Kapitel 31

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Trying not to lose my sensibility
But gravity, it pulls me into you

Durch das extra Tempo welches Markus, auf Ophelia's Befehl hin, zu gelegt hatte, waren die drei dann ziemlich schnell am Maisfeld angekommen. Durch den Weg war es Ihnen ein leichtes es zu durchqueren. Wodurch Sie ziemlich schnell auf der anderen Seite ankamen. Sie hatten dann kurz eine Pause gemacht, da Sie Spuren von den anderen gefunden hatten. Welche noch relativ frisch waren. Was hieß, dass Sie die anderen bald eingeholt hatten. Dies motivierte die Kinder nochmal schneller zu fahren.

Sie fuhren oberhalb eines Berges. Als Sie am Rand angelangt waren konnten Sie in eine Schlucht blicken, wo Sie dann auch Leon sahen. Sowie weitere Ihnen unbekannte Gesichter. Sie waren also fast da. Sie konnten sogar etwas weiter runter auf dem Berg Leute sehen, welche ihm schnellen Tempo runter fuhren. Auch die konnten Sie schnell identifizieren. Es war der Rest der Mannschaft. Irgendwas schien also vorgefallen zu sein. Wodurch die drei auch schnell weiter fuhren, um die anderen einzuholen. Und im schlimmsten Fall ihnen zu helfen.

Ziemlich schnell kamen die drei dann auch auf den Hauptweg an, welches zum Unterschlupf der Biester führte. Ebenso sahen sie auch schon vom weitem, dass das Tor inzwischen geschlossen war. Alle drei wussten, dass dies nichts gutes bedeuten würde.

"Wie kommen wir durchs Tor denn jetzt durch?" Eine berechtigte Frage, welche Ophelia stellte. Immerhin konnten die drei ja schlecht anklopfen. Es war Ihnen klar, dass die anderen in Schwierigkeiten steckten. Da würde man Ihnen ja nicht einfach so das Tor öffnen.

"Na wie schon", grinste Marlon von hinten auf dem Kart und fing an die Kanone vorzubereiten. Wobei er sich noch immer festhalten musste, um nicht runterzufallen. Denn zwar war die Kanone geladen, doch musste er für den ersten Schuss noch ein paar kleine Änderungen vornehmen. Sonst wäre nämlich nicht genügend Wucht hinter diesen. "Wir sprengen Sie auf."

"Was?" Etwas geschockt drehte die Rothaarige Ihren Kopf Richtung Marlon. Ihren Blick musste Sie etwas heben, um den älteren ansehen zu können. "Wir können Sie doch nicht einfach so aufsprengen."

"Natürlich können wir das", sprach Marlon noch immer ganz begeistert von dem Gedanken. Er freute sich darauf die Kanone einsetzten zu können.

"Das sind nicht unsere Freunde. Wir brauchen keine Rücksicht zu nehmen,O", meinte dann Markus. Er wusste worum sich die Rothaarige Gedanken machte. Doch brauchte Sie sich um den Schaden nicht zu sorgen. Es war das eigene Verschulden der Biester. Diese legten sich ja mit Ihren Freunden an.

"Fahr einfach durch. Ich mach uns den Weg frei." Noch immer lag ein Grinsen auf den Lippen von Marlon. Die Kanone hatte er nun fertig vorbereitet und richtete diese schonmal passend aus. Denn weit entfernt waren die drei inzwischen nicht mehr von dem Tor.

Markus hatte seinen Blick auf das Tor gerichtet. "Ich verlass mich auf dich Marlon." Bei dem Gedanken an das bevorstehende gelang auch auf seine Lippen ein Grinsen.

Ophelia verstärkte Ihren Griff um das Kart, damit Sie auch ja nicht runter fallen würde. Denn bezweifelte Sie, dass das ganze sanft ablaufen würde. Und Sie wollte nun definitive keine Bekanntschaft mit dem Boden mache. Hoffentlich würde die Kanone genügend Kraft haben das Tor tatsächlich zu sprengen. Denn sonst würden die Kinder mit großer Wahrscheinlichkeit gegen das Tor fliegen und nicht heile bleiben.

Es war nicht mehr viel Abstand zwischen dem Tor und dem Kart. Ophelia war sich sicher, dass Sie jede Sekunde gegen diese knallen würden. Ihr rutschte Ihr Herz in die Hose. Ein Teil von ihr wäre am liebsten vom Kart gesprungen. Doch krallte Sie sich nur fester und kniff Ihre Augen zusammen.

Consequences  (Die Wilden Kerle FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt