glava 1

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I R I N A

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I R I N A

»Und? Also, du musst sagen er ist heiß, oder?« quatschte mich Emilia voll. Seit einer halben Stunde erzählte sie mir, wie er so gut aussehen konnte, und dazu noch wie er wohl im Bett wäre.

Um ehrlich zu sein, interessiert mich das garnicht. Seit zwei Stunden sah ich ihn nicht mehr, nach dieser merkwürdigen Begegnung. »Och, Emilia. Lass das, dass nervt mich schon« zickte ich sie an.

»Man. Du brauchst nur dein süßen Hintern zu bewegen, und du hast ihn schon« grinste sie mich an. Ich verdrehte meine Augen, ganz bestimmt werde ich mich nicht von meinem Chef durchnehmen lassen. Ja, ich gebe zu er ist schon, attraktiv.

Aber trotzdem merkwürdig zu sehen, dass ich mit meinem Boss schlafe. Ich meine, man weiß nie was in seinem Privatleben vorgeht.

Vielleicht hat er eine Frau und Kinder, obwohl er nicht mal so alt aussieht. Nichts desto trotz ist er mein Boss, und ziemlich.. komisch.

Naja, für meine Verhältnisse, finde ich ihn arrogant. Zwar kannte ich ihn nicht wirklich, doch machte er mir direkt ein anderen Eindruck als bei anderen Männern, die mich direkt auf ein Date einladen, und mich ins Bett haben wollen.

Aber wusste ich wirklich nicht, ob er ebenso so einer ist. Manche Männer, befragen mich, laden mich schick ein, versuchen mich ins Bett zu kriegen, und dazu noch mein Mann der Zukunft zu werden.

Nicht gerade hübsch anzusehen. »Lass dich doch von ihm durchnehmen, er hat bestimmt ein großen« wackelte sie mit ihren Augenbrauen, was mich angewiderten zurück zucken ließ. Um ehrlich zu sein, hab ich lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen.

Seit ich hier arbeite, werde ich andauert von Männern gebeten, ein privat Tanz auszulegen, für das ich extra mehr Geld bekommen würde. Natürlich tat ich es, weil ich das Geld wirklich nötig hatte.

Aber da mein Chef wieder zurück nach einem Jahr war, und ich nicht mehr sicher bin, ob ich überhaupt noch hier arbeiten werde, hoffe ich einfach nur, dass Männer mich weiterhin in Ruhe lassen werden.

»Emilia, wenn du es so sehr möchtest, tu es doch« antwortete ich leicht gereizt. Meine Augen rollten sich nach hinten, als sich ein kleines grinsen auf ihrem Gesicht bildete.

»Warum grinst du so? Ist es wahr, lass dich von unseren Chef durchnehmen, damit du mehr Geld bei ihm bekommst, dann kannst du wieder endlich deine scheiß Miete bezahlen« grinste ich sie frech an.

Ihr Grinsen verschwand plötzlich. Ich atmete frustriert aus, ja vielleicht habe ich etwas übertreiben gerade, aber sie lässt mir auch keine andere Wahl. »Tut mir—« ein husten unterbrach meine Aussage, was mich direkt still werden ließ.

Ein hartes Schlucken verließ meine Kehle, als ich ein heißen Atem auf meinem Nacken spürte. Direkt stellten sich meine Nacken Haare auf, und ich traute mich nicht umzudrehen.

𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞s| 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt