Ach ja, das Mädchen ( Burg schreckenstein Story )

3. Achtung hühner!

Nachdem ich meine Abend-Suppe gegessen hab, war ich wieder auf dem Weg zu meinem Zimmer, dann hatte ich bemerkt dass eins der benachbarten Türen ein bisschen auf war.

Es war die Tür der jungstruppe, ich lunkerte etwas rein, die saßen im Kreis mit ein Blatt Papier und ein paar Stifte.
Ich ging hinein, „macht ihr ein Ritual oder was soll das werden wenn es fertig ist?"
Mücke zuckte, „Violetta! Mann hast du mich erschrocken!" „Sorry Mücke."
„Wir planen wieder ein Streich für die Hühner." meinte Stephan.
„Ah okay, wenn ihr Hilfe braucht sagt mir Bescheid." sie nickten nur und ich knallte ihre Tür zu.

Ich war in meinem Zimmer und schaute einfach raus , ich liebte den Blick ausblick zum See, es ist so schön. Es hatte aber angefangen zu regnen deswegen schließte ich das Fenster wieder.
Ich machte das Licht aus und ging ins Bett, ich liebte dem Geräusch von Regen, es beruhigt mich immer.
Nach kurzer Zeit bin ich dann eingeschlafen.

Ich hörte ein paar Schritte durch die Gänge gehen, ich hatte versucht sie zu ignorieren, plötzlich ging die Tür auf. Ich hatte mich unter der Decke versteckt, bis mir dann jemand die Decke weggezogen hatte und mir ein Sack über dem Kopf geworfen hat. Daher das ich Selbstverteidigung Reflexe habe, hatte ich der Person ein gehfehler gegeben, man hörte nur wie etwas runterfällt, ich wollte gerade den Sack mir abziehen bis mich jemand stoppte. Dann kamen noch mehr Hände dazu und hielten mich fest. Sie brachten mich irgendwo unter der Burg. Dann hatten mich auf einer Art Schaukel hingesetzt und mir den Sack vom Kopf genommen.

Ich schaute auf die 5 Jungs zu, natürlich, wer den sonst.
„Ey Jungs wollt ihr mich ver@rschen?" schrie ich,
Ein „PSHHH!!!" hörte ich nur.
„also willst du jetzt eine schreckensteinerin werden oder nicht?" fragte mich Walze.
Ich nickte.
„Okay dann sprich mir nach, was innerhalb dieser Mauern besprochen wird, bleibt innerhalb dieser Mauern. " ordnete mir Ottokar an.
„Ehm, was innerhalb dieser Mauern besprochen wird, bleibt innerhalb dieser Mauern."

Walze gab Stephan ein Seil, an dem Stephan das zogte, Ich drehte mich um und ein Skelett ist auf mich gesprungen, ich zuckte etwas.

„Also, bist du bereit für den ersten Hühner Streich?" fragte mich strehlau,
Ich nickte und sie erzählten mir den Plan,
„Hm ganz so dumm seid ihr doch nicht." Redete ich mir selbst ein,
„Achso, danke." sagte Ottokar,

Wir machten uns auf dem Weg zu dem Schlauchboot, als wir gerade eben los wollten bemerkten wir das hier irgendwas faul ist, wir gingen unter. Misst!
„Wie sollen wir den jetzt den Hühnern ein streich spielen?" fragte Mücke
„Warte, ich glaube ich hab eine Idee!" meinte Stephan.
Wir waren wieder auf der Burg, Stephan blieb still stehen, bis er dann ein Schacht unter sich aufmachte, wir gingen alle dadurch und waren dann plötzlich zu Rosenfels gelangen.

Der Plan war so, ich und Ottokar mussten einer der Strom Kasten manipulieren, damit sie sozusagen ein Stromausfall haben.

Ottokar hilfte mir zu eins der Fenster zu klettern, wir waren dann in eins der Klassenzimmern.
„Wow, die haben es sehr modisch hier." meinte ich,
Ottokar öffnete die Klassenzimmer Tür, wir waren jetzt im Flur aber mussten in den Keller gelangen.

Ich und Ottokar schleichten uns durch die Gänge, bis ein Licht auf unsere Richtung scheinte, Ottokar nahm mich schnell hinter eine Ecke, ich schaute ihn an, er mich auch, ich bemerkte das ich etwas roter wurde deswegen hatte ich mich dann lieber nach dem Hausmeister ausgeschaut.
Als der Hausmeister um die Ecke lief hatten ich und Ottokar laut ausgeatmet, puh war das knapp!

Ottokar nahm dieses Mal meine Hand und wir sind die Treppen runtergerannt bis wir im Keller waren.
Ich suchte den Stromkasten, ich fande ihn und holte Ottokar.
Ottokar hatte sein Schraubenzieher rausgeholt und schraubte den Stromkasten auf, während er ihn ein bisschen manipulierte schaute ich aufmerksam durch die Gänge, damit uns keiner erwischt.