Kapitel 22: Fenrir und Tom erfahren die frohe Kunde!

73 9 3
                                    

Toms Sicht:

Ich und Fenrir überlegten immer noch was wir machen können, um Sev zu helfen.

Mein Schatz gab sich die Schuld weil er auf den kleinen nicht aufgepasst hat.

Schließlich ist er wie Sev ein unterwürfiger, aber ein Beta.

 Er war schon immer so wenn es um Sev ging.

Immer wenn Sev zu uns kam, bemutterte Fenrir ihn und in der Öffentlichkeit dachten viele das Sev unser Kind sei.

Fenrirs Wunsch, war es schon immer eigene Kinder zu haben.

Es wollte aber nicht klappen.

Er nahm tränke, wir gingen zu mehreren Heilern. doch nichts klappte.

Die Heiler waren mehr als überfragt und wussten nicht wo der Fehler liegt.

Irgendwann gaben wir auf und akzeptierten das wir keine Kinder haben werden.

Doch seit Sev geboren ist, blühte Fenrir auf und war stolz einen Patensohn zu haben.

Ich war gerade alleine in der Bibliothek weil Fenrir sich ein wenig hinlegen wollte, da klopfte es am Fenster.

Es war eine Schneeweise Eule.

Ich öffnete das Fenster und ließ sie damit hinein.

 Sie streckte mir ihr Füßchen hin damit ich den Brief abnehmen kann.

Ich öffnete ihn und konnte nicht glauben was darin stand.

Lieber Tom und lieber Fenrir

Wir haben sehr wahrscheinlich eine Lösung für Sevs Verletzung gefunden.

Meine Mutter kennt einen Heiler der sich mit solchen Verletzungen sich auskennt.

Sev hat bei ihm einen Termin nächste Woche und er ist zuversichtlich das er ihm helfen kann.

Sev würde euch gerne morgen sehen und meine Eltern laden euch gerne zum Abendessen ein.

Kommen sie um 17 Uhr zu uns und habt ne schöne Zeit mit Sev.

Ich hoffe euch geht es gut und bis morgen.

Mit freundlichen grüßen

Harry /Sev

Als ich mit lesen fertig war, rannte ich in unser Zimmer und rief nach Fenrir.

Den er lag nicht wie gedacht im Bett.

Ich hörte würge Geräusche aus dem Badezimmer.

Ich rannte ins Bad und sah Fenrir über der Kloschüssel hängen.

Ich ging zu ihm und rieb ihm über den Rücken.

Als er sich beruhigt hatte, führte ich ihn zum Bett und er legte sich ins Bett.

Ich erzählte ihm von dem Brief und er freute sich riesig darüber.

Er meinte das es ihm plötzlich schlecht wurde und er sich immer noch sehr schwach fühlt.

Ich beschwor einen Eimer, ein Tablett mit Tee und Salzstangen.

Ich befahl ihm heute im Bett zu bleiben und sagte ihm. wenn es ihm nicht besser geht morgen, lässt er sich von Lilly untersuchen.

Er stimmte ein bisschen widerwillig zu.

Er trank was und bat mich mich neben ihn zu legen.

Ich zog meine Schuhe und Hose aus und legte mich neben ihn.

Er legte seinen Kopf auf meine Brust und schlief fast sofort ein.

Ich strich ihm immer wieder durch seine Haare bis ich selber einschlief.




Hier kommt endlich wieder ein Kapitel.

Morgen kommt ein neuer One shot.

Ich schaffe es heute nicht mehr.

Aber ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal.


Eure

 Luna



Ein schüchterne Omega und sein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt