Sex on a plane? (JeongLix)

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Sou hello ^^

Ja wie ihr seht, geht's mal wieder ziemlich schnell weiter mit meinen OneShots. 

Kann auch sein, das ihr sogar noch einen zweiten hinterher bekommt. Aber mal sehen 🤭

Zu diesem OS, gibt es nicht sonderlich viel zu sagen, außer das Felix und Innie hier schon zusammen sind, dieser OS, kürzer wurde, als gedacht und es nochmal ein SmutShot wird. 

Dasselbe gilt übrigens auch für den nächsten etwas speziellen OS. 😅


Damit, wünsch ich euch jetzt viel spaß beim Lesen 😁


TW:

- Smut



LG,
eure KiraKuragari ^^
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Felix' Sicht:

„Lix! Innie! Kommt endlich! Unser Flug geht in drei Stunden und ihr wisst doch, dass wir immer zwei Stunden vor Start, am Flughafen sein müssen! Also los jetzt! Ihr könnt, wenn wir in L.A. sind und unsere Hotelzimmer bezogen haben, weiter rummachen, kuscheln, knutschen, oder sonst was! Nur kommt endlich! Wir freuen uns ja, dass ihr beide euch endlich dazu überwunden habt eine Beziehung anzufangen, aber das ändert nichts daran, dass wir auch noch Plichten haben! Also zieht euch gefälligst an und kommt runter! Ich hoffe ihr seid wenigstens mit packen fertig!" hörte ich unseren Leader wütend rufen. Woraufhin ich genervt von den süßen Lippen, meinem Freund abließ, mich erhob und wieder anzuziehen begann. Ehe ich sagte: „Ja doch! Wir kommen ja schon Hyung und ja, haben wir! Wir waren sogar früher als du, mit packen fertig."

Ich mich dann wieder meinem süßen Wüstenfuchs annahm, ihn erneut küsste und sagte: „Tut mir leid Babe, aber du hast Channie ja gehört. Na komm. Wir machen im Hotel da weiter, wo wir aufgehört haben~" „Was?! Aber... dass... Das kannst du doch nicht ernst meinen?! Das dauert doch noch ewig, bis wir in L.A. sind?! Schließlich dauert der Flug dahin 11 ganze Stunden! Mit Verzögerung, sogar noch länger?! Das kannst du mir nicht antun Lixie?!" „Ich bin auch nicht begeistert davon, das ganze hier abzubrechen, aber wir müssen. Du hast Channie doch gehört Baby. Außerdem, hab ich echt Angst vor ihm, wenn er sauer ist. Also los jetzt." „Na... Na schön. Aber versprich mir, dass wir sobald wir im Hotel sind weitermachen." „Natürlich. Alles was du willst, mein hübscher." Antwortete ich meinem Freund auch schon, was ihn merklich beruhigte. Wir uns daraufhin wieder komplett anzogen, das Bett verließen, unsere Koffer schnappten und zu Chan und den anderen nach unten gingen.

Dort angekommen, hörte ich auch schon Seungmin sagen: „Man, wurde auch Zeit. Chan Hyung, war schon drauf und dran in euer Zimmer zu stürmen, und euch gewaltsam auseinander zu zerren... Dabei dacht ich immer, MinSung wäre nervig... Kommt endlich!" „Ist ja schon gut Minnie. Wir sind ja schon auf dem Weg." Diesmal war es Jeongin, der das Wort an den seit kurzem 23-jährigen richtete, ehe wir das taten, was unsere Freunde wollten und in einen unserer Wägen stiegen.

In diesem angekommen, setze mein Freund sich auch schon neben mich und begann sich eng an mich zu kuscheln. Was mich unweigerlich lächeln ließ, ihm einen sanften Kuss auf den Scheitel hauchte und Jeongin so ein niedliches lächeln auf die Lippen zauberte. Ehe wir uns unsere Kopfhörer in die Ohren steckten und begannen Musik zu hören.

Am Flughafen angekommen, gingen wir zu unserem Gate und warteten darauf, dass wir einsteigen durften. Während unsere Stays uns freudig zuriefen und Fotos schossen. Ich werde wohl nie verstehen, was Fans daran gut fanden, ihre Stars am Flughafen zu sehen und sie abzulichten. Obwohl ich nun schon gut 7 Jahre, ein Stray Kids Mitglied war. Ich wurde einfach nicht schlau daraus, tat dann aber das, was ich immer tat. Ich lächelte in die Kameras und winkte ihnen zu, auch wenn ich gestehen musste, dass es manchmal wirklich anstrengen, um nicht zu sagen wirklich nervig war, nicht mal in Ruhe einen Flughafen betreten zu können. Ließ es aber gut sein, da ich eh nichts daran hätte ändern können.

Wir saßen mittlerweile schon gut 3 Stunden am Flughafen, checkten uns ein und gaben unser Gepäck auf, als es endlich hieß, dass wir ins Flugzeug steigen durften. Was wir auch taten, unsere Plätze suchten und uns setzten. Mussten aber auch noch auf die anderen Fluggäste warten. Diese erst nach uns einsteigen durften.

Als dann endlich alle saßen, merke ich wie sich das Flugzeug in Bewegung setze und die Stewardess uns die Verhaltensregeln im Flugzeug aufzeigte. Wir uns danach anzuschnallen begannen und darauf warteten, dass das Flugzeug abhob. Was auch keine Sekunde später schon der Fall war. Doch hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht damit gerechnet, dass der Flug diesmal etwas anders verlaufen würde als sonnst.

Grund dafür, war mein Freund.



Jeongins Sicht:

Wir waren bereits seit gut zwei Stunden in der Luft und durften uns auch endlich bewegen. Was mich unweigerlich zum Grinsen brachte. Denn seit unserem gemeinsamen Moment, in Felix' Zimmer, war ich ziemlich ungeduldig. Schließlich, wurden wir genau dann unterbrochen, als er anfangen wollte, mich zu verwöhnen. Ich wollte unbedingt mehr und wollte, oder besser konnte einfach nicht mehr warten, bis wir im Hotel wahren. Was ich meinen Freund auch wissen lassen wollte. Ich daraufhin die Chance ergriff, als wir unbeobachtet wahren, den Vorhang, dieser sich bei unserem Platz befand zuzuziehen. Zum Glück, saßen wir in der ersten Klasse und ich hatte so mehr als genug Platz, mich auf den Schoß, meines Freundes zu setzen und mich wie ein Äffchen, begann, an ihm fest zu klammern.

Felix, verwirrte diese Reaktion sichtlich, legte dann aber seine Arme um meinen zierlichen Körper, küsste mich und fragte leise: „Du hattest doch noch nie Angst, beim Fliegen. Was ist denn los Baby?" „Will kuscheln." Antwortete ich ihm daraufhin unschuldig, da ich ihm nicht sofort wissen lassen wollte, was ich vorhatte. Schließlich, wollte ich ihn etwas ärgern. Weswegen ich auch begann etwas auf seinem Schoß, hin und her zu rutschen. Was zur Folge hatte, dass meinem Freund ein leises keuchen entkam, er mit seinen Händen nach unten zu meiner Taillier wanderte und seinen Griff etwas festigte. Ehe er streng, aber leise sagte: „Dann halt still, dann können wir besser kuscheln." 



-Smut Warning-

Doch ich dachte gar nicht erst daran und fing stattdessen an, mit meinen Händen unter sein Shirt zu wandern, bis hoch zu seinen Nippeln. Während ich damit weitermachte, nur noch mehr auf seinem Schoß hin und her zu rutschen. Was Felix, erneut keuchen ließ. Ich dann aber damit weitermachte, mit seinen Nippeln zu spielen und begann, beherzt daran zu ziehen. Nun keuchte er nicht mehr nur, sondern fing auch zu stöhnen an. Woraufhin ich sofort meine Lippen auf die seinen zu pressen begann, um seine Geräusche zu dämpfen.

Ehe ich damit weitermachte, mich von seinen Nippeln zu lösen und schnell sein Hemd aufzuknöpfen begann.

Als ich damit fertig war, konnte ich nicht anders als zu grinsen beginnen. Mich dann zu ihm nach unten beugte und damit weitermachte, auf seinem Oberkörper, jede Menge Markierungen zu hinterlassen, über diese ich gelegentlich auch mal versöhnlich drüber leckte. Ich mich wieder nach oben zu seinen Nippeln, zu küssen begann und sie nun begann mit meinem Mund zu stimulieren.

Dies führte dazu, dass er nur noch mehr zu keuchen und auch zu stöhnen begann. Doch auch hier reagierte ich ziemlich schnell und hielt ihm den Mund mit meiner Hand zu. Ließ dann aber von seinen Brustwarzen ab und grinste nur noch mehr, als ich den dunklen Fleck auf seiner Hose, sowie die Beule sah, diese mein Tun angerichtet hatten und sagte Frech grinsend: „Jetzt weißt du wie es mir immer geht, wenn du mich ärgerst Lixie~" Ehe ich damit weitermachte, provokant seine Länge zu streifen.

Wieder musste Felix stöhnen. Doch wie auch schon vorhin, dämpfte ich seine Geräusche mit einem intensiven Kuss ab. Löste mich dann aber wieder von ihm und sagte: „Du musst leise sein. Nicht das wir noch ärger bekommen Babe~" „D... Dann hör auf, mich so zu ärgern und heiß zu machen, Innie." „Oder ich mache einfach weiter und bringe dich mit meinen Küssen immer wieder aufs Neue zum Schweigen. ~ Mir gefällt es nämlich ziemlich gut, dich zu ärgern Lixie." Grinste ich nur noch mehr. Was Felix, jedoch dazu veranlasste, seinen Griff in meine Taillier etwas zu verstärken, was nun auch mich leise keuchen ließ. Ich dann aber nochmal provokant, seine Länge streifte und dann sagte: „Ich freu mich schon auf L.A. und das was du mit mir anstellst, wenn wir im Hotel sind. Aber jetzt, bin ich mal dran, das Steuer an mich zu reißen, mein Hübscher. Ich werde dich so gut fühlen lassen, dass du diesen Flug nie wieder vergisst~"

Ich nun auch seine Hose zu öffnen begann, meine Hand um sein mittlerweile mehr als steifes Glied zu legen und anfing, es langsam. Ja fast schon quälend langsam, auf und ab zu bewegen.

Wieder musste Felix, zu stöhnen beginnen und erneut presse ich intensiv meine Lippen auf die seinen. Während ich damit weitermachte etwas schneller zu werden.

So lange, bis Felix sich nicht mehr zurückhalten konnte und in meiner Hand kam. Doch beließ ich es nicht dabei, schließlich, wollte ich seinen Penis auch in mir spüren. Woraufhin ich erneut damit begann, seine Länge zu stimulieren. Indem ich damit weitermachte, mich selbst vorzubereiten.

Als ich der Meinung war, dies genug getan zu haben, hievte mich etwas hoch, nahm seinen Penis erneut in die Hand und führte ihn zu meinem Eingang. Ehe ich damit weitermachte, mich langsam auf ihn sinken zu lassen. Was sowohl mir, als auch ihm unweigerlich ein Stöhnen entlockte, dass nun er mit einem leidenschaftlichen Kuss abzudämpfen begann.

Ich blieb einige Zeit auf ihm sitzen, um mich daran zu gewöhnen, seine Länge in mir zu haben. Jedenfalls so lange, bis ich anfing, mich etwas abzustoßen. Nur um mich dann wieder leise Stöhnend auf ihn sinken zu lassen. Anfangs langsam, dann aber immer schneller. Ich ritt meinen Freund, wie ich es noch nie getan hatte. Ich wollte ihm seinen nächsten Orgasmus verschaffen. Was ich auch tat. Während Felix, damit weitermachte, ebenfalls, schnell von unten in mich zu stoßen.

Ich wusste nicht, wie lange ich schon dabei war, meinen Freund zu reiten. Aber was ich wusste war, dass sowohl er, als auch ich nicht mehr lange brauchen würden um zu kommen. Woraufhin ich, wenn auch mit vor Lust verschleiertem Blick, ich Felix erneut gierig zu küssen begann und so verhinderte, dass wir beide Laut stöhnend kamen.

Felix sich dann, als er sein Sperma in mich gespritzt und ich auf ihm abgespritzt hatte, wieder aus mir herauszog. Sich und mich so gut es ging zu säubern begann, wir uns wieder ordentlich anzogen und mich enger an sich drückte.

Lee Felix OS Buch (18+/21+, in Arbeit, deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt