Ein schüchterne Omega und sein Alpha

Kapitel 20: Suche nach einer Heilung

Harrys Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich als erster wieder auf.

Ich sah neben mir und mir kam wieder in den Sinn was wir erfahren haben.

Warum immer mein Severus warum kann es nie jemand anderes treffen.

Ich stand leise auf um den kleinen nicht zu wecken und ging in unsere Bibliothek.

Ich wollte so schnell wie möglich eine Heilung für Sev zu finden.

Es kann doch nicht sein das Sev niemals wieder laufen kann.

Es muss doch eine Lösung geben?

Seine ehemalige Familie darf ja nicht gewinnen.

 Ich war schon eine Stunde am suchen da kam Sev herein und gab mir einen Kuss.

Bevor ihr fragt er kommt mit dem Rollstuhl der meine Mutter ihm gestern noch gegeben hat das er sich im Haus bewegen kann.

Er war so verzaubert das er sich durch die Gedanken von Sev bewegt.

,, Hallo mein Alpha. Was machst du hier so früh? Ich habe deine Wärme neben mir sehr vermisst und habe die dann gesucht. Suchst du wegen einer Lösung? Ist ja sehr lieb von dir aber ich glaube nicht das ich je wieder laufen kann. DU hast ja gehört was deine Mutter gesagt hat: Sie hat noch nie gehört das jemand so wieder laufen konnte," sagte Sev nach dem wir uns gelöst hatten.

Ich war über seine Worte mehr als geschockt.

Glaubte er wirklich das er nie wieder laufen kann und hat vielleicht schon aufgegeben?

,, Kleiner sag nie wieder so was. Ich werde eine Lösung finden und du wirst wieder laufen können. Du kannst die Hoffnung doch nicht einfach so aufgeben. Ich weiss das es schwierig wird aber ich liebe dich und möchte dich niemals verlieren. Ich möchte irgendwann wieder mit dir rennen und spielen als Wölfe. Bitte hab Hoffnung und glaube das es eine Heilung gibt," sagte ich ihm und nahm ihn in meine Arme.

Ich spürte wie es leicht nickte.

Wir nahmen uns beide ein Buch und fingen an zu lesen.

Nach 2 weiteren Stunden rief meine Mutter zum essen.

Ich nahm Sev im Brautstyl hoch und liess den Rollstuhl neben uns schweben.

Mutter versprach uns während dem essen uns beim suchen zu helfen.

Sie wird in verschiedenen Krankenhäuser nach einer Lösung.

Vater versprach sich bei anderen Menschen zu informieren.

Das gab mir wieder mehr Mut etwas zu finden.

Ich sah zu Sev und sah das er wieder einen traurigen Blick hatte.

Denkt er wieder das er nie wieder laufen wird?

Glaubt er immer noch nicht dran?

Das schmerzte mir im Herzen.

Was kann ich tun um Sevs lächeln wieder zu sehen?

Was kann ich nur machen um ihm Mut zu geben?

So hier ein weiteres neues Kapitel.

Ab heute versuche ich wieder öffters was zu schreiben.

Ich hatte in letzter Zeit viel zu tun und kam nicht zu schreiben.

Morgen kommt Snaco und Dienstag oder Mittwoch wieder einen one shot.

Lasst euch überraschen.

GLG eure

Luna :)