küchenschränke. danach gingen wir Schlafen. Am nächsten morgen stand ich um 07:25 auf. Meine Mutter war noch nicht wach. Ich las in meinem neuen Buch über ein Mädchen namens Amelia und und über einen jungen namens Sam. Ich finde diese Geschichte mega spannend und aufregend. Ich musste meine Mutter wecken das sie überhaupt noch aufstand.

Ich ass mit Ihr Frühstück als wir in den Nachrichten hörten das wir in den Bergen Traumhaftes Wetter haben. Also packte wir unsere Sachen und gingen zu der Bushaltestelle.unser Bus hatte Verspätung. Ich hasste es dort zu sitzen weil mir es langweilig wurde.Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und sah 63 neue Nachrichten. Da schaltete mein Kopf schon ab weil ich keine lust hatte diese Nachrichten anzuschauen und weil unser Bus kam „endlich". Ich hasste Bus fahren mir wurde es immer richtig schlecht bei so vielen Kurven und das ticket war auch sehr teuer.

Wir stiegen an einer Haltestelle mitten im Nirgendwo wo ich endlich die Schönheit der Natur bewundern konnte. Die Gegend war für meinen Geschmack genau richtig keine Leute viele Tannen und Kiefern und die Wunderschöne Natur. Wir liefen ein Tal entlang das vollkommen verlassen war wir liefen zu einem Punkt namens Three Forks Dort machten wir Pause.