• kapitel eins

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BROOKLYNS POV
Mein Blick schweifte aus dem Fenster, über den frisch gemähten Rasen,welches dem Grundstück der Columbia University gehörte. Ich saß wie in der täglichen Position im Unterricht. Mein Kinn wurde mit meinem Handrücken gestützt,wobei mein Ellbogen Halt am Holztisch fand.

flashback

Mir entflieh ein lautes Auflachen,als seine Fingerspitzen in einer schnellen Bewegung über die Haut meines flachen Bauches streiften und er mich somit kitzelte. "Sag es" kam aus Drews Lippen. Ich bemerkte erst in diesem Augenblick dass er die Situation ausgenutzt hatte,um sich über mich zu beugen. Sein Gesicht stand nah an meinem,aufgrund dass wir auf der Couch lagen, er halb über mir. Sein warmer Atem prallte gegen die weiche Haut meiner Lippen, während mein Blick seinem standhielt. Inzwischen hatte er schon aufgehört mich zu kitzeln was ich nicht bemerkte,aufgrund dass ich so konzentriert auf die rehbraune Farbe seiner geheimnisvollen Augen war. Jedoch bemerkte ich wie sich seine Mundwinkeln langsam zu einem Lächeln verzogen. Drew liebte die Reaktion die er in mir auslöste. Er wusste das seine Augen meine Schwachstelle waren. Langsam näherte sich sein Gesicht meinem,wobei seine Augenlider anfingen zu flattern,ehe ich auch schon spürte wie sich seine Lippen auf meine platzierten.

flashback zuende

"Mrs Parker, ich hoffe doch Ich störe sie nicht in ihrem Tagtraum" holte mich eine Stimme wieder zurück. Mein Blick hob sich an wobei ich dem Blick von meinem Professor standhielt,dieser hatte einen verärgerten Blick darauf,welchen ich durch seine Brille erkennen konnte. Verständlich, er hasste es wenn die Schüler dem Unterricht wenig Aufmerksamkeit schenkten. Nachdem ich meinen Blick herunter auf meine Geschichtsarbeit schweifen ließ,konnte ich seine mir gegenüber genervte Art etwas nachvollziehen. Ich glaube es ist eine persönliche Beleidigung einem Schüler die 6 geben zu müssen. Mr Lawrence war immer sehr überzeugt von sich,dass er einer der besten Lehrer an der Columbia University war. Dies sprach sich auch oft sehr rum. "Lernst du eigentlich nie?" vernahm ich die Stimme eines Mädchens,welche schon seit einigen Monaten neben mir sass,was mich jedoch nicht viel kümmerte. Mit einem Schulterzucken beantwortete ich lautlos ihre Frage,ehe sich das Doppelblatt welches auf dem Holztisch lag sich in meinen Händen befand und in der nächsten Sekunde auch schon zerknüllt war. Langsam erhob ich mich vom Stuhl und hob meine Ferse an um diese leicht nach hinten zu schieben. Nachdem ich auch den Träger meines Rucksacks erhoben und diesen über meine Schulter gelegt hatte,verliess ich das Klassenzimmer da das Ertönen der Klingel schon zwei Minuten her war. Ich schlenderte stumm durch die mehreren Flure bis ich mich auch schon außerhalb des Gebäudes befand. Ich spürte einen Blick auf mir,weshalb meine Augen flüchtig über den Hof schweiften,jedoch war niemand zu sehen weswegen sich meine Stirn in leichte Falten legte,wobei mir ein kurzes Auflachen entfiehl während ich meinen Kopf schüttelte,aufgrund dass ich mir zur Zeit immer wieder einbilde,dass jemand in meiner Nähe wäre.

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hi, ich weiss dass das kapitel ziemlich langweilig und ebenso auch kurz ist. Ist meine erste Geschichte, also verzeiht mir.👼🏽
würde mich auf rückmeldungen freuen, in den nächsten kapiteln werden auch mehrere flashbacks erscheinen und auch mehrere personen,wobei die situation auch schon klar wird.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 25, 2015 ⏰

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❝turn to you❞ j.b.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt