Mein erster Versuch, ein One Shot Buch zu schreiben. Und dann auch noch eins, wo es nur OSs mit unserem geliebten Lixie gibt. Na ob ich das hinbekomme? 🤔
Immerhin, bin ich was OSs schreiben angeht. Nicht sonderlich begabt 🙈😅
Aber ich versucht. Un...
Heute, kommt endlich der versprochene letzte Teil meines MinLix Os. Tut mir leid das er gestern nicht kam, aber ich war noch nicht ganz fertig damit 😅. Aber Jetzt, ist er fertig 😁.
Nie im Leben, hätte ich damit gerechnet, das "I'll be There for You" ein drei teiliger OS wird. Bei dem er letzte Teil Sogar über 5000 Wörter haben wird. 🙈
Ich weiß echt nicht was mich bei dem OS, dazu geritten hat, so viel zu schreiben. Aber ich muss gestehen, es hat mir echt spaß gemacht, diesen OS zu schreiben. Auch wenn er etwas, nun ja, havy ist, im Vergleich zu meinen anderen. 🫣
Keine Angst, die anderen OS, die danach kommen, werden nicht so lange, wie der hier. Zumindest, glaub ichs. Aber wie gesagt, ich hab keine Ahnung, was hierbei in mich gefahren ist. Ich konnte einfach nicht aufhören zu tippen 😅
Na wie auch immer, ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen. 😁
Übrigens, was haltet ihr vom neuen Album? Ich finds echt klasse. Auch hab ich schon mein 5 Favoriten gefunden. 🤭
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, betrat ich die Duschkabine und schaltete das Wasser ein. Ganz vorsichtig, hielt ich den ersten Arm unter den lauwarmen Wasserstrahl, um meinen Körper daran zu gewöhnen. Als mir das gelungen war, ging ich weiter auf die Kabine zu und betrat diese. Ehe ich mich vollkommen unter den Strahl stellte und das Wasser über meinen Körper laufen ließ. Anfangs, fühlte es sich wirklich komisch und auch ungewöhnlich an, die Kabine für mich allein zu haben und auch das Wasser, welches ich mittlerweile etwas wärmer aufgedreht hatte, fühlte sich komisch an. Fast 10 Minuten, dauerte es, bis ich mich an das neue und ungewohnte Gefühl gewöhnt hatte. Doch als mir das gelungen war, begann ich ganz vorsichtig, meine noch immer etwas schmerzenden Ohren einzuseifen, ehe ich bei meinen Haaren weitermachte. Dicht gefolgt, von meinem Körper und meiner Mitte. Auch wenn ich bei dieser nur sehr zögerlich, vorging. Selbst meinen Schweif, seifte ich ganz vorsichtig ein.
Irgendwann jedoch, verstärkte ich den Druck auf meiner Haut, ziemlich und begann mich regelrecht wund zu schrubben. Was nicht gerade von Vorteil war. Zumindest, was meine Handgelenke anging. Da ich dadurch, die sich langsam bildenden Krusten begann, runter zu rubbeln. Dies jedoch, führte dazu, dass meine Verletzungen wieder aufplatzen und ich erneut zu bluten begann. Ich schrubbte und schrubbte. So lange, bis es plötzlich besorgt von Minho kam: „Felix? Ist... Ist alles okay? Du bist schon seit ner Stunde da drin. Darf ich reinkommen? Ich mach mir Sorgen."
Als ich seine Stimme hörte, begann ich unweigerlich zu weinen, ließ mich die Duschwand hinunterrutschen und zog meine Beine eng an mich. Während das Wasser einfach unaufhörlich weiterlief.
Dies schien Minho nur noch mehr in Panik zu versetzen, da er erneut das Wort an mich richtete und sagte: „Felix?! Ich komm jetzt rein! Okay? Ich bin gleich bei dir." Während er damit weitermachte die Tür aufzureißen und ins Badezimmer zu stürmen.
Im Badezimmer angekommen, schmiss er das was er ihn Händen hielt, achtlos auf den Boden und sah sich panisch nach mir um. Was ziemlich schwierig war, auf Grund des starken Wasserdampfes, dieser sich mittlerweile, im Badezimmer gebildet hatte. Kurz um, ein Dampfbad oder eine Sauna, waren nichts dagegen.
Als er mich gefunden hat, kam er beinahe sofort auf mich zu. Bliebt dabei aber trotzdem langsam. Wofür ich ihm wirklich dankbar war.
Bei mir angekommen, war das Erste was er tat, das Wasser abzudrehen. Nachdem er damit fertig war, blieb sein Blick an meiner geschundenen Haut hängen. Was zur Folge hatte, dass er geschockt die Luft einzog und sagte: „Was... Was ist passiert? Wieso, hast du das gemacht Felix?!" Auf seine Worte hin, zuckte ich sofort zusammen. Doch merkte ich schnell, dass er nicht wütend, sondern wahnsinnig besorgt um mich war.
„Bitte komm raus da. Komm her zu mir, bitte Kleiner." Selbst wenn er besorgt war, wirkte seine Stimme wahnsinnig beruhigen auf mich. Was mich dazu veranlasste, ihm Folge zu leisten und aus der Kabine zu krabbeln. Ich blieb erst kurz vor dem älteren stehen. Es war verrück. Bei jedem anderen, hätte ich mich gewehrt oder Angst bekommen und hätte versucht, wegzulaufen. Aber bei Minho, war es etwas völlig anderes. Wusste aber nicht was genau es war.
Nicht mal, als er nach einem Handtuch griff, es mir umlegte und begann mich ganz vorsichtig, trocken zu rubbeln, wehrte ich mich dagegen. Zwar hatte ich noch immer das Gefühl, bei der Berührung zu verbrennen. Aber von ihm berührt zu werden. War noch lange nicht so schlimm, wie wenn andere mich berührt hätten. Auch begann mir sein Geruch beinahe sofort in die Nase zu steigen.
Er roch leicht nach Lavendel und Flieder. Ich liebte Lavendel und Flieder, mindestens genau so sehr, wie ich den Duft von Rosen liebte. Was mich dazu veranlasste, mich etwas mehr an ihn zu drücken und meinen Kopf leicht gegen seine Brust zu schmiegen. Selbst leise zu schnurren, begann ich. Was war nur los mit mir?! Und warum, hatte ich plötzlich das Gefühl, als würden Schmetterlinge in meinem Bauch herumflattern?!
Minho's Sicht:
Als es mir gelungen war, Felix aus der Kabine zu locken, griff ich, ohne groß nachzudenken, nach einem Handtuch. Begann ihn damit einzuwickeln und fing an ihn ganz vorsichtig wieder trocken zu rubbeln. Doch zu meinem Erstaunen, wehrte der Neko sich nicht eine Sekunde dagegen oder bekam Angst. Ganz im Gegenteil, er drückte sich mir und meinem Körper, sogar etwas entgegen und als ob das noch nicht genug gewesen wäre. Fing er auch noch zu schnurren an.
Zugegeben war ich etwas überfordert, mit der momentanen Situation, freute mich aber auch gleichzeitig, dass er begann wenigstens mir immer mehr zu vertrauen. Das bedeutete mir wirklich wahnsinnig fiel, da ich, Hals über Kopf in den kleine Glückskatzen-Neko, verliebt war. Zwar wusste ich bereits, dass Felix nie dasselbe für mich empfinden würde, einfach weil ihm schon viel zu viel angetan wurde. Als dass er für einen Menschen, jemals SO empfinden würde. Aber dennoch, freute es mich wirklich wahnsinnig. Woraufhin ich vorsichtig einen Schritt weiter ging und ihn etwas enger an mich heranzog. Sofort, spannte sich der zierliche Körper des Jüngeren an, woraufhin ich wieder von ihm abließ und sofort sagte: „Oh Gott. Bitte... Bitte entschuldige Felix. Ich... Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Es... Es tut mir so unendlich leid. Du musst mir glauben, das wollte ich nicht! Wirklich nicht! Ich wollte dir keine Angst machen."
Dies wiederum, führte dazu das Felix sich wieder zu beruhigen begann und zu mir aufsah. Doch was er dann sagte, brachte mich nun endgültig aus der Fassung. Denn er sagte: „M... Minho- H... Hyung? K... Kannst... Kannst du... du das... das nochmal m... machen? B... Bitte? K... Kannst du m... mich noch... nochmal an... an dich ran... ran ziehen?" „Was? Wie... Wieso?" „Bitte. Es... Es hat sich irgendwie... komisch angefühlt. A... Aber ni... nicht schlimm komisch. I... Ich will... will nur w... wissen, ob... ob ich mir das... das eingebildet habe..."
Zwar konnte ich noch immer nicht glauben, was ich da gerade gehört hatte, nickte dann aber und zog den jüngeren wieder näher an mich heran. Woraufhin er, wie auch schon vorhin, begann sich eng an mich zu schmiegen. Fragte dann aber verwirrt: „W... Wieso fühlt sich... sich das bei... bei dir n... nicht so an, als würde ich mit... mit ätzender Säure über... überschüttet o... oder bei... bei lebendigem Leib, v... verbrannt werden?" „Wie fühlt es sich denn an?" „N... Na... anders..." „Wie anders?" „Bei... bei dir tut... tut es gar nicht... nicht weh, wenn du... du mich berührst. I... Ich m... mag es zwar immer... immer noch nicht ange...angefasst zu... zu werden aber bei... bei dir stört es... mich nicht... nicht so wie bei... bei anderen... Auch hab... hab ich das Gefühlt, das... das plötzlich Schmetterlinge, in meinem Bauch herumflattern würden... Ich... Ich weiß nicht was mit mir los ist... Bin... bin ich krank o... oder werd Ichs? Werde... Werde ich sterben? I... Ich will nicht sterben... N... Nicht mehr. Nicht jetzt wo... wo ich bei dir bin... Ich... Ich..."
Der jüngere, konnte seinen Satz nicht beenden, da er bereits wieder zu weinen begann. Was mich dazu veranlasste, ihn erneut enger an mich zu drücken und begann ihm beruhigend über den Rücken zu streicheln. Achtete aber immer genau darauf, wie er reagierte.
„Shhh. Schon gut. Schon gut. Es wird alles wieder gut. Keine Angst Lixie. Nein, du wirst weder sterben, noch wirst du krank. Aber jetzt, lass uns erst mal deine geschundene Haut und deine Wunden, versorgen okay? Danach erkläre ich dir was es ist. Aber keine Angst, es ist nichts schlimmes."
Noch immer vollkommen überfordert mit allem, nickte Felix nur weinend. Ehe ich im Schrank nach unserem Erste-Hilfe-Kasten kramte und dann, als ich ihn hatte, begann seine Wunden und Verletzungen zu versorgen.
Nachdem ich damit fertig war, ging ich zu dem Stapel Klamotten, den ich vorhin achtlos auf den Boden befördert hatte und ging damit wieder auf den Neko zu. Vor ihm angekommen, hielt ich ihm die Sachen entgegen und sagte lächelnd: „Hier, das sind Sachen von mir. Die müssten besser passen. Da du und ich fast gleichgroß sind. Ich hab nur etwas gebraucht, weil ich noch ein Loch in die Boxer und die Jogginghose geschnitten hab, für deinen Schweif."
Felix konnte nicht glauben, was ich gerade zu ihm gesagt hatte, das merkte man ihm an. Was mich nur wieder kichern ließ. Ehe der jüngere ungläubig sagte: „Du... Du gibst... gibst mir Sachen... Sachen von dir u... und hast extra für... für meinen Schweif Löcher rein... rein gemacht?"
Ich nickte lächelnd, während der jüngere mich mit glasigen Augen ansah. Anfangs, hatte Ich Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch legte sich das schnell wieder als diesmal Felix es war, der mich umarmte. Was uns beide wirklich überraschte, ehe er sich noch enger an mich zu schmiegen begann und leise gegen meine Brust flüsterte: „Danke, Hyung. Das... Das war eines der... der nettesten Dinge, das jemals jemand für... für mich getan hat."
Auf seine Worte hin, fing ich nur noch mehr zu lächeln an, strich ihm weiter beruhigend, über den Rücken und fügte noch hinzu: „Das hab ich doch gern gemacht Lixie. Aber jetzt, solltest du dich anziehen. Nicht das du dich noch erkältest. Immerhin, sind deine Haare noch nass." Der jüngere nickte und tat wie ihm geheißen.
Als er wieder angezogen war, fing ich an ihm ganz vorsichtig, seine Haare trocken zu rubbeln. Achtete aber ganz genau darauf, nicht seine Ohren dabei zu erwischen und beobachtete seine Reaktion erneut. Doch auch hier, wehrte er sich nicht. Hing dann, als ich mit seinen Haaren fertig war, das Handtuch wieder auf und deutete dem jüngeren an, mit mir nach unten zu gehen.
Im Wohnzimmer angekommen, erkannte ich auch schon, dass jeder meiner Freunde, auf uns wartete. Dies jedoch, hatte zur Folge, dass Felix sich beinahe sofort hinter mir zu verstecken begann, während sich sein Schweif ängstlich um seinen Oberschenkel wickelte und dabei ebenfalls ängstlich seine Ohren anzulegen begann, während er zu zittern anfing. Woraufhin ich mich zu ihm drehte, ihn sanft an meine Brust drückte und beruhigend über seinen Rücken strich.
„Shhhh. Schon gut. Es ist alles okay. Keiner meiner Freunde wird dir etwas tun. Das versichere ich dir und falls doch, wird es ihnen leidtun! Ich pass auf dich auf und beschütz dich. Ich lass nicht zu, dass dir jemals wieder wehgetan wird Lixie. Okay? Hier bei meinen Freunden und mir, bist du sicher. Niemand, wird dir jemals wieder zu nahe kommen oder dich verletzen. Ich werde immer bei dir bleiben und für dich da sein." Redete ich wieder beruhigend auf ihn ein. Was zum Glück auch Wirkung zeigte, da Felix sich von Sekunde zu Sekunde mehr beruhigte. Auch wurde er mit jedem Moment, der verstrich, immer entspannter. Dies erstaunte meine Freunde sehr.
„Was zum... Wow... wie... Wie hast du es geschafft das der Kleine sich von dir beruhigen und vor allem auch anfassen lässt?" fragt Changbin mich auf Felix' , Reaktion hin baff. Doch antwortete ich nicht sofort darauf, sonders sagte leicht angefressen: „Sein Name, lautetet Felix. Nicht kleiner, Changbin!" „Entschuldige, das wusste ich nicht. Aber woher auch? Er hat ja noch nicht mit uns geredete." „Und wird er auch nicht. Zumindest nicht so schnell. Er hat immerhin, Angst vor euch. Besonders aber vor Jeongin und dir." „Was? Wieso das denn?" diesmal war es Jisung der das verwirrt fragte. Woraufhin ich nur genervt die Augen verdrehte, Felix dabei aber nicht losließ und ihm weiterhin beruhigend über den Rücken strich.
„Vor Changbin, weil er ihn, bevor wir ihn zu und geholt haben, festgehalten hat und vor Jeongin. Weil er gleich, als Felix aufgewacht war, neben ihm auf dem Bett saß und ihm zu nahe gekommen ist. Ist ja wohl logisch." „Und wieso hat er dann keine Angst vor dir? Immerhin, hast du ihm die Spritze gegeben." „Weil er mich bereits kannte, vom ersten Mal, als ich bei ihm im Zimmer war und er gemerkt hat, das ichs ernst meine, als ich gesagt hab, dass ich ihm nichts tun werde." „A... Außerdem, mag... mag ich deine St... Stimme Hyung..." nuschelte der jüngere gegen meine Brust, was mich nur wieder lächeln ließ. Sagte dann aber, da mir eingefallen war, dass er meine Freunde ja noch immer nicht kannte: „Da fällt mir was ein. Du weißt ja noch gar nicht wie die Jungs alle heißen." Felix nickte schüchtern. „Wollt ihr euch selbst vorstellen, oder soll ich?" „Wir machen schon." Diesmal war es Seungmin, der sprach. Er war auch der erste der anfing.
„Hi, wenn ich mich vorstellen darf? Ich bin Seungmin. Kim Seungmin. Ich wohne eigentlich um die Ecke, bin aber gefühlt schon bei Minho eingezogen. Genau wie die anderen 5 auch. Die Villa gehört zwar seinen Eltern, aber die sind so gut wie nie da. Da sie noch ne zweite Wohnung im Zentrum von Seoul haben. Freut mich dich kennen zu lernen, Felix richtig?"
Noch immer drückte sich der jüngere eng an mich, ehe er kaum merklich zu nicken begann. Woraufhin Hyunjin weitermachte und dabei auf Felix zuging. Was jedoch dazu führte das er wieder zurückwich, seine Ohren erneut ängstlich anlegte, seinen Schweif diesmal um seinen Bauch wickelte, wieder stärker zitterte und leise zu Fauchen begann. Woraufhin ich Hyunjin sofort, nur mit einem Blick zu verstehen gab, wieder auf Abstand zu meinem Kätzchen zu gehen. Was den Jüngeren nur schlucken ließ, ehe er das tat, was ich von ihm wollte und wieder auf Abstand zu Felix ging. Dieser sich, als Hyunjin wieder etwas weiter von ihm weg stand, versuchte sich erneut zu beruhigen. Wobei ich ihm natürlich half.
„Ich hab doch gerade gesagt, das Felix Angst vor euch hat verdammt! Was hast du dir dabei gedacht?!" keifte ich nun Hyunjin an, dieser unweigerlich zu Schlucken begann. Ehe er beschämt zu Boden sah und ich erneut das Wort an mich nahm. Ich sagte: „Entschuldige dich wenigstens bei ihm Hyunjin!"
Woraufhin Hyunjin, zu nicken begann, wieder aufsah und an Felix gewandt sagte: „Es tut mir so unendlich leid Felix. Ich wollte dir keine Angst machen. Niemals. Es... Es ist nur... ich hab noch nie nen Neko, von so nahem gesehen. Klar kenn ich deines Gleichen, aber immer, wenn ich einen gesehen hab, hat mich Dad von ihm weggezogen. Aus Angst, mir könnte was passieren oder einer der Nekos, könnte mich angreifen. Keine Ahnung, wie er darauf kommt. Denn auch wenn ihr anders ausseht, wie wir Menschen, heißt das doch noch lange nicht, dass ihr gefährlich seid. Auch verstehe ich nicht, wie Leute, euch Nekos als ihre Sklaven halten können. Für... egal was. Ich hasse solche Leute, wie die Pest. Ihr verdient es genauso, ein richtiges Leben zu führen, wie jeder andere Mensch auch. Ein Leben ohne Hass, Angst, Gewalt und dergleichen. Denn nur weil ihr anders seid, gibt es den Menschen noch lange nicht das Recht dazu, euch wie scheiße zu behandeln und euch nach Belieben zu... zu missbrauchen. Ich wette, wenn wir in Ägypten leben würden, würdet ihr als Götter verehrt werden. Ich bin übrigens Hwang Hyunjin. Werde aber auch gerne mal Hunnie oder Jinnie genannt."
Beendete der jüngere noch seine kurze Rede, was dazu führte, dass sowohl Felix als auch ich leicht zu lächeln beginnen mussten. Auch wenn es sich bei ihm nur erahnen ließ. Er mir dann mit einem zupfen an meinem Ärmel, zu verstehen gab, dass ich mich zu ihm runter beugen sollte. Was ich auch tat, woraufhin er mir so leise, das nur ich es hören konnte, ins Ohr flüsterte: „D... Dieser H... Hyunjin, sch... scheint Nekos wie... wie mich zu... zu mögen. A... Auch wirkt... wirkt er recht n... nett. S... Sind a... alle deine Freunde so H... Hyung?" „Ja, sind sie." „D... Dan wird mir keiner von... von ihnen wehtun?" „Nein. Nicht einer. Sie würden dich auch eher beschützen, als dass sie dir wehtun würden."
„O... Okay." Beendete er noch seine Worte, ehe er etwas an mir vorbei sah und begann, auf die Jungs zu zu gehen. Ehe er dann ein leises „Hallo, f... freut mich euch... euch kennen zu... zu lernen. I... Ich b... bin Lee Felix Yongbok. A... aber die... die meisten n... nennen mich F... Felix. O... Oder Lix o... oder Lixie. Das... Das heißt wenn... wenn sie mich nicht ge... gerade be... beleidigen... D... Danke das... das ihr mir geholfen h... habt u... und mich da... da raus ge... geholt habt."
„Schon gut, das haben wir doch gern gemacht. Außerdem, hat Minho keine Ruhe gegeben. Seit er dich das erste Mal gesehen hat und gemerkt hat in was für einem miserablen Zustand du bist. Wollte er nichts mehr, als dich zu retten. Bedank dich also bei ihm. Oh, ich bin übrigens, Bang Chan auch Bang Christopher oder Chris genannt. Aber die meisten sagen Chan zu mir und zugegeben, ist mir Chan auch um ein Vielfaches lieber wie Christopher." „Und trotzdem, ziehen wir dich immer wieder gern damit auf... Christopher." „Jisung!?"
Doch Jisung, lachte nur. Was dazu führte, dass er von dem älteren nur einen genervten Blick erntete, ehe dieser sagte: „Hör auf zu Gackern wie so ein Huhn und stell dich ihm lieber endlich vor, du Nervensäge!"
Noch immer lachte Jisung, wie verrückt, beruhigte sich dann aber bald darauf wieder und fügte dann, noch etwas außer Atem, nach seinem Lachanfall hinzu: „Ich bin Han Jisung. Du kannst mich ruhig Han, Hannie, Sungie oder Jisung nennen. Wie du möchtest. Oh und willkommen in deinem neuen Leben Felix. Die Jungs und ich werde alles dafür tun, damit du dich bei uns wohlfühlst. Auch werden wir dir, so gut wir können, helfen über dein beschissenes Leben, was du bisher führen musstest, hinweg zu kommen. Versprochen."
Felix' Lächeln wurde daraufhin etwas breiter, während nun Changbin das Wort an ihn richtete und sagte: „Und ich bin Seo Changbin. Das mit dem festhalten, tut mir wahnsinnig leid Felix. Wenn ich nicht gemusst hätte, hätte ich es nie getan. Bitte glaub mir. Aber nur so, konnten wir dich aus dieser Hölle befreien. Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen." „Sch... schon gut. Ich...ich nehme es dir nicht mehr ü...übel. Immerhin, hattet... hattet ihr ja keine andere W... Wahl." Verzieh mein Neko, dem wandelnden Schrank in Menschengestalt. Was dazu führte, dass nun ich es wahr der noch mehr zu lächeln begann. Genau wie auch Changbin. Wobei es bei ihm eher, vor Erleichterung war. Doch war mir das völlig Egal. Ich war nur Froh, dass Felix, Changbin verzieh.
„Hey, was haltet ihr davon, wenn wir einen Fil..." „Wo ist er?! Wo ist Lixie?! Channie, hat uns geschrieben, dass er bei euch ist! Wo ist unser Bruder und wie... wie geht es ihm?!" „Bitte sagt uns, dass es ihm gutgeht!" wurde Chan plötzlich von zwei aufgebrachten weiblichen Stimmen, die wir nur all zu gut kannten unterbrochen. Was dazu führte, dass fast alle anwesenden zu lächeln begannen. Alle, bis auf Felix. Vermutlich, weil er nicht glauben konnte, wessen Stimmen er gerade gehört hatte und dachte, dass er es sich vielleicht eingebildet haben könnte. Doch dem war nicht so. Nein, den Chan hatte Rachel und Olivia, wirklich bescheid gegeben, nachdem wir Felix befreit hatten.
Felix' Sicht:
„Wo ist er?! Wo ist Lixie?! Channie, hat uns geschrieben, dass er bei euch ist! Wo ist unser Bruder und wie... wie geht es ihm?!" „Bitte sagt uns, dass es ihm gut geht?!" hörte ich plötzlich Rachels und Olivias Stimmen aufgebracht rufen. Was mich merklich verwirrte. Auch Minho und seinen Freunden, schien dies aufgefallen zu sein. Doch ignorierte ich die Blicke der anderen 6 gekonnt und drehte mich stattdessen zu Minho. Während ich verwirrt fragte: „Das... Das kann doch nicht... nicht sein? Sind... sind das...?" „Wir sind im Wohnzimmer, ihr beiden! Doch Lix, sind sie. Du hast dich nicht verhört. Das sind Rachel und Olivia. Chan hat Rachel, auf einer Reise kennengelernt und da haben sie sich über alles möglich unterhalten. Seitdem sind die beiden ein Paar." Beantwortete Minho meine Frage, während Chan sagte: „Du hättest dabei sein müssen, als Rachel und Olivia wieder zurückgekommen sind und du nicht mehr da warst. Die beiden wahren außer sich vor Wut. Sie haben eure Erzeuger richtig fertig gemacht. Auch haben sie dafür gesorgt, dass die beiden euch und besonders dir nie wieder etwas antun können. Sie wurden eingesperrt. Lebenslänglich. Unter anderem wegen Körperverletzung, seelischer Verwahrlosung, Kindesmisshandlung, Freiheitsberaubung und noch einigen weiteren Punkten."
Noch immer konnte ich es nicht glauben, was ich dort hörte, auch glaubte ich Minho kein Wort. Jedenfalls so lange, bis ich in die Gesichter meiner Schwestern sah.
Ich ging sehr zögerlich auf die beiden zu, oder wollte es. Kam aber nicht dazu, da die beiden bereits auf mich zugestürmt kamen. Nur hatte dies zur Folge, dass ich sichtlich panisch wurde, angst bekam und schneller zu atmen begann. Während ich ebenso ängstlich, meine Ohren anlegte und meinen Schweif um mich wickelte. Was auch Minho bemerkte, dieser daraufhin sofort einschritt und sagte: „Liv, Rache! Nicht! Ihr macht ihm Angst!" „Was? A... Aber... wie... wieso?" fragte Felix' kleine Schwester ihre und Rachel's Frage geschockt und mit glasigen Augen. Was auch die Ältere geschockt die Augen aufreißen ließ.
„Ich erklärs euch später." „Wir... Wir wollen zu ihm Minho!" „Könnt ihr ja Rache, aber macht bitte langsam. Er bekommt sonst nur noch mehr Panik." Hörte ich Minho bereits wieder sagen, während er mir beruhigend über den Rücken Strich und anfing, leise auf mich einzureden. Woraufhin ich begann, langsam wieder ruhiger zu werden und mich eng an den älteren schmiegte.
Als die beiden bei uns angekommen waren, sahen sie mich merklich besorgt an und Rachel, wollte gerade die Hand nach mir ausstrecken, als ich mich fest in Minho's Brust krallte und wieder schneller zu atmen begann. Diesmal jedoch, war nicht Minho es der einschritt, sondern Jeongin.
„Fass ihn nicht Rache. Das macht alles nur wieder schlimmer. Vertrau mir." „Wieso? Was ist den los? Was hat er? Lixie? Hey? Hörst du mich? Ich bins, Rachel." „N... Nicht anfassen!" fauchte ich leise, während nun ich es war, der zu weinen begann. Ich wollte meine Schwester nicht anfauchen, ganz und gar nicht aber ich konnte nicht anders. Da ich mich wie in Trace befand. Woraufhin Rachel, ihre Hand, sinken ließ und besorgt zu den Jungs aufsah. Woraufhin Minho wieder das Wort an sich nahm und sagte: „Soll ich dich in mein Zimmer bringen Lix?" Still nickte ich. Dies genügte dem älteren wohl als Antwort, da er vorsichtig nach meiner Hand griff und mich in sein Zimmer brachte. In diesem angekommen, deutete er mir an, mich aufs Bett zu legen. Was ich auch tat.
Nachdem ich lag jedoch, rollte ich mich beinahe sofort zu einem kleinen Knäul ein und weinte weiter. „Ist es Okay für dich, wenn ich deinen Schwestern erzähle was passiert ist? Auch wenn es schwer ist? Aber so könnten sie sich dein Verhalten, ihnen gegenüber vielleicht besser erklären." Doch schwieg ich. „Ich werde mich auch beeilen. Dann kann ich dir auch erklären was mit dir Los ist, wenn es um mich geht. Oder wir könnten einen Film gucken?" Nun nickte ich.
„K... Kommst du auch wirklich wieder?" „Natürlich, komm ich wieder. Was denkst du denn? Ich lass dich nicht mehr allein, außer du möchtest das?" „NEIN! Ich... Ich meine... nein... ich... ich will nicht das... das du mich alleine lässt. Bitte nicht." „Gut, dann tue ich es auch nicht. sag, brauchst du irgendwas?" „N... Nein. Aber danke." „In Ordnung. Also? Darf ich es ihnen erzählen." Nun nickte ich. „A... Aber... kann... kann ich dabei sein?" „Natürlich. Dann hohl ich sie schnell. Bleib hier okay? Ich bin gleich wieder da. Ich beeil mich." „Ist... Ist gut." Beendete ich noch unsere Unterhaltung, ehe Minho das Zimmer auch schon wieder verließ, um meine Schwestern zu hohlen.
„Da bin ich wieder Lixie, mit Rache und Liv. Ich hab dir doch gesagt, das ich zurück kommen werde." Hörte ich Minho nach wenigen Minuten auch schon sagen. Ich mich daraufhin zu ihm drehte und dann auch Rachels und Olivias Gesichter sah. Was mich unweigerlich lächeln ließ. Dann aber Rachel sofort fragte: „Lixie? Was ist passiert? Wo warst du? Liv und ich haben dich überall gesucht..." „I... Ich war... bei... bei H... Hao..." „Wem?" „M... Meinem Besitzer..."
Diese Worte schockierten meine Schwestern sichtlich.
„Be... Besitzer? Was... Was meinst du damit Lixie?" „Eure Eltern... Sie haben Lix, im 'District 9', an Hao verkauft." Meinen Schwestern wich die Farbe aus dem Gesicht, auf Minho's Worte.
„Sie haben WAS!? Das wird ihnen leidtun! Wie konnten sie nur?! Ich hasse sie! Ich hab mir wahnsinnige Sorgen um dich gemacht, als ich dich nicht gefunden hab, nachdem ich wieder zurückgekommen bin. Jetzt, weiß ich wenigstens, warum du nicht mehr zu Hause warst." "Was... Was hat dir das Schwein angetan? Bitte Lixie, rede mit uns. So wie du gerade unten reagiert hast, war doch nicht normal. Bitte, sag mir was passiert ist." diesmal war es Olivia, die sich ihrem Bruder besorgt annahm. „M... Mein Be... Besitzer hat... hat mich von... von Mom u... und Dad als... als seinen S..." Ich brach ab.
„Soll ich weiter machen, Kitten?" Bei diesem Spitznamen wurde ich unweigerlich rot und hatte erneut das Gefühlt, als würden jede Menge Schmetterlinge, in meinem Bauch herumflattern. Nickte dann aber, da es mir nicht gelang, weiter zu reden.
„Hao, hat Lix, als Sklave gekauft. Aber nicht als normalen Sklaven, sondern als seinen... Sex... Sklaven." Nun waren Rachel und Olivia, nicht mehr so blass wie eine Leiche, sondern zierten ihre Gesichter, rote Wutflecken. Während beide merklich wütend ihre Fäuste ballten und bereit dazu waren, alles zu tun um Hao leiden zu lassen.
„Ich bring das Schwein um!" kam es nach Minho's Worten, wütend von Olivia. Woraufhin Rachel versuchte sie zu beruhigen.
Doch brachte das nicht wirklich etwas, denn nach Minho's nächsten Worten, war auch meine große Schwester, bereit dazu zu töten. Denn der ältere sagte: „Hao hat Lix, pausenlos ver... vergewaltigt. Und wenn nicht er, dann Haos 'Freunde'. Sie haben ihn aber nicht nur vergewaltigt, sondern auch geschlagen, ans Bett gefesselt, nackt im Haus rumlaufen lassen, um ihn schneller missbrauchen zu können, wenn sie gerade geil wahren oder ihn gezwungen mit dem Arsch zur Tür und auf dem Boden zu schlafen. All diese Wochen, in denen er von Hao gefangen gehalten und als Haustier und Spielzeug missbraucht wurde, waren die reinste Hölle für ihn. Deswegen... lässt er sich auch von keinem mehr anfassen. Außer von mir, da ich ihn, als ich ihn das erste Mal gesehen hab, geschafft hab zu beruhigen. Ich war damals der einzige Mensch, dem er vertrauen konnte. Auch hab ich ihm damals versprochen wieder zu kommen und ihn zu retten. Als mir das gelungen war, schien Felix zu begreifen, dass ich ihm niemals wehtun würde und hat daraufhin angefangen, sich langsam von mir anfassen zu lassen und wenigstens mir vertraut."
„Dieses verdammte Schwein! Ich werde dafür sorgen, das er seine Gerechte Strafe bekommt! NIEMAND, verletzt meine kleinen Geschwister und kommt ungeschoren davon! Dem Schwein werd' ichs zeigen! Ich mach den Wixer platt! Kein Wunder, das du solch eine Angst hattest Lix." „Rache, bitte. Mach nichts dummes." „Mach ich schon noch, keine Angst. Ich sorg nur dafür das er, genau wie unsere Erzeuger, für immer weggesperrt wird. Das versichere ich euch. Liv? Kommst du ich brauch dich."
Sofort, sprang Olivia wieder auf, nickte und machte sich dann mit Rachel auf die Suche nach Hao.
Als die beiden wieder weg waren, kam Minho wieder weiter auf mich zu und legte sich neben mich ins Bett. „Danke Hyung, das... das du das für mich übernommen h... hast. Ich... Ich hätte das nie geschafft..." „Schon gut, gerne doch. Hey, wollen wir uns jetzt noch einen Film anschauen?" Ich nickte, fragte dann aber: „Du wolltest m... mir doch sagen, was mit mir los ist. W... Was ist es?" „Oh richtig. Nun wie soll ich das erklären?" kam es erneut von ihm, ehe er sanft seinen Arm um mich legte und begann meinen Arm zu streicheln, während er mir noch etwas näher kam. Was mich dazu veranlasste, warum auch immer, mich sanft an ihn zu kuscheln. Ich verstand mich echt nicht mehr. Dies tat ich erst, als mir Minho sagte: „So wie du dich verhältst, verhalten sich sonst nur verliebte." „Verliebte? Heißt das ich bin in dich... verliebt?" „Ja, das heißt es und ich... ich bin auch in dich... verliebt Kitten."
Auf Minhos Worte hin, konnte ich nur lächeln. „Dann bin ich also in dich verliebt. W... Warte... H... hast du gerade ge... gesagt du... du bist auch in... in mich... ver...verliebt?" Minho musste kichern. „Ja. Hab ich und ich mein es Ernst. Ich liebe dich kleiner. Und das schon seitdem ich dich das erste Mal gesehen hab." „Schon... schon seit du mich das erste Mal gesehen hast?"
Diesmal war es Minho, der nickte. „Ja." „U... Und das obwohl ich... ich ein... ein Neko bin?" „Ja. Lixie, mir ist es doch völlig egal ob du ein Neko, oder ein Mensch bist. Ich liebe dich, so wie du bist. Du bist etwas Besonderes. Egal was andere erzählen, oder wie sie dich behandeln. Du bist etwas Besonderes, siehst süß aus, hast unglaublich niedliche Sommerspossen, bist hübsch und unglaublich gutaussehend. Auch hast du einen Charakter und ein Herz aus Gold. Wie soll man sich da bitte nicht in dich verlieben können? Das was dir diese Monster angetan haben, war das letzte und ich würde sie dafür am liebsten umbringen. Aber ich tus nicht, weil ich dich auf gar keinen Fall, verlieren will. Deswegen, möchte ich dich etwas fragen. Natürlich verstehe ich auch, wenn du nein sagst aber... Lixie? Möchtest du mit mir zusammen sein?"
Ich schluckte etwas, da ich mit dieser Frage nicht gerechnet hatte und begann nachzudenken. Nickte dann aber, kam weiter auf ihn zu und kuschelte mich noch enger an ihn. „Du wirst mir nicht wehtun?" „Nein, auf gar keinen Fall. Nie, würde ich dir wehtun. Niemals. Da würde ich lieber sterben, als dir wehzutun. Ich werde dich auch zu nichts zwingen, was du nicht von dir aus willst. Niemals." „D... dann gerne." Beendete ich noch unsere Unterhaltung, was sowohl Minho, als auch mich nur noch mehr lächeln ließ. Ich daraufhin meinen Schweif etwas um Minhos Oberschenkel zu wickeln begann, mich noch enger an ihn kuschelte, wir den Film starteten und er damit weiter machte, mich sanft zu streicheln und zu kraulen. Was dazu führte, dass ich leise zu schnurren begann. Ich war wohl doch ein echter Glückskatzen-Neko. Auch wenn es zu Beginn, nicht danach aussah. _____________________________
ca. 5222 Wörter
Oh und für alle die es interessiert oder neugierig sind: Darf ich vorstellen? Meine Zeichnung, von Neko-Felix 😁. btw.: bin ich echt wahnsinnig stolz auf das Ergebnis 😍.Ich hätte nicht gedacht, das ich Ihn so gut hinbekomme 🤭
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